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Theodor Dahmen: Die Theorie des Schönen. Vom Bewegungsprinzip abgeleitete Ästhetik. Leipzig, Wilhelm Engelmann. 1903. 191 S.

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{"created":"2022-01-31T16:25:50.668059+00:00","id":"lit32328","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Cohn, J.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 38: 65-68","fulltext":[{"file":"p0065.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n65\nVkrhon Lie. Piycbologie d\u2019un \u00e9crivain m l\u2019art Rev. philos. 56 (9), 225\u2014 254. 1903.\nDie vorliegende Abhandlung liefert einen Beitrag cur Psychologie der pers\u00f6nlichen Differenzen. Hierin allein besteht ihr eventueller Wert. Zugleich will Verfasserin zu verschiedenen Fragen der gegenw\u00e4rtigen \u00c4sthetik Stellung nehmen. Diese Fragen sind: 1. Die Existenz eines abstrakten affektiven Ged\u00e4chtnisses, dank dessen die \u00e4sthetische Erregung von einer Gruppe von Eindr\u00fccken auf eine andere \u00fcbertragen werden kann. 2. Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Faktoren des \u00e4sthetischen Genusses, das direkte Perzipieren der Form, die emotiven Elemente, welche mit ihr verbunden sind. 3. Die Beziehungen zwischen dem \u00e4sthetischen Experiment des Individuums und seiner sonstigen Art zu geniefsen, dem affektiven Ton des Lebens, der affektiven Auswahl des Ged\u00e4chtnisses. 4. Die Frage nach der Bolle der \u00e4sthetischen Ph\u00e4nomene im Leben des Individuums. Sind Sch\u00f6nheit und H\u00e4fslichkeit allezeit pr\u00e4sente Pole im Gef\u00fchlsleben? Entspricht die Sch\u00f6nheit einem permanenten Bed\u00fcrfnisse oder repr\u00e4sentiert sie einen seelischen Ausnahmezustand?\nVerf. ist als italienische Grofsst\u00e4dterin inmitten des Sch\u00f6nen aufgewachsen. Die Polarit\u00e4t 8ch\u00f6n-H\u00e4fslich scheint ihr zu jeder \u00e4sthetischen Affektivit\u00e4t zu geh\u00f6ren. Nach Verf. besteht das Wesen der Kunst in der Form, doch nicht in der reinen Form. Denn bei der Dekoration und Architektur besteht das \u00e4sthetische Ph\u00e4nomen in einem fortgesetzten Wechsel zwischen der Perzeption der Form und mehr oder weniger abstrakten affektiven Zust\u00e4nden, welche direkt auf das Subjekt \u00fcbertragen werden.\nVerf. teilt uns ihre Zuneigung bzw. Abneigung gegen bestimmte Komponisten, Architekten, Bildhauer, Maler und Schriftsteller mit. So liebt sie von den Musikern am meisten Mozart, Brahms, Bach und Haendel, dagegen Beet hove* nur insoweit, als er an Mozart erinnert. Die moderne Malerei gef\u00e4llt ihr wegen der Sauberkeit und Reinheit der Technik, sowie wegen ihrer Beleuchtung, wegen ihrer qualit\u00e9 respirable. Eine scharfe Kritik \u00fcbt Verf. an den \u00e4lteren Meistern der Malerei. Die Italiener, Holl\u00e4nder, Flaml\u00e4nder und die Schule D\u00fcrers haben zu viel \u00dcbertriebenes. Von Raphael, Michel Angelo, Corbeoio, Titian finden einige Werke Gnade in ihren Augen.\nZur besseren Beurteilung ihres \u00e4sthetischen Geschmackes offenbart uns Verf. ihre seelische Beschaffenheit, sie gibt uns Aufschl\u00fcsse \u00fcber ihre individuelle Art zu F\u00fchlen und zu Denken. Sie tut dies in gr\u00f6fster Breite. \u2014\nEs d\u00fcrfte f\u00fcr die Leser der Abhandlung schwierig sein, aus dem ungeordneten Durcheinander die Antworten auf die oben gestellten Fragen herauBznflnden. G\u00e4nzlich dem Leser \u00fcberlassen bleibt die Bezugnahme der \u00e4sthetischen Auffassungsweisen zu den individuellen Eigent\u00fcmlichkeiten der Verf.\tGiessler (Erfurt).\nTheodor Dahhek. Die Theorie del Schonen. Von dem Bewegungsprinzip abgeleitete \u00c4sthetik. Leipzig, Wilhelm Engelmann. 1903. 191 S.\nEs ist der neueren \u00c4sthetik gel\u00e4ufig, bei der Auffassung von Formen Zeitschrift f\u00fcr Psychologie 98.\t5","page":65},{"file":"p0066.txt","language":"de","ocr_de":"66\nLikniUnbi rieht.\ndie Bewegung heranzuziehen, sei es, dafs die Formen selbst als bewegt, sei es, dafs sie als durch Bewegung entstanden aufgefafst werden. In der Hervorhebung dieser Bedeutung der Bewegung liegt heute kein besonderes Verdienst mehr. Die Eigenart von D.s Buche besteht denn auch wesentlich darin, dafs er \u201edas Bewegungsprinzip\u201c zum einzigen Grundgesetz der ganzen \u00c4sthetik erhebt, sein Wert aber in einigen besonderen Ausdeutungen und Anwendungen, die er diesem Gesetze gibt. Um meinen Bericht mit dem Positiven zu beginnen, will ich diese besonderen Ausf\u00fchrungen voranschicken.\nWir fassen Fremdbewegungen dadurch auf, dafs wir sie mit eigenen Bewegungen begleiten oder doch entsprechende Innervationen erzeugen. In einzelnen F\u00e4llen betreffen diese Mitbewegungen unseren ganzen K\u00f6rper. Wir setzen uns dann gleichsam an Stelle des Bewegten. H\u00e4ufiger aber begleiten wir eine Bewegung nur durch bestimmte Glieder, besonders den rechten Arm. Freilich darf man dabei dann nicht etwa den Arm als \u00e4sthetisches Organ betrachten, vielmehr wirkt seine ausgef\u00fchrte oder intendierte Bewegung auf den ganzen Organismus, und diese Einwirkung ist das Wesentliche (S. 40\u201443). Das Grundgesetz der \u00c4sthetik leitet D. dann daraus ab, dafs unserem Organismus bestimmte Bewegungsfolgen angemessen, andere widerstrebend sind. Uns gem\u00e4fs sind Bewegungen, die ein Anfangsstadium, ein Hauptstadium, in dem die betonte Kraftstelle liegt, und ein ausklingendes Endstadium haben. \u201eWenn Fremdbewegungen von solcher Art sind, dafs wir sie nicht begleiten k\u00f6nnen, so erregen sie in uns Unlustgef\u00fchle. Wenn sie dagegen den Bewegungsgesetzen unseres Organismus entsprechen, d. h. wenn sie ein Anfangsstadium enthalten, dem dann die ganze Fortsetzung entspricht, mit anderen Worten, wenn sie keine Bewegung von uns verlangen, zu der sie nicht das entsprechende einleitende Anfangsstadium gegeben haben, so erregen sie in uns Sch\u00f6ngef\u00fchle.\u201c (S. 65.) Seine Auffassung der Art, wie wir Bewegungen begleiten, f\u00fchrt den Verfasser dazu, auf die Bedeutung des Unterschiedes der rechten und linken Seite in einem Bilde, sowie der Entfernung von uns aufmerksam zu machen. Er hat beobachtet, dafs bei Kupferstichen Kopien im Gegensinn einen wesentlich anderen Eindruck machen als die Originale (S. 69). An diese interessanten Bemerkungen liefsen sich wohl gr\u00fcndlichere beobachtende und experimentelle Studien anschliefsen. Daher mache ich hier besonders darauf aufmerksam. Nicht best\u00e4tigen kann ich dagegen die S. 58 aufgestellte Behauptung, dafs bei symmetrischen Formen beide Seiten von uns nacheinander mit Armbewegungen begleitet werden. Vielmehr l\u00f6sen sie bei mir symmetrische Bewegungen beider Arme aus, so dafs der Einheit der symmetrischen Form auch eine einheitliche Bewegungstendenz entspricht. Die einzelnen Gesetze der Bewegungsinterpretation der Formen, die D. aufstellt, scheinen mir sehr problematisch zu sein und weit hinter den entsprechenden Versuchen von Lipps zur\u00fcckzustehen. Es ist mir nicht recht begreiflich, wie D. S. 30 behaupten kann, dafs Lipps solche Interpretationsgesetze nicht gefunden habe. Die von D. aufgestellten Gesetze (I\u2014V, 8. 32\u201436 u. VI 8. 48) sind weder empirisch bewiesen noch in einen logischen Zusammenhang gebracht. Ihren Wert erl\u00e4utere ein Beispiel: Im zweiten Gesetz behauptet D., dafs wir Formen von ungleicher Breite von","page":66},{"file":"p0067.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n67\nder gr\u00f6sseren nach der geringeren Breite hin zu interpretieren die Tendenz haben. Diese Interpretation habe ihren Grund in der Erfahrung. Bewegungen in der Natur enthalten an ihrer breitesten Stelle oft die gr\u00f6fsere Kraft und verlaufen nach der schm\u00e4leren Seite hin. Als Beispiel -wird angef\u00fchrt, dafs ein breiter Flufs eine gr\u00f6fsere Kraft darstellt, als ein schmaler. Wie es scheint, fliefsen f\u00fcr D. die Str\u00f6me von der M\u00fcndung nach der Quelle.\nKann man so den Anspruch des Verfassers, bestimmte Gesetze der Bewegungsinterpretion der Formen aufgestellt zu haben, trotz einiger guter Einzelbemerkungen nicht als berechtigt anerkennen, so steht es noch wesentlich bedenklicher um den Versuch, die ganze \u00c4sthetik auf \u201edas Bewegungsprinzip\u201c zu gr\u00fcnden. Wie der Verfasser sein Prinzip auf nicht formale Gebiete \u00fcbertr\u00e4gt, daf\u00fcr sei seine Behandlung der Farben als Beispiel angef\u00fchrt. \u201eDafs Farben Bewegungswerte enthalten, steht im Einklang mit sonstigen Resultaten der Wissenschaft. Die in der Physik herrschende atomistische Farbtheorie behauptet nichts anderes, als das Entstehen der Farbeindr\u00fccke durch von den Dingen auf uns eindringende Bewegungen\u201c . .. \u201eDafs Farben Bewegungswerte enthalten, ist durch viele Ausdr\u00fccke der Sprache ersichtlich, die nur als Bezeichnung f\u00fcr Bewegungsweisen gedeutet werden k\u00f6nnen. So spricht man von sanften, lieblichen, kr\u00e4ftigen, harten, rauhen Farben, von leichter oder schwerer Farbgebung, von zarten oder m\u00e4chtigen, von bestimmten oder verbissenen, von warmen oder k\u00fchlen Farbt\u00f6nen usw.\u201c (S. 76\u201477). Hier wird also einerseits die Bewegungsnatur des physikalischen Reizes, andererseits der Gef\u00fchlston der Farbe als Bewegung bezeichnet und beides mit der r\u00e4umlichen Bewegung, die wir wahrnehmen oder in ruhende Formen hineindeuten, gleichgesetzt. Dafs die wirkliche Gleichheit nur in dem ganz vagen Begriff einer Ver\u00e4nderung oder einer Kraftwirkung besteht, einem Begriffe, dem irgendwie alles Geschehen untergeordnet werden kann und der daher keinen Erkl\u00e4rungswert f\u00fcr etwas Besonderes besitzt, brauche ich wohl kaum n\u00e4her auszuf\u00fchren. Auch im einzelnen arbeitet D. \u00fcberall mit vagen Analogien und unbestimmten Begriffen. Dabei erlaubt er sich in der bei \u00e4sthetischen Dilettanten leider \u00fcblichen Manier ganz merkw\u00fcrdige Urteile \u00fcber die \u00e4ltere \u00c4sthetik, die er nur aus ganz schlechten, abgeleiteten Darstellungen zu kennen scheint. So behauptet er S. & von der alten \u00c4sthetik, dafs sie den Begriff des Sch\u00f6nen niemals mit dem Menschen in Beziehung brachte. An welche \u00c4sthetiker er dabei denkt, ist mir ganz unklar. Auch dafs erst Skkpeb und Lipps die Bewegung als \u00e4sthetisches Prinzip angesehen haben, ist unrichtig (vgl. S. 23). Schon bei Hekdrr handelt es sich um weit mehr \u00bbls um gelegentliche Bemerkungen \u00fcber Bewegung und Sch\u00f6nheit. Und gar bei Lotze ist das Prinzip so klar dargestellt und mit so feinen Einzelausf\u00fchrungen belegt, dafs alle Fortschritte seit ihm an Bedeutung hinter seiner Leistung zur\u00fcckstehen. Oder was soll man zu dem Vorgehen eines Mannes sagen, der behauptet, dafs die \u00e4sthetischen Theorien der Vergangenheit, die Arten des Sch\u00f6nen niemals mit ihren \u00e4sthetischen Prinzipien in Beziehung gebracht haben, und der nach dieser erstaunlichen historischen Leistung seine eigene Theorie in den Worten gibt: \u201eDie\nb*","page":67},{"file":"p0068.txt","language":"de","ocr_de":"68\nLiteralurin icht\nSch\u00f6ngef\u00fchle Bind dann vorhanden, wenn ein Bewegungsganzes den Gesetzen unseres Organismus entspricht Da nun aber unendlich viele solche Bewegungsfolgen denkbar sind, so ist eben auch die Zahl der Arten der Sch\u00f6ngefflhle unendlich.\u201c (S. 180.) Ich kenne kaum einen \u00c4sthetiker, der sich erlaubt, mit so nichtssagenden Allgemeinheiten aber die Arten des Sch\u00f6nen hinwegzukommen.\nDie Oberfl\u00e4chlichkeit der ganzen Theorie ist um so bedauerlicher, als D. uns im einzelnen manche feine Beobachtung gibt Ich erw\u00e4hne z. B. die Bemerkungen Ober das Verh\u00e4ltnis der Formen unserer Trinkgef\u00e4Tse zu den Getr\u00e4nken (S. 92 f.), \u00fcber den Bewegungscharakter in religi\u00f6sen Bildern (S. 103\u2014107), \u00fcber T\u00fcrme, die den Eindruck nicht der Aufw\u00e4rtsbewegung, sondern der Schwere machen (S. 142 f.) und aber die Bewegungsinterpretation der Kleidung (S. 144\u2014163). H\u00e4tte D. das Hauptgewicht auf solche Analysen gelegt, so h\u00e4tte er ein sehr wertvolles Buch schreiben k\u00f6nnen, w\u00e4hrend er so leider die Sammlung unreifer \u00e4sthetischer Theorien um ein Exemplar vermehrt hat.\tJ. Cohn (Freiburg i. B.)\nFhanz Jahn. Ober das Wesen des Komischen. Wissenschaft!. Beilage zum Jahresbericht des Friedrichs - Bealgymnasiums zu Berlin Ostern 1904. Berlin, Weidmann. 1904. 36 S.\nVerf. gibt zun\u00e4chst unter der \u00dcberschrift \u201eMetaphysik des Komischen\u201c eine \u00dcbersicht \u00fcber die komischen Objekte. Dann geht er auf die \u201ePsychologie des Komischen\u201c ein. Hier bespricht er kritisch verschiedene Theorien und kommt zu dem Besultat (S. 21): \u201eDie Komik ist weder einseitig ein Wissen, noch eine Tugend, noch eine Weltanschauung. Sie ist vielmehr ein Willenshabitus, der sich entweder in einem vor\u00fcbergehenden Lustgef\u00fchl oder einer mehr dauernden Stimmung \u00e4ufsert: Sie ist eine Spielbereitsch aft oder ein Spiel unseres Ich.\u201c Die Komik hat an und f\u00fcr sich keinen \u00e4sthetischen Wert, kann ihn aber gewinnen, wenn sie eine Harmonie offenbart und dabei reine Freude am Spiel ohne Hineinwirken egoistischer \u00dcberhebung oder Schadenfreude ist. Die Mittel der \u00c4Bthetisierung des Komischen werden dann auseinandergesetzt; es wird dabei innere und \u00e4ufsere Sprachform, lyrischer, epischer und dramatischer Humor unterschieden. Der letzte Abschnitt ist dem praktischen Nutzen des Komischen gewidmet, Jahn bespricht hier besonders die Rolle, die der Humor im Unterrichte spielen soll.\nDie Programmabhandlung ist gewissermafsen ein Vorspiel zu einer gr\u00f6fseren Schrift des Verfassers \u201eDas Problem des Komischen in seiner geschichtlichen Entwicklung\u201c, die inzwischen bei A. Stein in Potsdam erschienen ist. Bei Gelegenheit dieser Schrift soll etwas n\u00e4her auf die Ansichten des Verf. eingegangen werden.\tJ. Cohn (Freiburg i. B.).\nMax Dessoib. Anschauung und Beschreibung. Ein Beitrag zur \u00c4sthetik. Arch. f. system. Philos. 10 (1), 20\u201465. 1904.\nWodurch wirkt das Wort und was kann es erreichen? Das ist das gemeinsame Grundproblem der beiden Studien, die D. hier vereinigt hat. Die erste (Abschnitt I\u2014IV) besch\u00e4ftigt sich mit der Schilderung des Dichters, die zweite (V\u2014VI) mit der des Kunsthistorikers. Das Resultat","page":68}],"identifier":"lit32328","issued":"1905","language":"de","pages":"65-68","startpages":"65","title":"Theodor Dahmen: Die Theorie des Sch\u00f6nen. Vom Bewegungsprinzip abgeleitete \u00c4sthetik. Leipzig, Wilhelm Engelmann. 1903. 191 S.","type":"Journal Article","volume":"38"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:25:50.668065+00:00"}

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