Open Access
{"created":"2022-01-31T14:38:06.699759+00:00","id":"lit33387","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie","contributors":[{"name":"Henrici","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 41: 283-289","fulltext":[{"file":"p0283.txt","language":"de","ocr_de":"283\n\u00dcber respiratorische Druckschwankungen in den\nNebenh\u00f6hlen der Nase.\nVon\nDr. Henrici in Aachen.\n(Mit 4 Figuren im Text.)\nDie Frage nach dem Luftwechsel in den Nasennebenh\u00f6hlen bei der Atmung hat in einer Reihe von Untersuchungen Beantwortung gefunden. Dafs ein Gasaustausch tats\u00e4chlich stattfindet, haben alle diese Untersuchungen ergeben, doch gehen die Resultate \u00fcber die Gr\u00f6fse des Luftwechsels ziemlich erheblich auseinander. So fanden Braune und Clasen1 bei Versuchen an der Leiche, dafs die Druckschwankungen der Luft in den Kieferh\u00f6hlen bei der Respiration nur um einige Millimeter Wasser hinter denen in der Nasenh\u00f6hle zur\u00fcckblieben. F\u00fcr die Nasenh\u00f6hle erhielten sie bis zu 60 mm Quecksilber negativen Druck bei der Inspiration und ebenso hohen positiven Druck bei der Exspiration. Dies Ergebnis veranlafste genannte Autoren, der Luftbewegung in den Nebenh\u00f6hlen eine wichtige Rolle bei dem Riechakt zuzuschreiben.\nDemgegen\u00fcber fand Scheff2 bei Versuchen an einem Hunde, dafs bei oberfl\u00e4chlichem Atmen die Fl\u00fcssigkeit des luftdicht in die Oberkieferh\u00f6hle eingef\u00fchrten Manometers nur leichte zitternde Bewegungen machte, und dafs bei tiefen Atemz\u00fcgen nur Druckschwankungen von 6\u20148 mm Wasser auftraten.\nEin Ergebnis, das zwischen beiden eben erw\u00e4hnten steht, hatte Burchardt.3 Er f\u00fchrte ein Manometer durch eine angebohrte Alveole in die Kieferh\u00f6hle luftdicht ein. Bei Atemz\u00fcgen von 3\u20144 mm Wasser negativen Druck in der Nasenh\u00f6hle zeigte\n1\tZeitschr. f. Anatomie u. Entivicklungsgeschichte 2, 1877.\n2\tKlin. Zeit- u. Streitschrift 9 (2). Wien 1895.\n3\tArch. f. Laryngologie u. Rhinol. 17 (1). 1905.","page":283},{"file":"p0284.txt","language":"de","ocr_de":"284\nHenrici.\ndas Manometer in der Kieferh\u00f6hle 1\u20142 mm negativen Druck an, bei 60 mm negativem Druck in der Nasenh\u00f6hle etwa 20 mm in der Kieferh\u00f6hte.\nJedenfalls haben alle diese Zahlen nur einen bedingten Wert. Je nach Gr\u00f6fse, Lage und Beschaffenheit der Kieferh\u00f6hlen\u00f6ffnung, je nach den anatomischen Verh\u00e4ltnissen in der Nase, besonders in der Umgebung der Nebenh\u00f6hlen\u00f6ffnung, werden sich die Druckschwankungen der Luft in der Nasenh\u00f6hle bei der Atmung den Nebenh\u00f6hlen in anderer Weise mitteilen. Die Untersuchungen d\u00fcrfen daher nur den Anspruch erheben, bewiesen zu haben, dafs ein Gasaustausch in den Nebenh\u00f6hlen stattfindet und dafs dieser mitunter sehr ergiebig, mitunter nur gering ist.\nDie Untersuchungen \u00fcber die Druckschwankungen in den Kieferh\u00f6hlen w\u00e4hrend der Respiration, die ich im Nachstehenden wiedergeben m\u00f6chte, waren in der Absicht unternommen, eine L\u00fccke der fr\u00fcheren Untersuchungen auszuf\u00fcllen. Bisher waren diese an der Leiche, am Tier oder am Lebenden von einer k\u00fcnstlichen \u00d6ffnung in der Kieferh\u00f6hle \u2014 N.B. also bei erkrankter oder erkrankt gewesener Kieferh\u00f6hle \u2014 vorgenommen worden.\nUnsere Absicht ging dahin, am Lebenden die nat\u00fcrliche \u00d6ffnung der Kieferh\u00f6hle im mittleren Nasengang zu den Untersuchungen zu benutzen. Die Versuche habe ich auf Veranlassung und in Gemeinschaft mit Herrn Prof. Nagel im physiologischen Institut in Rostock angestellt. Herr Prof. Nagel war so liebensw\u00fcrdig, sich selbst zu diesen Versuchen herzugeben. Eine gewisse Ge\u00fcbtheit ist bei diesen Versuchen nicht zu entbehren. Denn es ist bekanntlich nicht leicht, namentlich die gew\u00f6hnliche Respiration ungezwungen und gleichm\u00e4fsig durchzuf\u00fchren, wenn man seine Aufmerksamkeit darauf richtet. Die forcierte Atmung wurde jedesmal mit m\u00f6glichster Energie ausgef\u00fchrt, jedoch immer in so langsamem Tempo, dafs Schleuderungswirkung an dem Registrier apparat sicher vermieden wurde.\nDie Sondierung der Kieferh\u00f6hlen liefs sich beiderseits leicht vornehmen, anfangs nach Cocainisierung der Schleimhaut, nach einiger \u00dcbung auch ohne solche. Die \u00d6ffnung (rechts wie links) war spaltf\u00f6rmig und verh\u00e4ltnism\u00e4fsig grofs. Es konnten also die Versuche, wie beabsichtigt, von der nat\u00fcrlichen \u00d6ffnung aus gemacht werden. Es dienten dazu Kan\u00fclen, deren vorderes Ende um U/g cm rechtwinkelig abgebogen war und deren lichte Weite 2 mm betrug. Durch einen Gummischlauch war die Kan\u00fcle mit","page":284},{"file":"p0285.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber respiratorische Druckschwankungen in clen Nebenh\u00f6hlen der Nase. 285\neinemMAREYschenTambour verbunden, der die Druckschwankungen auf einer Kymographiontrommel auf zeichnete. Vor und nach den Versuchen wurde jedesmal der Tambour geaicht, so dafs die Druckwerte direkt in Millimeter Wassers\u00e4ule angegeben werden konnten. In den nachstehenden Figuren 1\u20144 sind einige der gewonnenen Kurven reproduziert. Die Zahlen geben die Millimeter Wasser an.\nFig. 1.\n\u2713)\u00a3C /leo 8 0 Lp W \u00a30 o\n\u00bb0\nfco\n80\n400\nStt-C\nForcierte Atmung\nruhige-Atmung \u2022\u2014\t^\u2014>\truhige Atmung\t*\u2014\tf '\n-.\t\u2014 \t\u2014\u2014\\\t|\tr\t'\t\t\n\t\u2014\t1\t\t\n\tj\t\n\t\t\n\t\t\n\t1\t\n\t\t\n\t\t\nAn K\tI^S ^ AA fl\tfJ^\\\tC^\\ r*\\\tHl A\u2014\t\t\t\nj U V\\S\\i If V \\j\tVJ v V m \u00ab u w V M U u\t.1\n\t\t\n\t~\t\n\tJ]\t\n\t\t\n\t\t\nV\t\tL ...\t\n\tV\t\u25a0\tj\u2014\nRechte Kieferh\u00f6hle.\nFig. 2.\nForcierte Aimzuu? ruhige Atmung\nt\tc---*\u2014r-\t--N\n/\t~\tv\t\tv'*\t\\\t/\t\"\"\tV\t\t\n\t-\t...\nr\t\u25a0\t\t\n\t1\t\n\tI\t\n\t\\\t\n\tl /S\tyv A Ai fr\ti\ty* a\n\tr\tv v W V tr\tv V y |^\n\t\t\n\t\t\n\t\tH\t\n\t\u2014\t\nLinke Kieferh\u00f6hle.\nDie anatomischen Verh\u00e4ltnisse der Nase gestatteten es, die Kan\u00fclenspitze bis zur Umbiegungsstelle, also l1^ cm tief in die Kieferh\u00f6hle einzubringen.\nZum Vergleiche wurden aufserdem Kurven auf genommen, wenn die \u00d6ffnung der Kan\u00fcle sich in der Mitte des gemeinsamen Nasenraumes etwa in der H\u00f6he des oberen Randes der unteren Muschel und wenn sie sich im mittleren Nasengang befand. .","page":285},{"file":"p0286.txt","language":"de","ocr_de":"286\nHen rid.\nFig. 3.\nbo\nHO\n$0\nO\nSO\nHO\nbO\nSO\nfi? peinte Atmumr\nr~~is\nru/ucf? Atmzm\u00ff <__\n\nGemeinsamer Nasenraum (H\u00f6he des oberen Randes der unteren Muskel).\nFig. 4.\nf\u00f6rderte \u00c6numy ru/iigee J&mwitf\nMittlerer Nasengang.\nEin Blick auf die Kurven zeigt, dafs in unserem Falle bei ruhiger Atmung kein wesentlicher Unterschied der Druckschwankungen in Nasen- und Nebenh\u00f6hle besteht. Wir sehen die Druckschwankungen sich durchschnittlich zwischen \u2014 5 und + 5 mm Wasser halten.\nBei forcierter Atmung f\u00e4llt der Druck bei der Inspiration bis auf ca. \u201460 bis \u201480 mm Wasser, um bei der Exspiration auf ungef\u00e4hr ebensoviel \u00dcberdruck zu steigen. Die Kurven aus dem gemeinschaftlichen Nasenraum, dem mittleren Nasengang und der linken Kieferh\u00f6hle geben auch hierbei fast ganz gleiche Bilder. Sofort in die Augen springend ist dagegen der starke Ausschlag bei forcierter Respiration in der Kurve der rechten Kieferh\u00f6hle. Hier finden wir Schwankungen von fast \u2014160 mm bis +160 mm Aqua.\nZur Erkl\u00e4rung hierf\u00fcr k\u00f6nnte man annehmen, dafs bei diesem Versuch zuf\u00e4llig die In- und Exspirationen besonders stark ausgefallen sind. Nach der Kurve m\u00fcfsten sie aber mindestens doppelt so stark, wie die anderen Male ausgef\u00fchrt worden sein. Nun waren aber jedesmal die forcierten Atmungen nach M\u00f6glichkeit mit ausgiebigster Kraft gemacht worden. Es erscheint daher von vorneherein ausgeschlossen, dafs hier die Atemz\u00fcge zuf\u00e4llig noch \u00fcber doppelt so stark ausgefallen sein sollten. Wir m\u00fcssen vielmehr nach anderen Momenten suchen, welche zur Vergr\u00f6fserung der Druckschwankung beigetragen haben k\u00f6nnen. Nun bildet einmal die Kieferh\u00f6hle einen von starren W\u00e4nden eingeschlossenen Hohlraum mit nur einer \u00d6ffnung, w\u00e4hrend die Nasenh\u00f6hle mehr einer bauchigen R\u00f6hre","page":286},{"file":"p0287.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber respiratorische Druckschwankungen in den Nebenh\u00f6hlen der Nase. 287\n\u2022 \u2022\ngleicht, die mit 2 entgegengesetzt liegenden \u00d6ffnungen versehen ist. In dieser R\u00f6hre wird sich der negative Druck durch die frei nachstr\u00f6mende Luft rascher ausgleichen k\u00f6nnen und darum im gegebenen Falle nicht solche Dimensionen anzunehmen brauchen, als in der Kieferh\u00f6hle, wo der Ausgleich der Druckdifferenz durch die eine \u00d6ffnung erfolgen mufs.\nDann aber \u2014 und das scheint mir das Hauptmoment zu sein \u2014 wirkt die an der Kieferh\u00f6hlen\u00f6ffnung vorbeistr\u00f6mende Luft ansaugend auf die Luft im Sinus maxillaris. Wir h\u00e4tten hier also dieselben Verh\u00e4ltnisse, wie bei einer Wasserstrahlsaug-pumpe, wo das st\u00fcrzende Wasser aus einem Glaskolben die Luft mit sich fortreifst. In der Tat ist auch die Kieferh\u00f6hle an die Nasenh\u00f6hle seitlich \u00e4hnlich angeschlossen, wie der zu evakuierende Glaskolben an die S\u00e4ugpumpe.\nDie anatomischen Verh\u00e4ltnisse in der Nase beg\u00fcnstigen dazu augenscheinlich das Inkrafttreten der Saugwirkung. Der wie ein Damm sch\u00fctzend vor der Kieferh\u00f6hlen\u00f6ffnung schr\u00e4g vorragende Processus uncinatus des Siebbeins leitet die Inspirationsluft an der Kieferh\u00f6hlen\u00f6ffnung vorbei und verhindert so ein Einstr\u00f6men der Luft in die H\u00f6hle. Bei leichten Atemz\u00fcgen wird sich nun die saugende Kraft des Luftstromes in der Nase kaum bemerkbar machen. Da diese Kraft aber nach einem physikalischen Gesetze im Quadrate zu der zunehmenden Geschwindigkeit des str\u00f6menden Mediums w\u00e4chst, so kann sie bei forcierter Atmung eine ganz bedeutende Gr\u00f6fse erreichen.\nDie eigenartige Erscheinung, dafs unter Umst\u00e4nden bei der Inspiration der negative Druck in der Kieferh\u00f6hle gr\u00f6fser sein kann, als in der Haupth\u00f6hle der Nase, f\u00e4nde so ihre ungezwungene Erkl\u00e4rung.\n\u2022 \u2022\nNun zeigt uns aber auch die Kurve einen starken \u00dcberdruck bei der Exspiration. Auch dies Ph\u00e4nomen l\u00e4fst sich einfach durch die anatomischen Verh\u00e4ltnisse in der Gegend der Kieferh\u00f6hlen\u00f6ffnung erkl\u00e4ren. Wie der Processus uncinatus den Luftstrom bei der Inspiration an dem hinter ihm verborgen liegenden Ostium der Kieferh\u00f6hle vorbeif\u00fchrt, so f\u00e4ngt er ihn umgekehrt bei der Exspiration auf und leitet ihn geradezu in den Sinus maxillaris hinein. Da die Luft in dem allseitig geschlossenen\nRaume der Highmorsh\u00f6hle nicht aus weichen kann, so mufs ein \u2022 \u2022\nstarker \u00dcberdruck entstehen.\nZeitschr. f. Sinnesphysiol. 4t.\n19","page":287},{"file":"p0288.txt","language":"de","ocr_de":"288\nHenrici.\nAuf die M\u00f6glichkeit der Ansaugung der Luft aus den Nebenh\u00f6hlen durch die Luftstr\u00f6mung in der Nase hat bereits Franke1, auf Versuche an einem der Nase nachgebildeten Modelle fufsend, gedacht. Scheff 2 und Gaule 8 geben diese M\u00f6glichkeit zu, wollen sie aber nur f\u00fcrs Niesen gelten lassen. Es beruht dies wohl auf einer etwas irrigen Anschauung \u00fcber den Mechanismus des Niesens. Beim Niesen wird gar nicht besonders forciert durch die Nase eingeatmet, im Gegenteil geschieht dabei die letzte tiefe Inspiration, die \u00fcbrigens fast immer langsam ausgef\u00fchrt wird, meist durch den Mund. Ebenso erfolgt die explosionsartige Exspiration fast immer durch den Mund.4 Aber auch wo er zugehalten wird, geht die Luft nicht durch die Nase, da sie dann meist durch Heben des Gaumensegels abgeschlossen wird. Aufserdem w\u00fcrde dabei, selbst wenn durch die Nase exspiriert wird, nach oben Gesagtem ein starker \u00dcberdruck in der Kieferh\u00f6hle und nie eine Ansaugung der Luft aus derselben resultieren.\nBei der Versuchsanordnung von Braune und Clasen 5 ist der Saugwirkung der Luftstr\u00f6mung nicht gedacht worden. Es ist wohl m\u00f6glich, dafs daraus eine Fehlerquelle entstanden ist, Die enorm hohen Druckdifferenzen von ca. \u2014 60 bis -j- 60 mm Quecksilber sind vielleicht darauf zur\u00fcckzuf\u00fchren. Genannte Autoren f\u00fchrten z. B. in ein Nasenloch luftdicht ein Manometer ein und liefsen durch das andere schnelle und sehr kr\u00e4ftige In-und Exspirationen machen. Andere Versuche stellten sie an der Leiche an, deren Oberk\u00f6rper sie in der H\u00f6he der Brustwarzen ajbgetrennt hatten. An die Trachea setzten sie dann ein gleichweites Kautschukrohr an, durch welches ein Mann kr\u00e4ftig in-und exspirierte. Der Mund der Leiche wurde luftdicht verschlossen und in rechtem Nasenloch und rechter Oberkieferh\u00f6hle Manometer luftdicht eingebracht. In beiden Versuchsreihen ging also der ganze Luftstrom allein durch die linke Nasenh\u00f6hle. Die Weite des Luftweges war also gegen\u00fcber dem normalen Zustand auf die H\u00e4lfte reduziert. Die Luftstr\u00f6mung mufste dadurch eine\n1 Arch. f. Laryng. u. Rhinol., 1893 Bd. I, S. 231.\na a. a. 0.\n3\tHeymanns Handbuch der Laryng. u. Rhinol. Bd. Ill, 1, S. 170.\n4\tVgl. hierzu W. Nagel, \u00dcber da\u00df Niesen. Arch. f. (Anat. u.) Physio-logic. 1905. Suppl. S. 457.\n6 a. a. O.","page":288},{"file":"p0289.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber respiratorische Druckschwankungen in den Nebenh\u00f6hlen der Nase. 289\nerhebliche Beschleunigung erfahren, die Saugwirkung derselben infolgedessen st\u00e4rker sein. Da die rechte Nasenh\u00f6hle durch das. eingef\u00fchrte Manometer luftdicht verschlossen war, so stand sie zu dem der Atmung dienenden Luftweg unter gleichen Verh\u00e4ltnissen wie normal die Kieferh\u00f6hle allein. Das Ergebnis, welches Braune und Clasen erzielten, best\u00e4tigt dies. Sie hatten f\u00fcr rechte Nasen- und Kieferh\u00f6hle bei einigen Versuchen ganz, gleiche Druckschwankungen, bei anderen kaum nennenswerte Differenzen, dazu in beiden H\u00f6hlen bei forcierter Atmung die auffallend hohen Werte f\u00fcr negativen und positiven Druck.\n(Eingegangen am 5. Juni 1906.)","page":289}],"identifier":"lit33387","issued":"1907","language":"de","pages":"283-289","startpages":"283","title":"\u00dcber respiratorische Druckschwankungen in den Nebenh\u00f6hlen der Nase","type":"Journal Article","volume":"41"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:38:06.699765+00:00"}