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{"created":"2022-01-31T16:24:48.861866+00:00","id":"lit32592","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Trendelenburg, W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 36: 109-112","fulltext":[{"file":"p0109.txt","language":"de","ocr_de":"Liter atmbericht.\n109\n\u00abeiner Arbeiten \u00fcber die Kurzsichtigkeit und deren Entstehung. Er unterscheidet streng die unter dem Einfl\u00fcsse der Nahearbeit eich entwickelnde Kurzsichtigkeit von der pathologischen, welche er als eine hydropische Degeneration des Auges bezeichnet und die betreffs ihrer Entstehung nichts mit der Nahearbeit zu tun hat. Die erster\u00ab f\u00fchrt er als keine Krankheit auf, solera als eine Formver\u00e4nderung des Augapfels, die durch Wachstum unter dem. Drucke der beim Lesen und Schreiben sich kontrahierenden Augenmuskeln 'bedingt ist. Der Muskeldruck wird besonders durch den oberen schr\u00e4gen Augenmuskel ausge\u00fcbt ; je tiefer di\u00a9 Trochlea, durch welche die zum, Augapfel laufende Sehne des Muskels tritt, um. so st\u00e4rker der Druck. Da nun bei niedriger Augenh\u00f6hle auch die Trochlea tief liegt, so \u25a0wird im allgemeinen bei niedriger Augenh\u00f6hle der obere schr\u00e4ge Muskel auf den Augapfel, im Sinne einer myopischen Verl\u00e4ngerung dr\u00fccken. Dieser \u00abeiner Theorie vom Zusammenh\u00e4nge der Sch\u00e4delbasis mit der Kurzsichtigkeit und den. gegen dieselbe erhobenen Einw\u00e4nden widmet St. \u00a9ine ausf\u00fchrlich\u00a9 Betrachtung, di\u00a9 ihn zu dem Schl\u00fcsse f\u00fchrt, da\u00df in der Tat di\u00a9 Augenh\u00f6hle der Kurzsichtigen, im Durchschnitte \u00a9ine niedrige sei.\nln diesem anatomischen Zusammenh\u00e4nge liegt die Anlage zur Schulkurzsichtigkeit, von deren Unsch\u00e4dlichkeit im Gegens\u00e4tze zur delet\u00e4ren, durch Inzucht entstandenen Verl \u00fcberzeugt ist; bei fehlender Anlage tritt auch unter ung\u00fcnstigen \u00e4ufseren Verh\u00e4ltnissen keine Kurzsichtigkeit ein, w\u00e4hrend bei vorhandener Anlage auch g\u00fcnstige \u00e4ufsere Umst\u00e4nde beim Lesen und Schreiben die Entstehung nicht verhindern k\u00f6nnen. Trotz des Widerspruches, den diese Ansichten von Cohn u. a, erfahren haben, n\u00e4hern sich St. und sein\u00a9 Gegner doch in ihren praktischen Forderungen: \u201eauch St. gibt zu, dafs ceteris paribus unter ung\u00fcnstigen hygienischen Verh\u00e4ltnissen, mehr Menschen kurzsichtig werden als unter g\u00fcnstigen\u201c, er warnt nur vor einer \u00fcbertriebenen Beunruhigung wegen eines relativ \u201ekleinen Nachteils14.\tG. Abelsdobff (Berlin).\nK. Mubi. Tatsachen ili Theorien des Talbotschen fiesetlii. Pfl\u00fcgers Archiv W,\n33l>\u2014393. 1903. (Vgl. \u201eBerichtigung\u201c ebenda S. 641.)\nG. Mabttos. las Tillotsehi Guets und ii\u00ae later der Llchtempflndiingeu.\nPfl\u00fcgers Archiv \u00fc, 95\u2014115. 1903.\nK, Maure. Bemerkungen su einem ilfiltl fin G. Martins. Pfl\u00fcgers Archiv 100,\n487\u2014494. 1903.\nErster\u00a9 Arbeit f\u00fchrt zun\u00e4chst die Tatsachen des TALBOTSchen Satzes an. Di\u00a9 bei sukzessiv und. periodisch die Netzhaut treffenden Beizen bei der kritischen Periodendauer \u00a9intretende konstante Empfindung ist identisch mit derjenigen, welche vorhanden w\u00e4re, wenn das w\u00e4hrend einer Periode wirkende Licht gleichm\u00e4\u00dfig auf di\u00a9 Dauer der ganzen Periode verteilt w\u00e4re. Das Entstehen der konstanten Empfindung wird beg\u00fcnstigt durch 1. Verminderung der Relidauern, 2. Vergr\u00f6\u00dferung des Unterschiede der Beizdauern, 3. Verminderung des Unterschieds der Reizintensitfttee, 4. Verminderung der Anzahl, der w\u00e4hrend einer Periode wirkenden Reiz\u00a9 bei gleichbl abender Reizdauer, 6. Verst\u00e4rkung der mittleren Lichtintensit\u00e4t, d, h. der w\u00e4hrend eines Zeitelements durchschnittlich Ins Auge fallenden Lichtmenge. In, zweiter Linie werden als beeinflussend\u00a9 Momente erw\u00e4hnt;","page":109},{"file":"p0110.txt","language":"de","ocr_de":"110\nLiteraturbericht.\nGr\u00f6fse des Beobaehtungsfeldes, Helligkeit des Hintergrundes, Adaptation des Auges. Bei Anwendung bewegter Fl\u00e4chen kommt noch der Einflu\u00df* der Konturenbewegung hinzu. Verl wendet sieh gegen Sckknck und Just (Referat, diese Zeitschrift 31, 226), welche aus der kritischen Perioden-dauer die kritisch\u00a9 Dauer einer Reizgruppe bestimmen; dieser Wert aber nicht die zur Verschmelzung eben hinreichende Dauer der Reizgruppe an, weil bei der kritischen Periodendauer die Reizgrupp\u00a9 mit allen von der Scheibe ausgel\u00f6sten Reizen verschmilzt. Wird die kritische Periodendauer als Mafs f\u00fcr die G\u00fcnstigkeit der Verschmelzung betrachtet, so ergeben die ScHEKcaschen Versuche nach Verl nichts Neues. \u2014 Theorie des TALBOTichen Satzes. Gegen die Anschauungen von Boas wird eingewendet, dafs das Entstehen konstanter Empfindungen bei schneller Reizfolge nicht erkl\u00e4rt wird, sowie dafs die zugrunde gelegt\u00a9 Ansicht vom Abklingen der Erregung nicht mehr haltbar sei, ein Ein wand, der ebenfalls gegen Fick und Exnrr erhoben wird. Verfassers eigene Theorie fa\u00dft jeden konstanten Reiz als bestehend aus n aufeinanderfolgenden Reizen von sehr kurzer unter sich gleicher Dauer auf (Elementarreize). Die Dauer des Elementarreizes, welche als Zeitelement bezeichnet wird, ist so klein angenommen, dafs die Lichtintensit\u00e4t (auch bei inkonstantem Reiz) w\u00e4hrend des Zeitelements als konstant gelten kann. Bei ungleichm\u00e4fsiger Lichtverteilung entsteht eine konstante Empfindung, wenn sich die ungleich-m\u00e4fsige Lichtverteilung der gleichm\u00e4fsigen gen\u00fcgend n\u00e4hert. Bei ungleich-m\u00e4fsiger Lichtverteilung von der Periodendauer t f\u00e4llt w\u00e4hrend jeder Periode gleichviel Licht in das Auge. Dies\u00a9 Licht Verteilung n\u00e4hert sich um so mehr einer gleichm\u00e4fsigen, je kleiner t oder je kleiner die mittlere Variation der Elementarreize w\u00e4hrend der Zeit ist. Es wird gezeigt, dafs die 4 ersten der oben genannten die Verschmelzung beg\u00fcnstigenden Momente entweder die Zeit t verkleinern (Moment 1 u. 4) oder die mittlere Variation der Elementarreize innerhalb dieser Zeit (2 u. 3). Dm f\u00fcnfte Moment findet seine Erkl\u00e4rung in der bei steigendem Reiz abnehmenden Unterschiedsempfindlichkeit. Des weiteren wird aus den Voraussetzungen abgeleitet, warum speziell di\u00a9 im TALBOTschen Satz formulierte Empfindung eintritt. Verschmelzung tritt dann \u00a9in, wenn sich die ungieichm\u00e4fsige Licht Verteilung der gleichm\u00e4fsigen gen\u00fcgend n\u00e4hert; weil dabei der Unterschied zwischen der tats\u00e4chlich vorhandenen ungleichm\u00e4fsigen Lichtverteilung und einer gleichm\u00e4fsigen nicht bemerkt wird, ist die Empfindung bei der Verschmelzung gleich derjenigen des gleichm\u00e4\u00dfig verteilten Lichts. Dafs di\u00a9 4 ersten di# Verschmelzung beg\u00fcnstigenden Moment\u00a9 den Unterschied zwischen der vorhandenen ungleichm\u00e4fsigen Lichtverteilung und einer gleichm\u00e4fsigen Verteilung desselben Lichts verringern missen, wird an besonderen Beispielen gezeigt. \u2014 Die oben in zweiter Linie genannten auf die Verschmelzung einwirkenden Momente lassen sich nicht unter einheitlichen Gesichtspunkten betrachten. Ein\u00a9 Her leitun g des TALBOTschen Satzes, den Verl \u00fcbrigens auch auf farbiges gemischtes und homogenes Licht bezogen w|fs\u00a9n will, aus den Erregungen bei Einzelreiz ist noch nicht m\u00f6glich; jedenfalls seien aus den Tatsachen des Satzes keine Schl\u00fcsse auf An- und Abklingen zu ziehen, \u2014 Gegen Lehmabn wendet Verf. ein, dafs dessen \u201ePeriodenkonstanten\u201c keineswegs konstant seien. Auch sei der Einflu\u00df","page":110},{"file":"p0111.txt","language":"de","ocr_de":"s\nLiieratm rbericht.\t111\nder Konturenbewegung auf das Verschmelzungsph\u00e4nomen unber\u00fccksichtigt geblieben, Ein lingerer Abschnitt ist gegen die Ansichten von Martius gerichtet, Nach Verf. ist Martius der Ansicht, dafs bei periodischem Wechsel zweier Lichtreize, von denen einer die Intensit\u00e4t Null hat, nicht eine dem. TALBOTschen Satz entsprechende Empfindung entsteht, sondern dieselbe, welch^bei konstanter Einwirkung des einen Reizes vorhanden ist ; erst bei gr\u00f6fserer Intensit\u00e4t des schw\u00e4cheren Reizes als Null g\u00e4lte auch nach Martius der TALBOTSche Satz. H\u00e4lt Verf. schon die theoretische Begr\u00fcndung f\u00fcr falsch, so findet er auch die Tatsachen durch Nachpr\u00fcfung widerlegbar. Betrachtet jedes Auge im Dunkeln eine von zwei gleichhellen Fl\u00e4chen dnrch einen Spalt, und wird der eine durch einen Episkotister periodisch verschlossen, so erscheint die durch denselben gesehene Fl\u00e4che deutlich dunkler. Auf alle Einzelheiten der Polemik kann hier nat\u00fcrlich nicht ein-gegangen werden. \u2014 In Erweiterung seiner Theorie nimmt Marbr an, dafs der TABBorache Satz im engeren Sinne auch in den anderen Sinnesgebieten g\u00fcltig ist, in denen konstante Reize konstante Empfindungen aus-l\u00f6sen. Indem die periodisch auf das Sinnesorgan treffenden Reize als Kr\u00e4fte aufgefafst werden, ergeben sich S\u00e4tze, welche mechanische Erkl\u00e4rungen zulassen und dem \u00cfAMOTschen Satz nebst den unter 1\u20146 erw\u00e4hnten Beziehungen analog sind. Demnach reiche f\u00fcr einen Teil der Tatsachen des TALBorschen Satzes eine mechanische Erkl\u00e4rung aus. Auf einen Hinweis der allgemeinen Bedeutung einiger Tatsachen des Tjjdbot-sehen Satzes reihen sich schliefslich einige Bemerkungen \u00fcber stroboskopische Erscheinungen an; diese beruhen, wenn es sich um das Sehen scheinbar unbewegter Bilder handelt, aussehliefsiich auf den Tatsachen des \u00ceAABOTsehett Satzes ; handelt es sich um scheinbare Bewegungen, so kommt hinzu, dafs der Ausfall einzelner Bewegungsphasen nicht bemerkt wird.\nIn der zweiten der zitierten Arbeiten gibt Martius einen Bericht \u00fcber seine von M'abbh beanstandeten Untersuchungen, bei welchen v\u00f6llig momentan auftauchende mit absoluter Dunkelheit wechselnde Reiz\u00a9 zur Verwendung kamen (Episkotister im Brennpunkt der Beleuchtungs-Muse). Die Einrichtung ist des Vergleichs wegen, f\u00fcr jedes Auge getrennt vorhanden. Es wurden zun\u00e4chst die Maximalzeiten f\u00fcr verschiedene Licht-intensit\u00e4t bestimmt, d. h. die Zeiten der Einwirkung, welche zur Entfaltung maximaler Empfindung n\u00f6tig waren. Weiter wurde die Kurve des zeitlichen Verlaufs der Lichterregung dadurch gefunden, dafs die Zeiten auf-gesucht wurden, w\u00e4hrend welcher ein, st\u00e4rkerer Reiz einen Eindruck bestimmter geringerer Intensit\u00e4t erreicht. Die Schnelligkeit der Erregung zeigte rasches Wachsen mit den Intensit\u00e4ten. Wurden mit absolutem Dunkel intermittierende Einzelreize zeitlich einander n\u00e4her ger\u00fcckt, so war das Resultat verschieden, je nachdem untermaximale, maximale oder \u00dcber-maximale Reizzeiten (s. o.) verwendet wurden. Bei untermaximalen folgt nach dem Flimmerstadium ein homogener Eindruck von derselben Helligkeit, wie die Einzeleindr\u00fccke, welcher sich bei weiterer Ann\u00e4herung bis zur Hfximalhelligkeit aufhellt; bei maximalen oder tibermaximalen f\u00e4llt das Stadium der Aufhellung fort. Ohne dafs die Beziehungen zum Taleot-schen Satz n\u00e4her er\u00f6rtert wurden, wurde dieser nur als Spezialfall der Wirkung intermittierender Reize betrachtet. Demnach sei die Auffassung","page":111},{"file":"p0112.txt","language":"de","ocr_de":"112\nLi teraturberich t.\nMikbbs, Verf.s Arbeit handle \u00fcber den Talbots eben Satz, ungenau, auch sei ihm f\u00e4lschlich die Ansicht zu geschrieben, dafs bei zwei intermittierend ein-wirkenden Licht Intensit\u00e4ten der Eindruck sich aufhelle, di\u00a9 konstante Empfindung intensiver werde, wenn di\u00a9 eine Lichtintensit\u00e4t gleich Mull wird. Im folgenden werden vom Verf. di\u00a9 Beziehungen seiner Beobachtungen zum TALBOTBchen Satz dargestellt. Ein scheinbarer Widerspruch mit dem TALBorschen Satz liegt darin, dafs intermittierende Eindr\u00fccke hergestellt werden k\u00f6nnen, welche sich so einander ann\u00e4hern lassen, dafs nach einem Flimmerstadium Verschmelzung ohne Helligkeits\u00e4nderung ein tritt. Dabei ist aber festzuhalten, dafs hier wirkliche Intermittenzen (Wechsel zwischen Lichtreiz und absolutem Dunkel) sowie z. T. andere Geschwindigkeits-Verh\u00e4ltnisse, wie bei den TaLSOTSchen Erscheinungen vorliegen. Bei \u00fcbermaximalen Beizen zeigt sich, dafs Kontinuit\u00e4t der Empfindung nicht aufh\u00f6rt, wenn Intermittenzzeiten eingeschaltet sind (diese nehmen mit wechselnder Intensit\u00e4t der Beize und ihrer Dauer ab). Mit den \u00fcblichen Methoden zur Untersuchung der Talbots eben Erscheinungen lassen sich diese F\u00e4lle nicht hersteilen, sie d\u00fcrfen also nicht vom Standpunkt des TaLBOTSchen Satzes beurteilt werden. Bei untermaximalen intermittierenden Reizen, deren Helligkeit mit einem einmaligen Reiz von gleicher Dauer verglichen wird, ist der scheinbare Widerspruch mit dem TaLBOTSchen Satz noch gr\u00f6fser, indem die Helligkeit nach Verschmelzen sogar noch gr\u00f6fser werden kann, wie die des Einzelreizes. Der Fall der untermaximalen Reiz\u00a9 kann als \u201eGrenzfall\u201c des TALBorschen Satzes betrachtet werden, indem \u00a9in Reiz die Intensit\u00e4t Mull hat, analog dem Fall dafs ein weifser Sektor sich vor einem absolut dunklen Hintergrund dreht. Es l\u00e4fst sich annehmen, dafs bei der TALBorschen Verschmelzung die erforderlich\u00a9 Geschwindigkeit diejenige ist, bei welcher die Einwirkungsdauer eines einzelnen Sektors auf ein Metzhautelement eine untermaximal\u00a9 Wirkung von der dem Gesetz entsprechenden Gr\u00f6fs\u00a9 bedingt. Was di\u00a9 Versuche mit submaximalen Reizen von den Grenzf\u00e4llen des TALBorschen Gesetzes unterscheidet, ist nach Verf. das Fehlen der eigentlichen Inter-mittenzzeit bei der TALBOTBchen Scheibe, das An- und Absteigen der Reizwirkung infolge \u201eKonturenbewegung\u201c. Da die Verdunkelung des Eindrucks bei untermaximalen Reizdauern aus demselben Grunde erfolgt wie di\u00a9 Verdunkelung im Grenzfall des TALBorschen Gesetzes, ist kein Widerspruch vorhanden. Auch folgende \u00dcberlegung macht die Beziehungen deutlich; Bei untermaximalen Einzelreizen tritt in Verf.s Anordnung bei der Verschmelzung der Eindr\u00fccke gar kein\u00a9 Ver\u00e4nderung der Reizdauer \u00a9in, wie bei der Talbots ch en Scheibe; es ist deshalb dort unm\u00f6glich, dafs der Ein druck nach der Verschmelzung dunkler ist. Der MarbiscIi\u00a9 Gegenbeweis schliefslich \u00fcbersehe, dafs auch bei den Versuchen des Verf. \u00a9in\u00a9 Verdunkelung je nach der Dauer der Reizzeit eintritt; auch sei keine momentan\u00a9 Abblendung der Reize erreicht gewesen.\nIII. In einer weiteren Mitteilung wendet sich Mabbk gegen verschieden\u00a9 Punkte der Marticssehen Ausf\u00fchrungen (s. Orig.).\nW. Tbenbelehburg (Freiburg i. Br.).","page":112}],"identifier":"lit32592","issued":"1904","language":"de","pages":"109-112","startpages":"109","title":"K. Marbe: Tatsachen und Theorien des Talbotschen Gesetzes. Pfl\u00fcgers Archiv 97, 335-393. 1903. (Vgl. \"Berichtigung\" ebenda S. 641.) / G. Martius: Das Talbotsche Gesetz und die Dauer der Lichtempfindungen. Pfl\u00fcgers Archiv 99, 95-115. 1903 / K. Marbe: Bemerkungen zu einem Aufsatz von G. Martius. Pfl\u00fcgers Archiv 100, 487-494. 1903","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:24:48.861872+00:00"}