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Riechend Schmecken

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{"created":"2022-01-31T13:30:06.062211+00:00","id":"lit32033","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Zwaardemaker, H.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 38: 189-195","fulltext":[{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"189\nRiechend Schmecken.\nVon\nH. Zwaabdemakeb in Utrecht.\n(Mit 1 Abb.)\nBei einer fr\u00fcheren Gelegenheit1, habe ich vermutungsweise die M\u00f6glichkeit erw\u00e4hnt, dafs die DissEschen Schmeckbecher der Regio olfactoria, wenigstens teilweise, den Geschmackseindruck besorgten, welcher bei der Aspiration einiger Riechstoffe zustande kommt. Die Gr\u00fcnde, welche mich hierzu bestimmten, waren f\u00fcr das Riechend Schmecken von Chloroform:\n1.\tdas Zustandekommen der Geschmackskomponenten aus-schliefslich bei Ben\u00fctzung (zur Aspiration) der vorderen H\u00e4lfte des Nasenlochs (FiCKscher Versuch* *);\n2.\tdas Fortdauern der Geschmackskomponenten nach tempor\u00e4rer gustatorischer L\u00e4hmung des Schlundes f\u00fcr S\u00fcfs und Bitter durch Pinselung mit Gymnesnas\u00e4ure (GsADENiGoscher Versuch *).\nDie Herren Nagel * und Beyeb 6 glauben nun ein Experi-raentum crucia angestellt zu haben zu dem Zwecke f\u00fcr oder wider diese Vermutung zu entscheiden. Sie bliesen bei nach hinten abgeschlossener Nasenh\u00f6hle resp. Nasenrachenh\u00f6hle Chloroform in die Nase ein. Es gelang ihnen nicht, einen s\u00fcfsen Geschmack zu beobachten. Ich habe mich beeilt diesen einfachen Versuch zu wiederholen und konnte ihn mit improvisierten Hilfsmitteln arbeitend vollkommen best\u00e4tigen. Wenn ich dann aber die Sache quantitativ verfolgte, waren die Ergebnisse ganz\n1 Ned. Tijdschr. v. Geneesk. 1899. I. S. 121.\n5 A. Fick: Sinnesorgane. 1864. S. 100.\n* Gbadbhigo: Zeitgr.hr. f. Ohrenheilk. 37, S. 66.\n\u2018 Diese ZeiUchr. 35, S. 260.\t8 ibidem S. 260.","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"190\nff. Ztcaar de maker.\nandere und konnte ich selber sowie mehrere andere bei der NAGELschen Versuchsanordnung (Abschliefsung der Nasenrachenh\u00f6hle durch Phonation eines nicht nasalierten Vokals) sowohl Geruch als Geschmack erkennen. -\nIch erlaube mir meine Versuchsanordnung hier kurz zu beschreiben.\nA. Versuche, welche zu negativen Ergebnissen\nf\u00fchrten.\nDer Doppelolfaktometer wurde mit einem Magazinzylinder, der ein Gemisch von 80\u00b0/, Chloroform und 20% Paraffinum liquidum enthielt, armiert (links). An der anderen Seite (rechts) wurde der olfaktometrische Zylinder entfernt und nur das Riechr\u00f6hrchen beibehalten. Ich gab dann den gl\u00e4sernen Riechr\u00f6hrchen der beiden Seiten in ihrem proximalen Teile eine derartige Biegung, dafs sie je eine in eine der Nasen \u00d6ffnungen eingef\u00fchrt werden konnten. Das Nasenende wurde ferner jedes f\u00fcr sich mit etwas passend geformten Holze umgeben, so dafs es die betreffende Nasen\u00f6ffnung vollst\u00e4ndig abschlofs. Es war nun m\u00f6glich, durch Verbindung des distalen Endes der frei gebliebenen R\u00f6hre mit einem grofsen Aspirator einen Luftstrom durch die Nase zu f\u00fchren, welcher linksseitig ein- und rechtsseitig austrat. Dort wo die Luft in diese Strombahn eintrat, befand sich der olfaktometrische Zylinder mit Chloroform, der allm\u00e4hlich vorgeschoben werden konnte. Durch Phonierung eines Vokals wurde wieder das Velum gehoben und die Nasenrachenh\u00f6hle hinten abgeschlossen.\nDer Luftstrom wurde nun in Gang gesetzt, die hintere Abschliefsung vollzogen und durch Verschiebung des Magazinzylinders der Luft Choroformdampf beigemischt, erst wenig, sp\u00e4ter viel. Nie wurde etwas gesp\u00fcrt, weder von der Geruchskomponente noch von der Geschmackskomponente. Nur dio prickelnde Nebenempfindung machte sich geltend. Man mufste aber Sorge tragen, die Nase zu entfernen, ehe man einatmete, sonst sp\u00fcrte man unmittelbar 1. heftige Prickelung, 2. \u00e4therischen Duft, 3. s\u00fcfsliche Empfindung.\nDiese Versuche fielen immer eindeutig aus, sowohl wenn man stark als wenn man schwach aspirierte. Die Luft in der Nase herumf\u00fchrend von einem Nasenloch zum andern, ist man","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"Riechend Schmecken.\n191\nalso nicht imstande, die nasalen olfaktorischen und gustatorischen Empfindungen hervorzurufen.1\nIch modifizierte nun denVersuch in der Weise, dafs ich die Luft durch beide Nasenl\u00f6cher gleichzeitig eintreten und durch den Mund wieder austreten liefe. Eine passende Nasenkappe von Metall und ein Mundst\u00fcck von Celluloid erwiesen dabei gute Dienste, denn des st\u00f6renden Geruchs des Kautschuks wegen liefsen sich die mit Kautschuk belegten Kappen nicht verwenden. Ich vermied zu phonieren und aspirierte sehr kr\u00e4ftig mit Behilfe des grofsen Aspirators, so dafs die ganze Strombahn von einem kr\u00e4ftigen Luftstrom durchflossen wurde. Beim Vorschieben des Magazinzylinders wurden ebenso wenig wie im vorigen Falle Geruchs- oder Geschmacksempfindungen versp\u00fcrt. Nur wenn man den Versuch unterbricht, um Atem zu holen, tritt die eigent\u00fcmliche Geruchs- und Geschmacksreizung des Chloroformdampfes hervor. Offenbar iBt es auch auf diesem Wege nicht m\u00f6glich, w\u00e4hrend der relativ kurzen Zeit der kontinuierlichen Luftstr\u00f6mung die Chloroformpartikelchen bis zur sensorischen Fl\u00e4che zu bef\u00f6rdern.\nB. Versuche die zu positiven Ergebnissen f\u00fchrten.\nDie allgemeinen Erfahrungen \u00fcber die beim normalen Riechen vorkommenden Luftstr\u00f6mungen machen es wahrscheinlich, dafs der n\u00e4chste Grund der Unzul\u00e4nglichkeit des k\u00fcnstlichen Aspi-ration8Btromes, um ein nasales Riechen und Schmecken hervorzurufen , in Eigent\u00fcmlichkeiten der Str\u00f6mungsrichtung oder Str\u00f6mungsart zu suchen sei.\nUm in erster Linie die Str\u00f6mungsricbtung ab\u00e4ndem zu k\u00f6nnen, vertauschte ich die Aspiration mit der Insufflation. Wiederum ohne Erfolg. Sogar \u00e4ufserst kr\u00e4ftige und mit Chloroformdampf reichlich beladene Luftstr\u00f6me riefen, in eines der 'Nasenl\u00f6cher emgeblasen, weder Geruch noch Geschmack hervor. Erst als ich zu intermittierenden Lufststr\u00f6men griff, gelang endlich der Versuch.\nDie folgende Anordnung zeigte sich sehr passend.\n1 So viel mir_ bekannt, werden bei dieser Verfahrungsweise andere Riechstoffe ebenso wenig gerochen. Nur die sehr rasch diffundierenden Ester machen eine] Ausnahme. Ich hoffe dar\u00fcber sp\u00e4ter ausf\u00fchrlich zu berichten.","page":191},{"file":"p0192.txt","language":"de","ocr_de":"192\nH. Zwaarde,maker.\nEin grofser Apparat f\u00fcr k\u00fcnstliche Atmung (Blasebalg), der sonst f\u00fcr Vivisektionen dient, wurde durch einen Elektromotor in Gang gesetzt; jede Sekunde ungef\u00e4hr trieb er mit ziemlicher Kraft ein gewisses Luftquantum in eine ganz aus Glas und, Metall gebaute Strombahn. Diese Strombahn enth\u00e4lt:\n1.\teinen Anemometer mit momentaner Angabe,\n2.\teinen mit Chloroform-Paraffingemisch gef\u00fcllten Magazin-Zylinder,\n3.\tein innerhalb des Magazinzylinders verschiebbares Riechrohr.\nZu sub 1 ben\u00fctze ich den von mir als aerodromometer fr\u00fcher beschriebenen1 kleinen Apparat. Dieser enth\u00e4lt eine\n1 Archiv f. Physiologie. 1902. Suppl. S. 47. Kongrefs Br\u00fcssel. Sept.\na Blasebalg.\nb Anemometer (mit momentaner Anweisung). c Olfaktometrischer Zylinder. d Verschiebbares Riechrohr.","page":192},{"file":"p0193.txt","language":"de","ocr_de":"Riechend Schmecken.\n193\nzwischen zwei d\u00fcnnen Metallfedern anfgeh\u00e4ngte Windfahne. 6ei jedem Schlag des Insufflators fand ein Ausschlag der Windfahne \u00fcber 10 \u00e0 12 mm statt. Wenn man erw\u00e4gt, d\u00e4fs bei derselben Versuchsanordnung die tiefe Atmung des Menschen einem Ausschlag von 4 mm hervorruft, leuchtet es ein, dafs in dieser Weise wirklich kr\u00e4ftige und regelm\u00e4fsige, aber gar nicht \u00fcbertrieben starke Luftst\u00f6fse zustande gebracht werden.\nF\u00fcr sub 2 kam wieder der bereits fr\u00fcher erw\u00e4hnte 80 0/0 Chloroform enthaltende Magazinzylinder zur Anwendung.\nSub 3 endlich war eine einfache rechtwinklig emporgebogene horizontale Glasr\u00f6hre mit Zentimeterteilung, Welche das Nasenloch nicht abschlofs, im Gegenteil ungef\u00e4hr die H\u00e4lfte desselben ftei-liefs. Sie wurde nach dem Olfaktometerprinzip mehr oder weniger aus dem Magazinzylinder hervorgezogen.\nDer Beobachter stellte nun erst die Riechr\u00f6hre an eine bestimmte Stelle z. B. 1/i cm, 1 cm, 2 cm usw., blies die darin stagnierende Luft fort, fing an mit der Hand vor dem Mund zu phonieren und nahm das nach oben sehende proximale Ende in die Vordere H\u00e4lfte des Nasenlochs. Ein Helfer setzte im gleichen Augenblick den Insufflator in Gang.\nJetzt zeigte sich:\n0,5 cm. Ausziehen der Riechr\u00f6hre ergibt weder Geruchs-noch Geschmacksempfindung.\n1\tcm. Ausziehen gen\u00fcgt zur Geruchsempfindung.\n1,5 cm. Ausziehen gibt Geruchsempflndung und eine unbestimmte in den Schlund verlegte Empfindung.\n2\tcm. Ausziehen gibt eine ganz bestimmte, sch\u00f6ne S\u00fcfsempfindung.\nZwei andere Personen erhielten ungef\u00e4hr die gleichen Zahlen wie ich. Nur soll man sich von der \u00fcberhaupt erreichbaren Empfindungsintensit\u00e4t keine \u00fcbertriebene Vorstellung machen. Denn obgleich deutlich und mit nichts anderem vergleichbar, ist die Sensation doch bedeutend schw\u00e4cher als jene, welche der gleiche Dampf bei der Insufflation in die ge\u00f6ffnete Mundh\u00f6hle1 hervorruft.\nDie Phonation fand immer sorgf\u00e4ltig statt und wurde w\u00e4hrend des Versuchs keinen Augenblick unterbrochen. Gewifs geht dann keine Spur von Ausatmungsluft durch die Nasenh\u00f6hle, denn ein unter die Nasenl\u00f6cher gehaltener Metallspiegel zeigt keinen Be-\n, ' Aufblasen aut die Zungenspitze allein gibt keine Salsempflndiing.\nZeitschrift f\u00fcr Psychologie <8.\t13","page":193},{"file":"p0194.txt","language":"de","ocr_de":"194\nIf, Zu'<tar<hmaka\u2018,\nschlag. Nagel schliefst hieraus, dafs die Abschliefsung hinten eine vollkommene ist. Ich will ihm das auch gerne glauben, bin jedoch nicht ganz sicher, denn die M\u00f6glichkeit ist nicht ausgeschlossen, dafs es mehr die eigent\u00fcmliche Richtung der Strombahn der Luft als die hermetische Abschliefsung ist, welche die Abwesenheit der Atemflecken w\u00e4hrend des Phonierens eines nicht nasalierten Vokals, zustande bringt: Wie dem auch sei, wir haben in \u00dcbereinstimmung mit der NAGELschen Anordnung fleifsig phoniert, fortw\u00e4hrend andere Vokale, und dennoch fast immer die sch\u00f6nste S\u00fcsfempfindung gehabt. Fast immer, wiederhole ich, denn es passiert, wenn man von vorangegangenen Versuchen erm\u00fcdet ist oder die Aufmerksamkeit, zumal im Anf\u00e4nge der Reihe von Insufflationen, abgelenkt wird, dafs man nichts sp\u00fcrt, weder Geruch noch Geschmack. Auch kommt es gelegentlich vor, dafs man unter solchen Umst\u00e4nden nur Geruchsempfindung hat, zu welcher sich dann, wenn man in einem folgenden Versuche den Reiz intensiver nimmt, die Geschmacksempfindung hinzugesellt. Auch die Wahl des Vokals hat einigen Einflufs auf die Sicherheit des Experiments. Es will uns scheinen, dafs bei I die S\u00fcfsempfindung (freilich auch die Geruchsempfindung) schw\u00e4cher sei als bei U, O, A oder E. Andere Male war sie jedoch auch bei I vollkommen klar und unzweifelhaft. M\u00f6glicherweise sind diese Verschiedenheiten von dem verschiedenen Verlauf der Luftwirbel abh\u00e4ngig, welcher seinerseits wieder von dem verschiedenen Stand des V\u00e9lums bedingt wird.1\nMerkw\u00fcrdigerweise wird die doch in der Nasenh\u00f6hle (mit Einschlufs des Epipharynx) zustande kommende Geschmacksempfindung in den Schlund verlegt. Dies will mir eine psychologische Eigent\u00fcmlichkeit scheinen. Ich habe n\u00e4mlich bemerkt, dafs viele Personen (nicht alle), wenn man ihnen Zitraldampf in die Mundh\u00f6hle bl\u00e4st, einen wundersch\u00f6nen Zitronengeschmack haben, den sie ohne z\u00f6gern im Munde lokalisieren, bis sich herausstellt, darf die Empfindung an die Atmung gebunden ist, also eine typische Geruchsempfindung herstellt. Und auch dann, wenn man sich \u00fcberzeugt hat und gar nicht den geringsten Zweifel mehr hegt, dafs die Empfindung bei der erstfolgenden Expiration sich geltend macht, bleibt der Anschein einer Lokalisation in der Mundh\u00f6hle.\n1 \u00dcber die verschiedenen St\u00e4nde des V\u00e9lums bei der Bildung der Vokale., L. P. H. Eykmaito in Onderz. Physiol. Lab. Utrecht (5) IV, S. 347.","page":194},{"file":"p0195.txt","language":"de","ocr_de":"Riechend Schmecken.\n195\n\u00dcber den wirklichen Ort des Geschmacksreizes sagt der Versuch in seiner jetzigen Form nat\u00fcrlich nichts aus. Wo sich in dem vom Velum abgeschlossenen oberen Gebiet Schmeckbecher finden, w\u00e4re eine Reizung m\u00f6glich. Was mich an die Regio olfactoria denken l\u00e4fst, ist nur der Ficxsche Versuch, der zeigt, dafs der Ort der Reizung sich im Verlauf der vorderen oberen Strombahn finden mufs. Diese Strombahn ist die gleiche, welche zum Riechen verwendet wird und die in umgekehrter Richtung den vorderen medianen Atemfleck1 * * * * veranlafst.\nDieser Fiexsche Versuch f\u00e4llt nur f\u00fcr Chloroform ausschlaggebend aus. CapronB\u00e4ure wird ebenso gut von der hinteren als von der vorderen H\u00e4lfte des Nasenlochs aus geschmeckt.\u00ae Bei den \u00fcbrigen Geruch erregenden Stoffen (Anethol, Cumarin, \u00c4ther) ist, f\u00fcr mich wenigstens, die Geschmackskomponente so undeutlich, dafs ich \u00fcber den Ausfall des Ficxschen Versuchs nichts Sicheres habe feststellen k\u00f6nnen. Auffallend ist \u00fcbrigens die geringe Anzahl gustatorisch wirksamer Riechstoffe und die Sonderstellung des Chloroforms ungemein \u00fcberraschend. Es ist als ob zwischen Geruch und Geschmack ein Gegensatz existiert, der teilweise in L\u00f6slichkeitsverh\u00e4ltnissen begr\u00fcndet sein kann, jedoch wahrscheinlich auch einen tieferen, mit der molekularen Konstitution zusammenh\u00e4ngenden, Grund hat.8 Merkw\u00fcrdigerweise wird die die beiden chemischen Sinne trennende Kluft von dem in Wasser nur wenig l\u00f6slichen und so einfach gebauten Chloroform \u00fcberbr\u00fcckt.\nZusammenfassung.\nAus meiner zweiten Versuchsreihe geht also hervor, dafs Chloroformdampf, von einem kr\u00e4ftigen intermitterenden Luftstrom w\u00e4hrend Phonierung in die Nasenh\u00f6hle hineingeblasen, neben prickelnder Sensation eine Geruchs- und eine klare Geschmacksempfindung hervorruft. Die Geschmacksempfindung hat einen s\u00fcfsen Charakter und eine Reizschwelle die zweimal h\u00f6her liegt als jene der parallel gehenden Geruchsempfindung (normal riechend ist die Schmeckschwelle 31/\u00ef mal h\u00f6her als die Riechschwelle).\n1 Nedcrl. Tijdschr. v. Geneesk. 1889. I. 8. 297.\n\u2019 Nedcrl. Tijdschr. v. Geneesk. 1899. I. 8. 122.\n* Physiologie des Geruchs. Leipzig. 1895.\t8. 224. \u00c4hnliche Be-\nmerkungen bei Stbknbebg. Archiv f. Physiol. 1904. S. 653, 656.\n(Eingegangen am 20. Dezember 1904.)\n13*","page":195}],"identifier":"lit32033","issued":"1905","language":"de","pages":"189-195","startpages":"189","title":"Riechend Schmecken","type":"Journal Article","volume":"38"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:30:06.062216+00:00"}

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