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Notiz über den Tonvariator [beschrieben in Zeitschr. f. Psychol. u. Physiol. d. Sinnesorg., 1902, Bd. 30, S. 422-432]

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{"created":"2022-01-31T16:22:59.103045+00:00","id":"lit32129","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Stern, W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 40: 304","fulltext":[{"file":"p0304.txt","language":"de","ocr_de":"304\n\u00fc.Vvylf'rw\nbeeintr\u00e4chtigt haben, als die sehr kurze Expositionszeit des Reizlichte\u00ab vus einer Sekunde ein durch Erm\u00fcdung bedingtes Zur\u00fccktreten der St\u00e4bchenempfindung nicht erm\u00f6glichte, wie es bei l\u00e4ngerer Belichtung wohl bitte geschehen k\u00f6nnen.\u201c Diese Vermutung stimmt nun, wie Herr Pipeb \u00bbne meiner Arbeit h\u00e4tte ersehen k\u00f6nnen, nicht mit den von mir gemachten Beobachtungen. Auf Seite 7 (8. 368f. des rArck. f. Ps\u201c) habe ich umatind lieh auseinandergesetzt, warum ich gerade dieser und keiner l\u00e4ngeren Expositionszeit mich bedient habe. Es heilst dort u. a. w\u00f6rtlich: PDie von Hellpach f\u00fcr die Exposition des peripheren Reizes verwendete Zeit von drei Sekunden erwies sich (insbesondere f\u00fcr die Helligkeitsvergleichnng als zu lang. Die Nachteile liegen darin, dafs zun\u00e4chst die Helligkeit der betreffenden Farbe (soweit sie \u00fcberhaupt noch als Farbe gesehen wird innerhalb dieses Zeitraumes eine deutliche Ver\u00e4nderung erf\u00e4hrt, dann aber die farbige Wahrnehmung der raschen Erm\u00fcdbarkeit der Peripherie wegen an S\u00e4ttigung immer mehr verliert.\u201c\n3. Herr Pifzb sagt schliefslich, dafs die \u201estarke periphere Helligkeite-zunahme\u201c des Gr\u00fcn und Blau, die ich festgestellt haben soll (ich habe die \u201estarke\u201c Zunahme meines Wissens nur f\u00fcr das Blau festgestellt , \u201ewohl sicher\u201c auf die Beeintr\u00e4chtigung an S\u00e4ttigung durch die Dunkeladuptation zur\u00fcckzuf\u00fchren sei. Soweit hiermit nur die \u201estarke\u201c Helligkeitsr.unabme. also lediglich ein Gr\u00f6fsenunterschied, gemeint ist, mag die Bemerkung Herrn Pifbbs richtig sein. Dafs bei Helladaptation qualitativ fast gleiche\u00ab gilt, geht aus den Angaben A. Tschxbxaks (Pfl\u00fcgers Archiv 82, S. 6611 berror.\nWilhelm Peters.\nNotiz Aber den Tonvariator.\nMehrfach vorgekommene Ungelegenheiten veranlassen mich darauf hinzuweisen, dafs der von mir konstruierte Tonvariator (beschrieben in dieser Zeitschrift 30, S. 422) sowie das dazu geh\u00f6rige Gebl\u00e4se nicht mehr von Herrn F. Tiessen oder der gleichnamigen Firma, sondern allein von den Werkst\u00e4tten f\u00fcr Pr\u00e4zisionsmechanik Max Kohl, Chemnitr, an gefertigt werden.\tW. Stbbh (Breslau.","page":304}],"identifier":"lit32129","issued":"1906","language":"de","pages":"304","startpages":"304","title":"Notiz \u00fcber den Tonvariator [beschrieben in Zeitschr. f. Psychol. u. Physiol. d. Sinnesorg., 1902, Bd. 30, S. 422-432]","type":"Journal Article","volume":"40"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:22:59.103051+00:00"}

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