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A. Binet: Nouvelles Recherches de céphalométrie. Année psychol. 8, 342-344. 1902 / - La croissance du crâne et de la face chez les normaux entre 4 ans et 18 ans. Ebda. 345-362 / - Corrélation des mesures céphaliques. Ebda. 363-368 / - Les proportions du crâne chez les aveugles. Ebda. 369-384 / - Les proportions du crâne chez les sourds-muets. Ebda. 385-389

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{"created":"2022-01-31T16:23:22.269524+00:00","id":"lit32680","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Stern, W.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 36: 447-448","fulltext":[{"file":"p0447.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht\n447\nSir Wtu&AM Ramsay. Einig* Bntmfctingm Eber ins periodlici# (fonts ior fiemesi\u00ae, Vortrag, auf der 76, Versammlung deutscher Naturforscher und Ante au Kassel gehalten. Leipzig, J. A. Barth. 1903. 29 8. Preis 1 Mk.\nEin\u00a9 kurze inhaltreiche Darstellung der Probleme, welche di\u00a9 Chemie und mit ihr di\u00a9 gesamten biologischen Wissenschaften in der neuesten Zeit beherrschen. Speziell wird die SteEung des Radiums im System der Elemente und seiner Beziehung zu Helium, Argon etc. behandelt und er\u00f6rtert, ob \u00dcbergang eines \u201eElementes\u201c in ein anderes m\u00f6glich ist.\nW. A. Nagel (Berlin).\nft. Zander, fern lervensjstem, seinen Bin und seiner Bedeutung f\u00fcr Loli \u00abnd Seele in gesunden and kranken Zistande. Aus: Natur und Geisteswelt, Bd. 48. Mit 27 Fig. 151 S. Preis 1 Mk. geh. 1,26 Mk. 1903. Leipzig, B. G. Teubner.\nEin sch\u00e4tzenswertes Werkchen, das in gemeinverst\u00e4ndlicher Darstellung \u00a9in\u00a9 wirklich sehr ansehnliche Menge von Tatsachen bringt; seichter Volksbuchstiel ist strengstens vermieden, statt dessen bietet der Verfasser ein\u00a9 auf modernstem Standpunkt stehende, geschickte Zusammenstellung der Erfahrungen \u00fcber Anatomie, Physiologie und Pathologie des Nervensystems. Die Behandlung der Pathologie ist zweckm\u00e4fsigerweise auf wichtigste und interessanteste Punkte beschr\u00e4nkt. Wer die Schwierigkeiten kennt, die einer popul\u00e4ren und dabei doch wissenschaftlich einwandfreien Behandlung biologischer Probleme entgegenstehen, wird die Art, wie Z. seine Aufgaben gel\u00f6st hat, doppelt anerkennen m\u00fcssen. Die Abbildungen sind auf das notwendigste beschr\u00e4nkt.\tW. A. Naoel (Berlin).\nA. Bh\u0153t. Nouvelles Recherches ii c\u00e9phtlom\u00e9trie. Ann\u00e9e peychol. 8, 342\u2014344. 1902.\n\u2014\tLa ereissance il cr\u00e2na et ie la face des les normaux entre 4 ans et 11 tnt. Ebda. 346\u2014362.\n\u2014\tCorr\u00e9lation des mesures c\u00e9phaliques. Ebda. ,363\u2014368.\n\u2014\tLes proportions il cr\u00e2ne chez les aveugles. Ebda, 369\u2014384.\n\u2014\tLes proportions du cr\u00e2ne chez les sourds-muets. Ebda, 385 -389.\nBnfiT setzt in dieser Artikelreih\u00a9 die Ver\u00f6ffentlichung \u00fcber sein\u00a9 zahlreichen an Schulkindern angestellten Sch\u00e4del- und Antlitzmessungen fort.\nDie erste Notiz berichtet kurz \u00fcber den Inhalt einer anthropometrischen Arbeit Oha\u00e4bsrlains, dessen Bibliographie abgedruckt wird.\nDer zweite Aufsatz schildert die Wachstumsverh\u00e4ltnisse des Sch\u00e4dels und des Antlitzes bei normalen m\u00e4nnlichen Sch\u00fclern zwischen 4 und 18 Jahren. 9 um. je 2 Jahr\u00a9 auseinanderliegende Altersstufen wurden gepr\u00fcft; bei jeder wurde der Durchschnitt aus 20 Individuen berechnet. Ergebnisse: Zwischen 4 und 18 Jahren wachsen die Mafse des Sch\u00e4dels um 12%, die des Gesichts um das Doppelte; eine Sonderstellung nimmt di\u00a9 Naoenh\u00f6he ein, die um etwa 40% zunimmt. In der Pubert\u00e4tszeit zeigt das Wachstum des Sch\u00e4dels schwache, das des Antlitzes stark\u00a9 B\"e\u00abchlenmi-gung; nur die Nase hat ihr Hauptwachstum vor der Pubert\u00e4t.\nIm dritten Aufsatz wird festgestellt, dafs die drei Hauptmafse des","page":447},{"file":"p0448.txt","language":"de","ocr_de":"448\nLiteraturberieht\nSch\u00e4dels, der senkrechte, der vertikale und der von hinten nach vorn gehende Durchmesser miteinander in Korrelation stehen, derart, dato Kinder, welche die eine Dimension starker ausgepr\u00e4gt zeigen als andere Kinder, auch in den anderen Dimensionen jene durchschnittlich ttbertreffen.\nDie beiden letzten Abhandlungen berichten \u00fcber Schftdelmessungen an blinden und taubstummen Kindern. Die Durchschnittswerte, verglichen mit den Durchschnitten von normalen Kindern entsprechenden Alters ergaben \u00fcbereinstimmend f\u00fcr beide Kategorien der Mindersinnigen: in einer ersten Periode, etwa bis zu 8 Jahren, Neigung zur Brachycephalie, in der weiteren Entwicklung steigende Tendenz zur Mikrocephalie. Die zeitweilig gelegte Vermutung, dafs die Funktionsatrophie gewisser Grofshimzentren sich in den Sch\u00e4delmafsen ftufsere, best\u00e4tigte sich nicht durchgehends. Zwar war bei den Blinden der von vorn nach hinten gehende Schldel-durchmesser besondere kurz, was einer Atrophie des im Ilinterhauptlappen liegenden Sehzentrums entsprechen w\u00fcrde; da aber die Taubstummen ganz \u00e4hnliche Verh\u00e4ltnisse zeigten, war obiger Schlufs nicht haltbar.\nW. Stibk (Breslau).\nFa. QmwMAcmxws. Beitr\u00e4ge mr Physiologie ies lemisyitemi, speziell ier\nSinnesorgane. Leipzig (Th. Thomas) 1903. 25 8.\nVert, der ein\u00a9 gr\u00f6fsere Arbeit auf dem Gebiete der Entwicklungsmechanik in Aussicht stellt, hat sich bei Gelegenheit dieser Untersuchungen veranlafst gesehen, \u00fcber die Physiologie des Nervensystems einige Ansichten in Form einer Meinen Brosch\u00fcre zu \u00c4ufsern, die in drei Teile zerf\u00e4llt: I. Physiologie der Nervenerregung, II. Phylogeni\u00a9 der Sinnesorgane, III. Bewusstsein. Neues habe ich darin nicht finden k\u00f6nnen. Im Bestreben, die doppelsinnige Leitung im Nerven als bedeutungsvoll f\u00fcr die verschiedensten Probleme hinzustellen, bringt Verf. manche richtigen Argumente bei, manche Indessen sind so d\u00fcrftig fundiert, dafs man sich wundern mufs, solches von einem. Manne geschrieben zu sehen, der allerlei gelesen zu laben scheint.\tW. A. Nagel (Berlin).\nH. Munk. Zur Physiologie iw Grofshirnriude. Verhandl. physiol. Geselisch.\nBerlin, Juni 1902. (Zentralbl. f. Physiol)\nPolemisches gegen Hitzig.\tW. A. Nauru (Berlin).\nKaxbeblab (Halle a. S.). Oker die iigiireglom and die fordere G renie der\nSehsph&re Munka. Archiv f. Psychiatrie if, (8).\nDie Mer mitgeteilten, sehr sorgf\u00e4ltigen Untersuchungen besch\u00e4ftigen sich mit der viel diskutierten Frage, ob die von Munk behauptete scharfe vordere Abgrenzung seiner sog. Sehsphftr\u00a9 in der von ihm verteidigten Fora zu Recht besteht. Kalbkblah erzeugte experimentelle L\u00e4sionen an den verschiedensten Stellen der Konvexit\u00e4t der Himhemisph\u00e4ren, die von der vorderen Grenz\u00a9 der Sehsph\u00e4re mehr weniger entfernt bleiben, reap, die letztere nur in einer bestimmten Versuchsserie \u00fcberschreiten. Dabei ergibt eich, dafs \u201eSehst\u00f6rungen sowoM bei Ausschaltungen der Rinde vor der von Munk behaupteten vorderen Grenze der Sehsph&re innerhalb der sog. Augen-","page":448}],"identifier":"lit32680","issued":"1904","language":"de","pages":"447-448","startpages":"447","title":"A. 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