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{"created":"2022-01-31T16:38:05.484058+00:00","id":"lit32597","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Gaede","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 36: 121-124","fulltext":[{"file":"p0121.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n121\nmit welcher einerseits die Konsonanzgrade, andererseits die Einheitlichkeit der Konsonanzen und die Schwierigkeit ihrer Analyse zu- und abnehmen,\nDas psychologische Problem der Konsonanz zerf\u00e4llt in mehrere Fragen. Man mufs das Intervallurteil von dem unmittelbaren Bewufstsein der Konsonanz und Dissonanz unterscheiden und hierin wieder die Empin-dungsmerkmale und die zugeh\u00f6rigen Gef\u00fchle auseinanderhalten. Verf. verbreitet sich hier\u00fcber des n\u00e4heren im zweiten Abschnitt seiner vorliegenden Abhandlung, der auf die Frage hinausl\u00e4uft, wie sich der Konsonanz- reap. Dissonanzcharakter eines Zusammenklanges von dem einer Tonfolge unterscheidet. Das unmittelbare Bewufstsein der Konsonanz oder Dissonanz ist bei gleichzeitigen T\u00f6nen bestimmter und sch\u00e4rfer ausgepr\u00e4gt als bei sukzessiven; dar\u00fcber, meint K, seien wohl alle neueren Akustiker einig. Er selbst geht noch einen Schritt weiter und behauptet, bei der Tonfolge bestehe gar kein unmittelbares sondern nur ein abstraktes Bewufstsein der Konsonanz. Zun\u00e4chst ist aber di\u00a9 Frage zu stellen, wodurch sich ein konsonanter Zweiklang von einem dissonanten f\u00fcr die bewufste Wahrnehmung unterscheidet. Zu ihrer Beantwortung wird die grundlegend\u00a9 Bedeutung der Differenzt\u00f6ne f\u00fcr Konsonanz und Dissonanz ins Feld gef\u00fchrt. Die genauer\u00a9 Er\u00f6rterung dieses Gegenstandes wird in der zu erwartenden weiteren Publikation des Autors enthalten sein. Vorerst weist K. nach historisch - kritischen Bemerkungen \u00fcber di\u00a9 Kombinationstonbildungen darauf hin, dafs schon Preyeb einen Versuch gemacht habe, di\u00a9 Erkl\u00e4rung* der Konsonanz auf Verh\u00e4ltnisse der Differenzt\u00f6ne zu gr\u00fcnden, was Veranlassung zu einer gedr\u00e4ngten Darstellung der FaEYEBschen Theorie und ihrer Mangel gibt. Die Abhandlung schliefst mit einer Rekapitulation der wichtigsten Ergebnisse der fr\u00fcheren Untersuchungen des Verf. \u00fcber die Kombinationserscheinungen bei Zweikl\u00e4ngen und einer schematischen Konstruktion der Differenzt\u00f6ne.\tSchaefer (Berlin).\nFranz Lumm. \u00dcber die verstimmte Oktave lei Stimmgabeln und \u00fcber Asjm-metrletOne. Annalen der Physik, 4. Folge, 11, 31. 1903.\nWerden zwei Stimmgabeln, di\u00a9 ann\u00e4hernd das Intervall der Oktav\u00a9 bilden, zusammen erregt, w\u00e4hrend sie auf ihren Resonanzk\u00e4sten stehen, so h\u00f6rt man dabei leise, schwebungsartig\u00a9 Klangver\u00e4nderungen. Da es nach den Ergebnissen der Eiastizilfttstheori\u00a9 ausgeschlossen ist, dafs eine Stimmgabel die Oktave als Oberton geben kann, so hat man diesen Versuch dahin gedeutet, dafs hier zwei rein\u00a9 T\u00f6ne, d. h. solche T\u00f6ne, von denen der eine den anderen nicht als Oberton enth\u00e4lt, miteinander interferieren, und di\u00a9 Phasenungleichheiten der beiden T\u00f6ne durch das Ohr direkt wahrgenommen werden. Eine solche Erkl\u00e4rungsweise steht indes in vollem Widerspruch zu den Untersuchungen von Helmholtz, Hermann und Lindig, aus denen hervorgeht, dafs die Phase, welche zwei verschiedene T\u00f6n\u00a9 miteinander bilden, ohne Einiufs auf den entstehenden Klang ist. Danach m\u00fcfste es f\u00fcr den mit dem Ohre wahrgenommenen Klang ganz gleichg\u00fcltig sein, ob die Zinken der Grundtonstimmgabel bei obigem Versuche zu gleicher Zeit die Ruhelage passieren wie die der Oktavenstimmgabel, d. h. in gleicher Phase schwingen, oder ob nicht Sind also Grundton und Oktave gegeneinander etwas verstimmt, so dafs abwechselnd Phasengleich-","page":121},{"file":"p0122.txt","language":"de","ocr_de":"122\nIA ter a turbcricht.\nheit und Phasenungleichheit beider T\u00f6ne eintritt\u00bb so d\u00fcrfte, wenn das zuletzt erw\u00e4hnte Gesetz von der Phasenunabh\u00e4ngigkeit der Kl\u00e4nge richtig ist, keine Klangschwebung beim Zusamment\u00f6nen eintreten. Darin, dafs nun doch eine Klangschwebung beim T\u00f6nen beider Stimmgabeln eintritt, sehen Loan Kelvin und R. K\u00f6nig einen Beweis f\u00fcr die Unrichtigkeit des Gesetzes von der Phasenunabh\u00e4ngigkeit der Kl\u00e4nge. Dem entgegen erkl\u00e4rt Helmholtz die Klangschwebung durch Zusammenwirken des ersten Differenztones mit der Oktavenstimmgabel. Nun treten die HELMBOLTzschen Kombinationst\u00f6ne ihrer Theorie gem\u00e4fs nur immer dann auf, wenn die verwendeten kombinierten T\u00f6ne so stark sind, dafs auch \u201edie Quadrate der Verschiebungen einen merklichen Einflufs auf die Gr\u00f6fse der Bewegungskr\u00e4fte erhalten\u201c. Da die Klangschwebung indes auch bei ganz schwach t\u00f6nenden Stimmgabeln auftritt, mufs diese Erkl\u00e4rungsweise nicht ganz stichhaltig erscheinen. Eine andere Erkl\u00e4rungsweise des vorliegenden Ph\u00e4nomens gr\u00fcndet sich auf die Annahme, die Stimmgabeln h\u00e4tten harmonische Obert\u00f6ne, darunter di\u00ae Oktave. Dieser Oberton bilde also mit der verstimmten Oktavengabel Schwebungen des Einklangs. Solche Erkl\u00e4rung gibt Hermann. Diese L\u00f6sung des R\u00e4tsels w\u00e4re freilich die einfachste. Nur m\u00fcssen wir uns Rechenschaft davon geben k\u00f6nnen, wie die Oktave in der Stimmgabelschwingung zustande kommt. Nach dem gleichen Bewegungsprinzip wie der Grundton kann die Oktave nicht zustande kommen, das spr\u00e4che offenbar\n\u2022\nallen bisher \u00fcber die Bewegung frei schwingender St\u00e4be bekannten Gesetzen Hohn! Hermann gibt f\u00fcr die Oktave keine Erkl\u00e4rung, sondern beruft sich nur darauf, dafs solche vielfach beobachtet sei, zuletzt von Stumpf. Der Verfasser wiederholte die Versuche von Stumpf und f\u00fchrte dieselben weiter aus, indem er zwei K\u00d6Niosche Stimmgabeln neuester Konstruktion, c und c\", die sehr lang andauernde T\u00f6ne gaben, mit dem Stil nach oben an Kautschukschl\u00e4uchen aufhing. Auf diese Weise hing Verfasser die Grundton- und Oktavenstimmgabel, c und c\\ nebeneinander auf und f\u00fchrte zwischen beide Stimmgabeln ein kleines Glasr\u00f6hrchen von 6 mm Durchmesser ein, von dem aus ein 1 m langer Schlauch zum, Ohr f\u00fchrte. In dieser Weise beobachtet kam der Charakter der Klangver\u00e4nderung viel deutlicher zu Geh\u00f6r. Er erkannte, dafs die Ver\u00e4nderung darin bestand, dafs in dem Takte, wie die Oktavengabel c\" verstimmt war, jedesmal die Oktave des Klanges einmal schw\u00e4cher und st\u00e4rker wurde, dafs der Grundton c dagegen immer seine anf\u00e4ngliche St\u00e4rke behielt. Nachdem dies festgestellt war, wurde zur wichtigsten Aufgabe geschritten, das Auftreten der Oktave bei Stimmgabeln physikalisch, und zwar durch Experiment und Theorie, genau zu analysieren. Der erste Schritt zur L\u00f6sung war festzustellen, in welcher Phase die Oktave der Stimmgabel zu ihrem Grundton steht. Zu dieser Untersuchung liefs der Verfasser di\u00a9 c- und e''-Stimmgabeln gleichzeitig schwingen und beobachtete mittels eines Vibrationsmikroskops, mit welchem Schwingungszustand das mittels des beschriebenen Glasr\u00f6hrchens wahrgenommene Schw\u00e4cherwerden der Oktave koinzidierte. Er variierte die Versuchsbedingungen dahin, dafs er ein Doppelr\u00f6hrchen benutzte, mit dem einen die e\"-Gabel und dem anderen die e'-Gabel an den verschiedensten Stellen der schwingenden Zinken abh\u00f6rte, dafs er ferner mit dem Doppelr\u00f6hrchen die e-Gabel allein untersuchte und schliefelich","page":122},{"file":"p0123.txt","language":"de","ocr_de":"Litera turberich t.\n123\nmit demselben die Phasen der Oktave an zwei gleichgestimmten Gabeln an. allen Stellen bestimmte, Auf die Details dieser sehr sorgf\u00e4ltig aus gef\u00fchrten Versuche hier n\u00e4her einzugehen, w\u00fcrde zu weit f\u00fchren. Das Resultat war folgendes : An welcher Stelle vor den Zinken der Stimmgabel auch immer der Klang der Grundtongabei in das Glasr\u00f6hrchen eintrat, immer ergab sich als Phase des Druckes zwischen deren Grundton und Oktave die Phase Null, d. h. \u00fcberall beginnt mit dem positiven Druck des Grundtones auch positiver Druck der Oktave. Dann mufs also auch die Oktave zu derselben Zeit \u00fcberall in derselben Phase sein. Dies bedeutet, ea geht z. B. Verdichtung von den Zinken gleichzeitig nach allen Seiten aus. Die Zinken m\u00fcfsten sich also, falls diese selbst die Oktavenbewegung transversal ausf\u00fchrten, im Oktaventakte zugleich nach innen und aufsen bewegen. Dies ist ein Unding, Folglich kann die Oktave kein aus der transversalen Schwingungsbewegung der Zinken sich ergebender Oberton der Stimmgabel sein. Die einzige M\u00f6glichkeit, die \u00fcbrig bleibt, ist die, daft die Oktave erat in der Luft, durch deren Schwingung, erzeugt wird. Die Erkl\u00e4rung, welche der Verfasser f\u00fcr di\u00a9 Entstehung der Oktave gibt, kommt, was die Differentialgleichungen betrifft, auf die HELMHOLTZSche Erkl\u00e4rung zur\u00fcck. Der Unterschied zwischen beiden Theorien liegt darin, durch welche Hypothesen beide zu den Differentialgleichungen gelangen. Helmholtz nimmt an, dafa bei gr\u00f6fseren Elongationen der Stimmgabel di\u00a9 elastische Kraft nicht mehr proportional der Amplitude ist, und in die Kraftgleichung ein quadratisches Glied einzuf\u00fchren ist. Berechnet man mit der neuen Kraftgleichung, welche Obert\u00f6ne bei der elastischen Schwingung entstehen, so findet man, dafs neben dem Grundton auch alle Obert\u00f6ne auf\u00bb treten m\u00fcssen, auch die Oktave. Di\u00a9 Theorie des Verfassers unterscheidet iieh von der HKLMHOLTzachen nur dadurch, dafs er das erw\u00e4hnte quadratisch\u00a9 Glied in die Kraftgleichung aus einem ganz anderen Grunde eingef\u00fchrt wissen will. W\u00e4re di\u00a9 \u00cf\u00cfKLMHOLTzsche Hypothese richtig, so d\u00fcrft\u00a9 bei schwachem T\u00f6nen der Stimmgabeln, wobei die elastisch\u00a9 Kraft proportional der Amplitude ist, keine Oktav\u00a9 auf treten. Dies widerspricht der Erfahrung. Verfasser umgeht diese Schwierigkeit, indem er den Schwingungszustand eines in der N\u00e4he der Stimmgabeln befindlichen Luftteilchens ins Auge faftt. In bezug auf die Schwingungsbewegungen der Stimmgabel kann man diese Luftteilchen nur als unsymmetrisch gelagert an sehen und infolgedessen nicht voraussetzen, dafs die elastischen Druckkr\u00e4fte der Luft genau proportional der Amplitude der Stimmgabelschwingung sind, sondern mufs quadratische und eventuell noch Glieder h\u00f6herer Ordnung in die Kraftgleichung einf\u00fchren. Durch Einf\u00fchrung des quadratischen Korrektions-gliedes kommt Verfasser, wie schon erw\u00e4hnt, zu denselben Differentialgleichungen wie Helmholtz, deren Auswertung aufser dem Grundton alle harmonischen Obert\u00f6ne desselben ergeben. Da Verfasser di\u00a9 Entstehung der Obert\u00f6ne durch die unsymmetrische Lagerung der Luft erkl\u00e4rt, nennt er diese T\u00f6ne Asymmetriet\u00f6ne. Di\u00a9 Resultate der Berechnung stehen im einzelnen mit der Erfahrung in vollem Einklang. (Es wird schwer halten, sich davon ein\u00a9 anschauliche Vorstellung zu bilden, wie die Stimmgabel Luftschwingen erzeugt, die sie selbst gar nicht ausf\u00fchrt, dadurch, daft die elastischen Kr\u00e4fte nicht mehr proportional den Amplituden sind.","page":123},{"file":"p0124.txt","language":"de","ocr_de":"124\nLiteraturbericht\nEs liegt diese Schwierigkeit der Veranschaulichung in der analytisch mathematischen Natur der Lramoschen Theorie\u00bb indem es nichts Seltenes ist, dafs analytische Beziehungen zwischen physikalischen Gr\u00f6fsen der einfachen Anschauung schwer zug\u00e4nglich sind. Indes d\u00fcrfte es nicht schwer sein, sich vorzustellen, dafs eine schwingende Stimmgabelzinke senkrecht zur Schwingungsrichtung Schallwellen aussendet, deren Schwingungszahl doppelt so grofs ist wie die der Zinke selbst. Zur bequemeren Erl\u00e4uterung stellen wir uns vor, wir strecken Arm, und Hand steif horizontal, aus und bewegen die Hand und den Arm im, Schultergelenk von rechts nach links und wieder zur\u00fcck, indem die Handfl\u00e4che selbst senkrecht ist. Wir schieben durch diese Bewegung mit der Hand die Luft in demselben .Rhythmus Mn und her\u00bb und die dabei entstehenden minimalen Verdichtungen und Verd\u00fcnnungen werden sich als Schall mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzen. Dies ist der einfache Fall, dafs die Stimmgabelzinke in ihrer Schwingungsrichtung eine Schallwelle aussendet von gleicher Tonh\u00f6he. Wie kann nun durch die einfache Schwingung die Schallwelle von doppelter Tonh\u00f6he aus-gesendet werden? Strecken wir Arm und Hand wieder aus wie vorhin.\u00bb stellen nun aber vor die Fingerspitzen ein. Licht. Bewegen wir jetzt die Hand nach rechts, so weht das Licht uns zu. Bewegen wir die Hand, wieder zur\u00fcck, so wird das Licht so lang von uns fortgeweht, bis die Fingerspitzen dem Licht gegen\u00fcberstehen. Bewegen wir die Hand weiter nach links, am Licht vorbei, so wird jetzt das Licht wieder uns zugeweht. Kehren wir jetzt wieder die Bewegungsrichtung des Armes um, so wird, das Licht wieder fortgeblasen, bis die Fingerspitzen dem Licht wieder gegen\u00fcberstehen. Wir haben also gesehen, dafs, wenn, wir die Hand einmal von rechts nach links bewegen, das Licht zwei Bewegungen ausf\u00fchrt, zuerst von uns weg- und darauf zu uns hergeblasen wird. Da. sich auch, hier die den Luftbewegungen entsprechenden Druck\u00e4ndenmgen mit Schallgeschwindigkeit fortpflanzen, so pflanzt sich, wenn wir die gemachte Erfahrung auf die Stimmgabel \u00fcbertragen, die einfache Bewegung der Stimmgabelzinke senkrecht znr Schwingungsrichtung als Schallwelle von doppelter Schwingungszahl fort. Die nur im Grundton schwingende Stimmgabel versetzt die vor den Zinken unsymmetrisch gelagerten Luftteilchen. In. Schwingungen der Oktave. Dieser Versuch der Veranschaulichung ist vom Verfasser nicht gegeben. D. Bef.) Zum, Schlufs macht Verfasser darauf aufmerksam, dafs zur Erzeugung reiner T\u00f6ne, d. h. reiner Sinus-Schwingungen der Luft, es durchaus nicht gen\u00fcgt, eine Tonquelle mit reinen Sinusschwingungen zu haben; denn die beschriebenen Asymmetrieverh\u00e4ltnisse treten bei allen bekannten Tonquellen dort auf\u00bb wo die Abgabe der Schwingungen von der Quelle an die Luft stattflnden. soll, also werden dort auch \u00fcberall Asymmetriet\u00f6ne zu erwarten sein. Somit darf hier die Behauptung aufgestellt werden, dafs das Problem, rein\u00a9 T\u00f6ne darzustellen, \u00fcberhaupt noch nicht gel\u00f6st ist.\tGaede (Freiburg i. B.),\nv. H\u00f6sslin. \u00dcber die Bestimmung der Sdunerzempfindllchkeit der Hanl mit dem, Algesimeter. M\u00fcnch. Med. Wochemchr. S. 250\u2014253. 1903.\nMit dem vom Verf. angegebenen Algesimeter kann man. Ms auf lhm mm bestimmen, wie weit die zur Untersuchung gebrauchte Nadel in die Haut","page":124}],"identifier":"lit32597","issued":"1904","language":"de","pages":"121-124","startpages":"121","title":"Franz Lindig: \u00dcber die verstimmte Oktave bei Stimmgabeln und \u00fcber Asymmetriet\u00f6ne. Annalen der Physik, 4. Folge, 11, 31. 1903","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:38:05.484063+00:00"}