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J. Cl. Kreibig: Psychologische Grundlegung eines Systems der Werttheorie. Wien, Alfred Hölder 1902. 204 S.

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{"created":"2022-01-31T15:15:41.180860+00:00","id":"lit33207","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Ameseder","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 32: 267-270","fulltext":[{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"Litera turberich t.\n267\nkausalen Verh\u00e4ltnisse, bei welchen eine Energie\u00fcbertragung stattfindet, den Namen Wechselwirkung vor, nimmt aber, aufser dieser f\u00fcr die kausalen Beziehungen stofflicher Dinge charakteristischen Wechselwirkung, noch ein einseitiges Wirken an, welches entweder (Leib \u2014 Seele) keine, oder (Seele\u2014 Leib) nur qualitative Energiever\u00e4nderung.mit sich f\u00fchre, und will also den Zusammenhang zwischen Physischem und Psychischem weder als Parallelismus noch als Wechselwirkung, sondern als Wirken des Leibes auf die Seele und der Seele auf den Leib gedeutet haben. \u2014 Der dialektische Scharfsinn des Verf. ist zu loben; er bietet dem Leser ein h\u00fcbsch und fest zusammengezimmertes Begriffssystem ; ob aber die gegebenen Tatsachen bequem darin wohnen k\u00f6nnen, wird kaum untersucht. Zu den drei gegen den idealistischen Parallelismus angef\u00fchrten Gr\u00fcnden sei noch kurz bemerkt: ad 1., dafs wir, sowie \u00fcberall, auch zwischen psychischen Vorg\u00e4ngen Kausalit\u00e4t annehmen d\u00fcrfen kraft der gegebenen unbedingt allgemeinen Aufeinanderfolge, mit dem Vorbehalte n\u00e4herer Untersuchung und Erkl\u00e4rung; ad 2., dafs Wahrnehmungen Erscheinungen heifsen k\u00f6nnen nicht nur in Bezug auf ihre unmittelbaren, sondern auch in Bezug auf ihre mittelbaren Ursachen, wie wir denn in der Tat z. B. Gesichtsw\u2019ahrnehmungen nicht auf die \u00c4therschwingungen, sondern auf die Gegenst\u00e4nde, welche diese \u00c4therschwingungen aussenden oder zur\u00fcckwerfen, zu beziehen pflegen ; ad 3., dafs eine Erscheinung selbst ein Seiendes ist, nur ein solches welches als Zeichen f\u00fcr ein anderes Seiende gedeutet wird, demzufolge auch nichts dagegen ist, den Erscheinungen, ebensowohl wie allem anderen Seienden, kausales Wirken zuzuschreiben.\tLIeymans (Groningen).\nJ. Cl. Keeibig. Psychologische Grundlegung eines Systems der Werttheorie.\nWien, Alfred Holder 1902. 204 S.\nDem Verf. ist es in seiner sehr gut lesbaren Arbeit darum zu tun, eine systematische Darstellung der Werttatsachen zu geben. Die psychologischen Er\u00f6rterungen, die er dieser Systematik voranschickt, zeigen im grofsen Ganzen wenig von dem jetzigen Stande der bez\u00fcglichen Ansichten in dieser Wissenschaft Abweichendes ; daf\u00fcr erscheint Bef. umso wichtiger hinsichtlich jener Abweichungen eine Einigung anzustreben, wo er denselben beizustimmen nicht in der Lage ist.\nIm ersten Teile bringt Keeibig neben allgemein orientierenden Ausf\u00fchrungen bereits eine Definition des Wertes (53 u. 12). Diese lautet: \u201eUnter Wert im allgemeinen verstehen wir die Bedeutung, welche ein Empfindungs- oder Denkinhalt verm\u00f6ge des mit ihm unmittelbar oder assoziativ verbundenen aktuellen oder dispositionellen Gef\u00fchles f\u00fcr ein Subjekt hat.\u201c Die Bezugnahme auf das Gef\u00fchl erscheint dabei gewifs als berechtigt und hat ja auch schon \u00f6fter literarische Vertretung gefunden. Dagegen ist es nicht unangreifbar, Wert als gef\u00fchlsm\u00e4fsige Bedeutung . . . f\u00fcr ein Subjekt zu erkl\u00e4ren. Denn damit ist doch das zu Definierende durch ein wom\u00f6glich noch Definitionsbed\u00fcrftigeres ersetzt. Versucht man es, mit \u201egef\u00fchlsm\u00e4fsiger Bedeutung den Gedanken zu verbinden, der dieser Wendung bestenfalls entsprechen m\u00f6chte, so ergibt sich: F\u00e4higkeit des Objektes, im Subjekte Gef\u00fchle hervorzurufen. Und diese Definition ist zu","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":"268\nLiteraturbericht.\nweit, da f\u00fcr die Werttatsache nicht Gef\u00fchl schlechtweg, sondern nur ein Spezialfall von Gef\u00fchl konstitutiv ist.\nDes Verf. Stellungnahme gegen Meinongs Wertdefinition r\u00fchrt wohl allem Anscheine nach von einem Mifsverst\u00e4ndnis her. Das Charakteristische der letzteren liegt in der Bezugnahme auf eine bestimmte Art von Gef\u00fchlen, die Urteilsgef\u00fchle, und dagegen wendet sich Verf. mit den Worten: \u201eWir glauben nicht, dafs das prim\u00e4re Urteil die Voraussetzung oder Ursache des Wertgef\u00fchles sei, sondern dafs es das Korrellat des Wertgef\u00fchles auf der Denkgrundseite des Ph\u00e4nomens bedeute\u201c (13). Nun meint aber Meinung gar nicht Kreibigs prim\u00e4res Urteil mit seiner Gef\u00fchlsvoraussetzung, sondern ein noch prim\u00e4reres s. v. v. Kreibigs prim\u00e4res Werturteil ist (8) \u201eeine positive Wertsch\u00e4tzung auf der Denkgrundseite des psychischen Ph\u00e4nomens\u201c und hat also die Form: 0 hat Wert (f\u00fcr mich). Es schliefst sich, wie Verf. selbst bemerkt, an das \u201eF\u00fchlen des gegebenen Inhaltes an\u201c \u2014 und tats\u00e4chlich kann ich zu diesem Urteil ja nur kommen, wenn ich das Wertgef\u00fchl erlebt habe \u2014 es ist also dem Wertgef\u00fchl nachgegeben. Dagegen ist ein anderes Urteil \u2014 kein Wert- sondern ein Urteil schlechtweg \u2014 jedem Wertgef\u00fchl notwendig vorgegebenen und dieses nimmt Meinong wohl mit Recht als Voraussetzung in Anspruch. Das Urteil \u201e0 ist\u201c (z. B. mein Freund lebt) ist unerl\u00e4fslich, damit ich mich \u00fcber das 0 freuen kann ; glaube ich nicht, dafs 0 existiert, dann kann es gar nicht zum Werthalten kommen \u2014 und die Abh\u00e4ngigkeit des Gef\u00fchles von diesem Urteil zeigt sich noch weiterhin, indem die Gef\u00fchlsqualit\u00e4t umschl\u00e4gt, sobald das Urteil seine Qualit\u00e4t \u00e4ndert, sobald ich also glaube, dafs 0 nicht ist.\nWenn nun in diesem Punkt die ablehnende Haltung des Verf. gegen die erw\u00e4hnte Definition blofs auf einer Verwechslung des der Werthaltung vorgegebenen Urteils mit dem \u201eprim\u00e4ren Werturteil\u201c beruht, geht sie andererseits doch auf eine viel grunds\u00e4tzlichere Divergenz zur\u00fcck. Kreibig unterscheidet n\u00e4mlich nicht zwischen Wertgef\u00fchl und Gef\u00fchl schlechtweg, beide Tatbest\u00e4nde sind ihm identisch. Eine Aufserlichkeit w\u00e4re die Frage, warum er dann doch noch den Ausdruck \u201eWertgef\u00fchl\u201c beibeh\u00e4lt und nicht konsequent blofs von Gef\u00fchlen spricht. Wichtiger aber scheint mir zu betonen, dafs es innerhalb der Gef\u00fchle deutlich (u. zw. nach ihren Voraussetzungen) gesonderte Klassen gibt, von denen eine \u2014 n\u00e4mlich die der Urteilsgef\u00fchle zum Wertph\u00e4nomen denn doch in einer wesentlich anderen Relation steht, als die \u00fcbrigen.\nKein Gef\u00fchl kann \u2014 wie sich leicht induzieren l\u00e4fst \u25a0- vorhanden sein, ohne dafs es einen ihm (wenn auch nicht zeitlich) vorgegebenen intellektuellen Tatbestand, eben seine Voraussetzung g\u00e4be. Einmal ist diese eine Vorstellung (oder Annahme) ein andermal ein Urteil. Die Annehmlichkeit des Geschmackes einer Frucht ist nicht m\u00f6glich ohne die Empfindung des Geschmackes, die Freude \u00fcber eine Botschaft nicht ohne ein Glauben dessen, was die Botschaft besagt. Die Annehmlichkeit des Geschmackes konstituiert nun gewifs den Wert der Frucht mit; aber gesetzt auch, sie reichte dazu allein aus, so erfasse ich den Wert der Frucht doch auch seiner Gef\u00fchlsseite nach nicht, wenn ich das sinnliche Gef\u00fchl des Wohl-","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"Literaturberich t.\n269\ngeschmackes erlebe, wohl aber, wenn ich daran denke, dafs ich die Frucht besitze und infolge dieses Gedankens darauf mit Lust reagiere.\nDazu kommt noch, dafs alle Umkehrungen des Wertverhaltens bei identischen Gegenst\u00e4nden nur m\u00f6glich sind, wenn ein Umschlag in der Urteilsqualit\u00e4t eintritt, was aber dieses Urteil doch als wesentlich f\u00fcr das Wertgef\u00fchl erscheinen l\u00e4fst. Mag man das sinnliche Gef\u00fchl, das ein Objekt ausl\u00f6st, auch f\u00fcr ein Wertgef\u00fchl halten, das fehlende Objekt kann doch jedenfalls kein (sinnliches) Gef\u00fchl kausieren. Dagegen kann das Fehlen des Objektes beurteilt werden, und dies Urteil als positives psychisches Erlebnis ein zweites, das Wertgef\u00fchl zur Folge haben. Kommen aber Wertgef\u00fchle beim Fehlen des Objektes vermittelst des Urteiles zu st\u00e4nde und nur vermittelst dieses, dann ist es wohl unerl\u00e4sslich zu untersuchen, ob, was im Falle des Vorhandenseins der Objekte ohne Vermittlung des Urteils vorliegt, auch gut als Wertgef\u00fchl bezeichnet werden kann, oder ob es nicht daneben noch Gef\u00fchle gibt, die der Vermittlung durch das Urteil nicht entbehren k\u00f6nnen und so mit jenem im Falle fehlender Objekte in eine Linie zu stehen kommen. Tats\u00e4chlich findet sich auch bei Vorhandensein der Wertobjekte neben dem nicht immer auf tretenden sinnlichen Gef\u00fchl allemal ein Urteilsgef\u00fchl, u. zw. in der Qualit\u00e4t mit dem Wert \u00fcbereinstimmend, also f\u00fcr Wert Lust, f\u00fcr Unwert Unlust. Es mufs ja zugegeben werden, dafs viele Objekte ihren Wert davon ableiten, dafs sie sinnliche Lust auszul\u00f6sen verm\u00f6gen, diese Lust ist aber dann doch kein Kriterium des Wertes. Kef. meint, dafs diese Erw\u00e4gungen ausreichen, die Wertgef\u00fchle als besondere Gruppe von den \u00fcbrigen Gef\u00fchlen abzugrenzen.\nGrofses Gewicht legt Verf. der These bei, dafs Lust an F\u00f6rderung, Unlust an Hemmung der Lebensenergie gekn\u00fcpft sei (12, 18, 40, 44). Dies m\u00f6chte sich wohl erweisen lassen. Dagegen scheint es Kef. unm\u00f6glich, von der inneren Wahrnehmung \u00fcber diese Beziehung Auskunft zu erhalten (41). Abgesehen davon dafs Wahrnehmung \u2014 wenn ich recht sehe \u2014 \u00fcberhaupt nicht Beziehungen erfassen kann, w\u00e4re dazu wohl n\u00f6tig, dafs wir einerseits die Lust, andererseits die F\u00f6rderung der Lebensenergie innerlich gesondert wahrnehmen, was der Autor schwerlich wird behaupten wollen. Dann stellt sich uns aber doch die Lust nicht als Lebensf\u00f6rderung dar, sondern ist blofs \u2014 und das ist Sache induktiver Beweisf\u00fchrung \u2014 eine Begleiterscheinung derselben.\nDer Verf. bringt dann mehrere Gesetzm\u00e4fsigkeiten der Abfolge von Gef\u00fchlen, auf die n\u00e4her einzugehen hier nicht m\u00f6glich ist. Bemerkt mag nur wTerden, dafs er aktuell und bewufst identifiziert und somit die M\u00f6glichkeit aktueller unterschwelliger Gef\u00fchle implizite in Abrede stellt (59). \u2014 Das Kontrastgesetz (60), welches besagt, dafs ein Gef\u00fchl gesteigert wird, wenn es auf eines der entgegengesetzten Qualit\u00e4t oder ein schw\u00e4cheres derselben folgt, herabgesetzt aber durch das Vorhergehen eines qualit\u00e4tsgleichen st\u00e4rkeren stimmt wohl mit allgemeinen Erfahrungen, w\u00e4re aber doch im einzelnen noch sehr sorgf\u00e4ltig zu untersuchen.\nVerf. teilt schliefslich die Wertgebiete (16 f. und 88 ff.) in solche mit Beziehung auf ein Subjekt, und zwar das eigene (Autopathik) oder fremde {Heteropathik) und in solche ohne Beziehung auf Subjekte (Ergopathik).","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":"270\nLiteraturbericht.\nBef. scheint nun dem Gebiet der Autopathik die beiden anderen bereits einzuschliefsen. Entweder ist Heteropathisch, was f\u00fcr den anderen Wert hat bezw. von ihm gef\u00fchlt wird, dann ist eben der andere das Subjekt und dieser Fall unterscheidet sich nur dadurch vom autopathischen, dafs gerade der Einteilende dieses Subjekt zuf\u00e4llig nicht ist; ist heteropathisch aber soviel als \u201eWertobjekt f\u00fcr mich, insofern es f\u00fcr einen anderen Wert hat,\u201c dann liegt eben doch nur eine bestimmte Determination des Autopathischen vor. \u2014 Beim Ergopathischen kann unm\u00f6glich jede Beziehung zum Subjekt fehlen, da es ohne solche keinen Wert gibt. Ist sie aber da, dann ist sie doch wohl die ganz allgemeine des Objektes zum Wertenden, also dieselbe, die im Falle der Autopathik vorliegt.\nNun folgen in der besprochenen Arbeit Ausf\u00fchrungen \u00fcber spezielle Teile der Autopathik (Hygienik), Heteropathik (Ethik) und Ergopathik (\u00c4sthetik), in denen sich wohl manches Besprechenswerte findet, auf das jedoch im Bahmen dieser Zeitschrift nicht n\u00e4her eingegangen werden kann.\nSchliefslich gelangt der Verf. zu Wertformeln, die den MEiNOxoschen ziemlich \u00e4hnlich' sind, aber auch die Zeit des Eintreffens, genauer wohl des voraussichtlichen Eintreffens des betreffenden Wertes (nach dem Verf. Gef\u00fchles) mit in Betracht ziehen.\nAnhangsweise erl\u00e4utert Kreibio noch die Bedeutung der Werttheorie f\u00fcr die P\u00e4dagogik.\nDas Buch eignet sich besonders gut, um einen ersten Einblick in die Probleme der psychologischen Werttheorie zu geben. Ameseder (Graz).\nH. Kroll. Die Seele im Lichte des Monismus. Strafsburg, Ludolf Beust, 1902. 63 S. Mk. 2.\u2014.\nDer Verf. will \u201edie Ausspr\u00fcche der spekulativen Philosophie in die Sprache der Physiologie \u00fcbersetzen, besonders aber die einseitige Auffassung beseitigen, als k\u00f6nnten die seelischen Erscheinungen ohne gr\u00fcndliche biologische Kenntnis in ihrem Wesen richtig erfafst und gedeutet werden\u201c. Den ersten Teil seiner Aufgabe sucht er zu erf\u00fcllen durch die Bezeichnung der Bewufstseinserscheinungen als Bindenreflexe, als Kraftstoffumformungen, als Funktionen von Neuronen des Intellekts und Neuronen des Gef\u00fchls. Das \u201eEinschleichen\u201c der kortikalen in die subkortikalen Beflexe und die sukzessive (!) Entwicklung von Wahrnehmung, Vorstellung, Begriff, Gef\u00fchl und Wille wird mit verbl\u00fcffender Anschaulichkeit geschildert. Kaxt habe \u00fcbrigens, meint der Verf., derartige Ausf\u00fchrungen in der vollkommensten Weise, wenn auch mit etwas anderer Begr\u00fcndung als Erkenntnistheorie in der Kritik der reinen Vernunft gegeben. Nur seien ihm einige erkenntnistheoretische Irrt\u00fcmer unterlaufen, die im Vor\u00fcbergehen berichtigt werden. Wundt scheint nach Kr\u00f6ll beinahe \u00e4ngstlich Materie und Geist als getrennte Dinge auseinander zu halten, um einer Anklage auf Materialismus auszuweichen und die Fechtart der Spiritualisten zu paralysieren. Wie bei dem mit diesen und \u00e4hnlichen Behauptungen dokumentierten Grad des Verst\u00e4ndnisses f\u00fcr die Grundfragen der modernen Psychologie der oben erw\u00e4hnte zweite Teil der Aufgabe, welche Kr\u00f6ll sich gestellt hat, gel\u00f6st wird, bedarf keines weiteren Kommentars. Die in Bede stehende Schrift","page":270}],"identifier":"lit33207","issued":"1903","language":"de","pages":"267-270","startpages":"267","title":"J. Cl. Kreibig: Psychologische Grundlegung eines Systems der Werttheorie. Wien, Alfred H\u00f6lder 1902. 204 S.","type":"Journal Article","volume":"32"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:15:41.180865+00:00"}

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