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{"created":"2022-01-31T16:32:15.315434+00:00","id":"lit32715","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Offner, M.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 36: 465-468","fulltext":[{"file":"p0465.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n465\nin diesem Zustande getr\u00fcbten Bewufstseins weifs Patient in seinen freien Zeiten nichts; die ihm sp\u00e4ter vorgelesenen, stenographierten Eeden ei-scheinen ihm fremd und neu ; er weifs nicht, wie er sie habe halten k\u00f6nnen,\nwann und wo er ihre Ausdr\u00fccke sich angeeignet habe.\nZahn meint, dafs sich bei diesem Epileptiker szenenhafte Halluzinationen abspielten, die in dieser spezifischen Bewu\u00dftseinstr\u00fcbung ^ eine Erweckung sinnverwandter, sonst tief verborgener Vorstellungsreihen zur Folge h\u00e4tten. Die epileptische Bewufstseinseinengung bewirkt eine mehr oder weniger v\u00f6llige Befreiung von den Eindr\u00fccken und Einfl\u00fcssen der Aufsenwelt, so werden die inneren Erlebnisse, die Sinnest\u00e4uschungen und die sie begleitende Stimmung, allein wirksam. \u2014 Einen \u00e4hnlichen Zustand konnte man bei dem Kranken in der Hypnose erzeugen. \u2014 Uns erscheint die Annahme, dafs Patient unter der Beeinflussung von Sinnes t\u00e4uschungen zu solchen Leichenreden getrieben wurde, nicht von Zahn erwiesen und wir halten sie auch nicht f\u00fcr n\u00f6tig. Man begegnet gar nicht so selten bei Epileptikern eigenartig religi\u00f6sen und feierlichen, expansiven Stimmungen, die anf alls weise auftreten und in denen die Kranken laut und in hohem Chore beten und Eeden halten, ohne dafs sich \u2014 auch bei Kranken, die leidlich zu fixieren sind irgendwelche Anhaltspunkte f\u00fcr Halluzinationen ergeben.\tSpielmeyer (Freiburg).\nj, Larguier des Bancels. Note sur les variations de la m\u00e9moire an cours de\nla journ\u00e9e. Ann\u00e9e psychol, 8, 205\u2014213. 1902.\nLarguier hat mehrere Wochen hindurch t\u00e4glich f\u00fcnfmal fr\u00fch, vor und nach dem Mittagsmahl, vor und nach dem Abendessen an sich selbst Ged\u00e4chtnisexperimente angestellt, um die Tagesschwankungen des Ged\u00e4chtnisses zu konstatieren. Jedesmal wurde ein Lernstoff von 10 Veisen gelernt und der 24 Stunden vorher gelernte Stoff reproduziert. Die Erlernungsgeschwindigkeit zeigte viel deutlichere Schwankungen als die Eeproduktions-f\u00e4higkeit. Fr\u00fch und nach den beiden Mahlzeiten waren die Leistungen besser als vor den Mahlzeiten. Wurde kein Alkohol w\u00e4hrend dei Mahlzeiten genossen, so war der Leistungszuwachs nach der Mahlzeit noch gr\u00f6fser* Dafs diese Variationen mit den sonstigen Tagesschwankungen der geistigen Leistungsf\u00e4higkeit nicht parallel laufen, bemerkt Larguier selbst, dagegen weist er auf die parallelen Schwankungen der Pulsfrequenz hin.\n\u2018\tW. Stern (Breslau).\nEd. Clapar\u00e8de. L\u2019\u00c0SSOCiation des Id\u00e9es. Paris, 0. Doin. 1903. 426 S.\nUnter Leitung von Dr. Toulouse erscheint eine internationale Sammlung von Arbeiten aus dem Gebiete der normalen und pathologischen experimentellen Psychologie. Einer der ersten B\u00e4nde, wenn nicht \u00fcberhaupt der erste, ist obiges Buch von Clapar\u00e8de, dem Mitherausgeber der Archives de Psychologie. Bescheiden nennt der Vert in der Vorrede sein Buch eine Studie. Es ist aber erheblich mehr als eine Studie. Es ist eine zusammenfassende, kritische Darstellung der gesamten Forschungsergebnisse und Forschungsmethoden auf dem Gebiete der Assoziationslehre. In der Vorrede bekennt sich Verf. zum psychophysischen Parallelismus, betont sehr\nmit Becht, dafs die Assoziation genau genommen der Vorgang der Ver-\n30\nZeitschrift f\u00fcr Psychologie 36.","page":465},{"file":"p0466.txt","language":"de","ocr_de":"466\nLticr*\u00a3*rhcnckt.\nBindung der Vorstellungen ist und ml\u00bb solcher nicht hn .BwaMsein. vsrlfttiit\u00bb sondern erst hinterher, nachdem die Vorstellungen verbunden aoftwten, rtttacMietoend angenommen wird, und definiert dann mit M. Commis die Assoziation als di\u00a9 Verbindung swischen \u00bbwei Bewusstseinsinhalten, von den\u00ab der \u00bbweit\u00a9 kein Gegenstand der Wahrnehmung tot \u2014 wir w\u00fcrden Heber sagen : vor denen der zweite kein\u00a9 Wahrnehmung tot.\nSeinen Stoff gliedert Cn\u00e4PAKtn\u00bb in zwei Teile : \u201eDer Mechanismus der Assoziationu und \u201eDie Assoziation Im geistigen Leben.\u201c Voraus schickt er\n\u00a9inen historischen \u00dcberblick, dessen Wert freilich beeintr\u00e4chtigt wird durch den g\u00e4nzlichen Mangel an Belegen f\u00fcr die mitgeteilten Stellen. Was 8. 16 und 44 \u00fcber Cm Bowhkt berichtet wird, ist unrichtig. Bonww unterscheidet zwischen Assoziation auf Grund der Gleichseitigkeit, der unmittelbaren Folge und der \u00c4hnlichkeit, macht aber keinen Versuch diese drei Arten auf eine, die \u00dfimultanassoziation, \u00bburtetauf\u00d6hren (vgl. des Bel Darstellung der Psychologie Ch. Bommrs S. 42\u201447 (4. Heft des I. Bds. d. Schriften d. Gesellsch. 1 psychol. Forschung). Bei der Behandlung der Bedingungen der Assoziation stellt OnavABto\u00bb fest, dais Veranlassung zu einer Assoziation weder die Beziehungen der Dinge zueinander sind noch die der Vorstellungen, sondern die den Gedanken begleitenden physiologischen Prozesse (8. 21). Pas klingt nicht recht wie Parallelismu\u00a9, sondern mehr wie Materialismus. Das sog. Gesetz der \u00c4hnlichkeit f\u00fchrt er auf das der Ber\u00fchrung zur\u00fcck. Im einzelnen unterscheidet er dann drei Probleme : die Bntetehungsbedignngen der Assoziation, ihren Mechanismus und endlich die Bedingungen der Wirksamkeit diese\u00ab Assoziations -Mechanismus, der Erweckung der Assoziationen. Die erste Frage beantwortet er mit dem Satz : Zwei oder mehr Bewutoteeimstateachen (-Inhalte) k\u00f6nnen sich wechselseitig verbinden, nw wenn sie gleichzeitig sind (Gesetz der subjektiven Simnltanit\u00e4t). Mit diesem Gesetz erkl\u00c4ri Clapar\u00e8de, sich auf Mukbterbkk\u00f6 st\u00fctzend, auch die Assoziationen aufeinanderfolgender Vorstellungen. Entscheidend waren f\u00fcr ihn M\u00fckbtbbbkbgs Versuche, durch welche dieser nach weisen wollte, dato in allen Wien, wo begleitende Bewegungsempfindungen, die zwischen anderen aufeinanderfolgenden Be-wutotseinsinhalten ein Band bilden k\u00f6nnten und so die scheinbare sukzessive Assoziation doch als simultane erweisen, ausgeschlossen sind, sukzessive Eindr\u00fccke sich auch nicht assoziieren und eine dennoA \u00abintretende Reproduktion aufeinanderfolgender Vorstellungen nur dem Zufall zu. danken sei. Diesen M\u00fcNBTBRBEBQSchen Untersuchungen gegen\u00fcber hat Ref. in den Philosoph. Mon at sh. 1892, 8. 538 f. nachgewiesen, dato di\u00a9 Zahl der zuf\u00e4lligen Treffer in den drei Versuchsreihen nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung 12 bzw. 43 bzw. 121 mal kleiner sein m\u00fctote, als die Zahl der richtigen Reproduktionen bei M\u00fchbtmebbbos Versuchen. Dadurch entpuppten sich diese Versuch\u00a9 geradezu als ein Beweis daf\u00fcr, dato neben der Bimiiltanassoziation auch die Sukzessivaasoziation anznnehmen ist ; vorausgesetzt, dato man im Gebiete der psychischen Erscheinungen bleibt. Der physiologische Begleitprozeft mag immerhin unter der Schwell\u00a9 l\u00e4nger andauern, so dato noch \u00a9Ine physiologisch\u00a9 Simnltanit\u00e4t gegeben ist, w\u00e4hrend im psychischen schon unzweideutig\u00a9 Sukzession vorliegt (S. 44). CtAPARto* hat diesen. Einwand, der den M\u00fcHsrxKBBBGschen Versuchen di\u00a9 Beweis-","page":466},{"file":"p0467.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturbericht.\n467\nkraft nimmt, nicht widerlagt, kommt aber schlie\u00dflich, gedr\u00e4ngt durch J\u00dcdm\u00e4bs. md Pilzecxebs Untersuchungen, doch dazu seine erste psychologische Fassung des Aasoziationsgesetzes sufzugeben und \u2014 nicht etwa, die SukaesatYflssoxiation als psychische Tatsache anzuerkcuanen \u2014 sondern ein Gesets der zerebralen Simultanit\u00e4t aufzustellen: Wenn zwei GeMm-prosesae au gleicher Zeit stattfindao, so bildet sich eine Beziehung zwischen ihnen derart, da\u00df die Wiedererregung (r\u00e9excitation) sich auf- den anderen, \u00a3oxtmplanzen strebt (S. bl). Mit dieser \u00fcbrigen\u00ae formell nicht- sehr gl\u00fccklichen Fassung des AssoziationsgTundgesetzes f\u00e4llt CnATAatnrn abermals aus seiner parallelistischen Rolle.\nEine .Assoziation durch Kontrast lehnt Verf. ebenso wie die durch .\u00c4hnlichkeit ab. Die 'Besprechung dar anatomischen Grundlage f\u00fcr den Aeeoziationsproze\u00df bildet den Abschlu\u00df dieses trotz mancher Ausstellung wertvollen ersten Kapitels.\nDa# n\u00e4chste behandelt die St\u00e4rke der Assoziation (der Reproduktionstendenz nach K\u00fclpe). Sie hat \u00a9in Mafs in der Schnelligkeit der Reproduktion, wie Clapab\u00e8de an der Hand der Versuche von Ebbinghaus, M\u00fcim, Pilzbcebb u. a. zeigt. Dann 'bespricht er den Einflu\u00df der Intensit\u00e4t der erweckenden (reproduzierenden) Assoziationsglieder, der Dauer und H\u00e4ufigkeit der Vorstellungen, der Zwischenzeiten, der Zahl der assoziativen B\u00e4nder, des Rhythmus, des Platzes in der zu assoziierenden Reihe, der Richtung der Assoziation, des sensoriellen Typus, der physiologischen Bedingungen, wie Erm\u00fcdung, Ruhe, Alter, Geschlecht u. dgl. \u2014 Im Kapitel \u201eVerkettung der Bewu\u00dftseinstatsachen\u201c betrachtet Clapab\u00eadb die interessante Erscheinung der Konstellation, die Wirkung der Umgebung, der Stimmung, des Interesses auf den Vorstellungsablauf. Die. vielumstrittena mittelbare Assoziation behandelt er in einem eigenen Abschnitt (S. 173 \u2014185), indem er f\u00fcr sie eintritt und eine Erkl\u00e4rung gibt, di\u00a9 mit derjenigen von luwuuf und Mototebbibg sich deckt. Die Frag\u00a9 der freisteigenden Vorstellungen dagegen l\u00e4\u00dft Verf, offen (S. 200). \u2014 Alsdann teilt GnAPAmta*. die Klassifikation der verschiedenen Assoziationsformen mit, die Wundt, KakP\u00c4nf, Aschapfenb\u00fcbg, Ziehen, Mayeb und Obth gegeben haben, und schl\u00e4gt eine neue vor. Er teilt di\u00a9 Assoziation ein in solch\u00a9 ohne Wert, wie Wiederholungen, Ausrufe, sinnlose W\u00f6rter, Assonanzen und frei* steigende Vorstellungen, und in solche mit Wert \u2014 di\u00a9 \u00fcbrigen \u2014 und diese wieder in solche mit \u201emechanisiertem Wert (valeur m\u00e9canis\u00e9e) und mit aktuellem Wert (v. actuelle), je nachdem das Bewufstsein oder Gef\u00fchl (sentiment) der Beziehung fehlt oder vorhanden ist. Was hei\u00dft aber Wert? Wie kann ich, der Ausstehende, diesen vom assoziierenden Subjekt gef\u00fchlten Wert erkennen und richtig beurteilen? So wird die praktische Anwendung dieser neuen Einteilung .auf mancherlei Schwierigkeiten sto\u00dfen.\nEine eingehende Behandlung erf\u00e4hrt auch die Schnelligkeit der Assoziation (richtiger Reproduktion), ihre MaTsmethoden samt den dabei verwandten Instrumenten ihre Abh\u00e4ngigkeit von Alter und Sterke der Assoziation, von verschiedenen physiologischen Bedingungen, wie Lebenstiter, \u00dcbung* Genu\u00df 'von Alkohol, Tee u. dgl.\nDer zweite erheblich k\u00fcrzere Teil bietet \u00a9Ine Darstellung des As\u00e4o-\nm*","page":467},{"file":"p0468.txt","language":"de","ocr_de":"468\nLiteraturbericht\nziationismus und einen Nachweis seiner relativen Berechtigung wie seiner Unzul\u00e4nglichkeit in den letzten psychologischen Fragen, besonders in der Erkenntnistheorie, welche Clapar\u00e8de auf biologischer Grundlage aufbaut. Beigegeben ist neben dem \u00fcblichen Namen- und Sachregister ein sehr ausf\u00fchrliches Verzeichnis der haupts\u00e4chlichsten Arbeiten auf dem Gebiete der Assoziationslehre. Obwohl der Verf. nicht den Anspruch der Vollst\u00e4ndigkeit erhebt, vermi\u00dft man doch nur wenige Namen, so etwa Pillsbuby, II. Cornelius, Washburn, Dikl, Khomann, so dafs Verf. f\u00fcr diese Zusammenstellung besonderen Dank verdient.\nSo ist dieses Buch Clapar\u00e8bes ein sehr begr\u00fcfsenswertes Hilfsmittel f\u00fcr jeden, der sich auf dem weitausgedehnten Gebiete der Assoziationstheorie zurechtfinden will. Ein Vergleich mit Perms bekanntem Buch Psychologie de l\u2019association zeigt, welch gewaltigen Aufschwung di\u00a9 Asso-ziationslehre in den letzten 20 Jahren durch die neuen Forschungsmethoden erfahren hat. \u00fcbrigens wird Ferris treffliches Buch durch Clapar\u00e8de keineswegs \u00fcberfl\u00fcssig gemacht. Besonders seine historischen Ausf\u00fchrungen haben einen bleibenden Wert und vielleicht hat Clapar\u00e8de gerade mit R\u00fccksicht auf Frrris eingehende Darstellung sein\u00a9 geschichtlichen Ausf\u00fchrungen so knapp gehalten.\tM. Ofener (Ingolstadt).\nB. Bourdon. Recherches sir l'habitude. Annie psychol. 8, 327\u2014340. 1902.\nUm den \u00dcbungsverlauf und die \u00dcbungsfestigkeit in untersuchen, hat Bourdon ein\u00a9 Reihe verschiedenartiger einfacher Experimente (Gewichtehebungen, Anstreichen bestimmter Buchstaben, Assoziieren franz\u00f6sischer W\u00f6rter mit ihrer deutschen \u00dcbersetzung und umgekehrt usw.) durch Wochen fortgesetzt und nach kleineren und einer gr\u00f6fseren (7 j\u00e4hrigen) Unterbrechung immer wieder aufgenommen. Nur die T\u00e4tigkeit des Her-sagens der Zahlenreihe 2, 4, 6, 8 . . . zeigte Ina Tempo keinen \u00dcbungszuwachs; alle \u00fcbrigen, mehr au\u00dfergew\u00f6hnlich en T\u00e4tigkeiten waren starker und dauernder Vervollkommung durch \u00dcbung f\u00e4hig. Der Verlauf der \u00dcbungskurse war fast immer der bekannte: erst starker, dann schw\u00e4cherer Zuwachs der Leistung. Der Umfang der \u00dcbung war oft \u00fcberraschend betr\u00e4chtlich: so wurde die ergographische Leistungsf\u00e4higkeit mehr als verdoppelt. Pausen von einigen Wochen und Monaten liefsen zun\u00e4chst einen \u00fcbungs Verlust konstatieren, der aber sehr schnell wieder beseitigt wurde; so waren beim erstmaligen Anstreichen bestimmter Buchstaben im Jahre 1895 zwei Monate, bei Wiederholung im Jahre 1902 nur 6 Tage n\u00f6tig, um eine Beschleunigung der Arbeitsleistung um 36 Sekunden herbeizuf\u00fchren. Auch nach 'der gro\u00dfen Pause von 6 bis 7 Jahren lie\u00dfen sich in allen F\u00e4llen \u00dcbungsreste konstatieren.\tW. Stirn (Breslau).\nL. Heine. Ober die Bedeutung der Lingenverte f\u00fcr 'das K6rperlichsehen.\nBer. 36 Vers, ophthalm. Gesellsch. Heidelberg 1903. Wiesbaden 1904.\nAuf Grund von geschickt angeordneten Versuchen, die in K\u00fcrz\u00a9 nicht zu beschreiben sind, kommt Verf. zu folgenden Schl\u00fcssen: Die Tiefenwahrnehmung ist eine Funktion der Vertikalmeridiane des Doppelauge\u00a9.\nWahre L\u00e4ngs di sparationen stereoskopischer Halbbilder veranlassen, wie geeignete Versuche zeigen, keinen Tiefeneindruck. Scheinbare","page":468}],"identifier":"lit32715","issued":"1904","language":"de","pages":"465-468","startpages":"465","title":"Ed. Clapar\u00e8de: L'Association des Id\u00e9es. Paris, O. Doin. 1903. 426 S.","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:32:15.315439+00:00"}