The Virtual Laboratory - Resources on Experimental Life Sciences
  • Upload
Log in Sign up

Open Access

Über das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung zu physiologisch-optischen Zwecken

beta


JSON Export

{"created":"2022-01-31T16:31:40.110730+00:00","id":"lit33523","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie","contributors":[{"name":"Golant, Ra\u00efssa","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 43: 69-75","fulltext":[{"file":"p0069.txt","language":"de","ocr_de":"69\nAus dem physiologischen Institut zu Freiburg i. B.\n\u2022 \u2022\nTiber das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung zu physiologisch-optischen Zwecken.\nVon\nRa\u00efssa Golant.\nIn ihrer Arbeit: \u201e\u00dcber physiologische Methoden zur Pr\u00fcfung der Zusammensetzung gemischter Lichter\u201c 1 fand Frl. B\u00f6hm, dafs 1. von den drei von ihr in Anwendung gebrachten Pr\u00fcfungsmethoden die der Rayleigh-Gleichung (Gleichung zwischen einem Gemisch von zwei Lichtern, die von der Wellenl\u00e4nge des Lithium- und Thalliumlichtes sind, und einem homogenen, das dem Natriumlicht entspricht), die genaueste ist, und dafs 2. von\nden zwei von ihr untersuchten elektrischen Lampen das Licht\n\u2022 \u2022\nder Nernstlampe eine weit geringere qualitative \u00c4nderung bei verschiedener Brennst\u00e4rke erleidet als das der Kohlenfadenlampe. Da Frl. B\u00f6hm die \u00c4nderung des Energieverh\u00e4ltnisses von Thallium- und Lithiumlicht zugunsten des langwelligeren letzteren bei Spannungsverminderung von 30 Volt nur gleich 10,9 \u00b0/0 gefunden hat, so war es wahrscheinlich, dafs die Spannungs\u00e4nderungen, die in den Zentralen Vorkommen, bei den physiologisch-optischen Versuchen, bei denen die qualitative Un Ver\u00e4nderlichkeit des Lichtes erforderlich ist, f\u00fcr die Nernstlampe nur wenig in Betracht kommen w\u00fcrden. Um die Nernstlampe mit Sicherheit als geeignet f\u00fcr diese Versuche zu erkl\u00e4ren, schien es noch wichtig, die \u00c4nderung des Energie Verh\u00e4ltnisses zweier extremer Lichter, die f\u00fcr physiologisch-optische Zwecke noch\n1 Diese Zeitschrift 42, S. 155.","page":69},{"file":"p0070.txt","language":"de","ocr_de":"70\nRa\u00efssa Golant.\nAnwendung finden \u2014 eines blauen und eines roten bei wechselnder Brennst\u00e4rke festzustellen.\nAuf Veranlassung von Herrn Geheimrat v. Kries und unter seiner Leitung, f\u00fcr die ich ihm auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank aussprechen m\u00f6chte, habe ich diese Untersuchung unternommen.\nDie Beobachtungen wurden am HELMHOLTZschen Farbenmischapparat ausgef\u00fchrt, an dessen einem Kollimatorrohr durch passende Stellung des Doppelspats und des NicoLschen Prismas eine Purpurmischung (Gemisch von blauem Strontium- und rotem Lithiumlicht) hergestellt war, die unver\u00e4nderlich blieb und als Vergleichsmischung diente. Es wurde eine ziemlich blaue Purpurmischung gew\u00e4hlt, da es sich gezeigt hat, dafs dieselbe die kleinste mittlere Abweichung der einzelnen Beobachtungen von dem mittleren Wert gibt (die Nicolstellung des Vergleichslichtes war 77\u00b0, w\u00e4hrend Nicolprisma auf 90\u00b0 gedreht reines Strontiumlicht gab).\nAm anderen Kollimatorrohr wurde der Doppelspat so gestellt, dafs die beiden (dem ordentlichen und aufserordentlichen Spektrum zugeh\u00f6rigen und gegeneinander senkrecht polarisierten) Lichter ebenfalls Lithium und Strontium waren. Durch Drehungen am NicoLschen Prisma konnte man das Verh\u00e4ltnis der beiden Lichter \u00e4ndern und eine der gegebenen Mischung gleiche einstellen.\nAn dieser Lampe wurde nun die Spannung ver\u00e4ndert und zwar (ebenso wie auch Frl. B\u00f6hm zu Werke gegangen war) durch Einstellung eines vorgeschalteten RuHSTRATschen Widerstandes von im ganzen 1000 P. Die Spannung wurde an einem ebenfalls RuHSTRATschen Voltmeter abgelesen.1\nDie Beobachtungen wurden abwechselnd mit voller und ver-\n1 Eine Kontrollierung des benutzten Voltmeters, die Herr Dr. R\u00fcmelin im hiesigen physikalischen Institut f\u00fcr mich auszuf\u00fchren die G\u00fcte hatte, zeigte, dafs die Angaben des Instrumentes bei den geringen Spannungen etwas zu niedrig, bei den hohen etwas zu hoch waren. Es d\u00fcrften daher die hier mit 35 Volt bewerteten Spannungs\u00e4nderungen in Wirklichkeit etwas weniger betragen haben (etwa 33 Volt). Da indessen die Eichung des Instrumentes wenigstens in einem Teil seiner Skala auch auf Schwierigkeiten stiefs und keine grofse Genauigkeit gestattete, so habe ich von einer Umrechnung der Werte auf Grund der Eichung Abstand genommen.","page":70},{"file":"p0071.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung usiv. 71\nminderter Spannung gemacht, je 10 Beobachtungen f\u00fcr jede Spannung.\nDie Helligkeitsunterschiede, die bei der Spannungs\u00e4nderung von 35 V. sehr bedeutend waren, wurden durch einen Episkotister ausgeglichen. Doch wurde selbstverst\u00e4ndlich bei jeder Beobachtung sowohl Nicolstellung als auch die Spaltweite variiert, somit auf vollkommene \u00dcbereinstimmung mit dem Vergleichsfeld eingestellt. Die \u00c4nderung der Nicolstellung am Kollimatorrohr der Versuchslampe, die bei Spannungs\u00e4nderung herbeigef\u00fchrt werden mufs, um die erforderliche Purpurmischung darzustellen, zeigt die \u00c4nderung des Energie Verh\u00e4ltnisses des Strontium- und Lithiumlichtes an. Dasselbe will ich zur Abk\u00fcrzung im weiteren\nals bezeichnen.\nLi\nEine sehr l\u00e4stige Erschwerung meiner Versuche war durch die unregelm\u00e4fsigen Wechsel in der Spannung der Zentrale gegeben, die (wie unten noch genauer zu ber\u00fchren) von ziemlich erheblichem Betrage waren. Einerseits mufsten diese eine gewisse Variabilit\u00e4t auch in das Aussehen des Vergleichsfeldes (das eigentlich h\u00e4tte konstant bleiben sollen) hineinbringen. Indessen wird man annehmen d\u00fcrfen, dafs die hiermit gegebenen Fehler, da die Versuche in -best\u00e4ndiger Abwechslung mit der hohen und niedrigen Spannung der zu beobachtenden Lampe ausgef\u00fchrt wurden, und bei der H\u00e4ufung zahlreicher Versuche, sich allm\u00e4hlich ausgeglichen und eliminiert haben werden.\nAufserdem aber brachte der gleiche Umstand es auch mit sich, dafs die zu variierenden Spannungen nicht mit Genauigkeit auf zwei bestimmte Whrte festgelegt werden konnten. Allerdings konnte ich vor jeder Einstellung die Spannung regulieren; aber schon w\u00e4hrend der f\u00fcr die Einstellung erforderlichen Zeit \u00e4nderte sich oft die Spannung merklich. Es erschien daher am korrektesten unmittelbar nach einer jeden Einstellung das Voltmeter abzulesen (was in wenigen Sekunden geschehen konnte) und den so erhaltenen Wert als den malsgebenden zu betrachten. Um die Rechnung nicht gar zu sehr zu komplizieren, habe ich die so bestimmten hohen und niedrigen Spannungen f\u00fcr jede Reihe in einen Mittelwert zusammengezogen. Aber es lag nun in der Natur des Verfahrens, dafs obwohl ich gew\u00fcnscht hatte, immei \"V ei-\u00e4nderungen von um 35 Volt (von 22o auf 190 Volt) auszuf\u00fchren, dies tats\u00e4chlich nicht streng erreicht werden konnte.","page":71},{"file":"p0072.txt","language":"de","ocr_de":"72\nBaissa Golant.\nUm die zahlenm\u00e4fsigen Ergebnisse trotz dieses Umstandes m\u00f6glichst vergleichbar zu machen, habe ich in den folgenden Tabellen die gefundene \u00c4nderung \u00fcberall auf 35 Volt Spannungs\u00e4nderung berechnet, unter der Annahme eines proportionalen Zusammenhanges, die, da die wirklichen \u00c4nderungen dem Betrage von 35 Volt doch immer ziemlich nahe lagen, als zul\u00e4ssig gelten darf.\nIch habe in dieser Weise 7 Lampen untersucht und dabei die folgenden Resultate erhalten. (Jede Zahl ist aus dem Mittelwert von 10 Beobachtungen gewonnen worden.)\n1 1\tVerh\u00e4ltnis des ~ bei Li 225 V. zu demjenigen bei 190 V.\tVerh\u00e4ltnis der mittleren Abweichung der abgelesenen Nicolstellung zur \u00c4nderung\nLampe I (nicht neu)\tCO GO 03 \u2022N T-t\t0,14\nLampe II (neu)\t1,259\t0,15\nDieselbe nach 44 Brennstunden\ti\t1,292\t0,16\nLampe III (neu)\t1,337\t0,10\nLampe IV (neu)\t1,201\t0,29\nDieselbe nach 148 Brennstunden\t1,212\t0,18\nLampe V\t1,312\t0,15\nLampe VI\t1,220\t0,11\nDie Tabelle lehrt, dafs die durch Ver\u00e4nderung der Brennst\u00e4rke von 225 auf 190 Volt der Quotient Sr/Li sich etwa im\nVerh\u00e4ltnis von 1,2 bis 1,3 zu 1 \u00e4ndert. Da ich den Eindruck\n\u2022 \u2022\ngewann, als ob die \u00c4nderungen bei neuen Lampen geringer w\u00e4ren als bei solchen, die bereits l\u00e4nger gebrannt haben, so habe ich noch eine weitere Lampe in der Weise systematisch durchgepr\u00fcft, dafs ich sie zuerst neu untersuchte, dann dauernd brennen liefs und in passenden Zwischenr\u00e4umen immer wieder pr\u00fcfte. Dieser Versuch, dessen Ergebnis die folgende Tabelle enth\u00e4lt, zeigt, dafs in der Tat die Abh\u00e4ngigkeit der Lichtzusammensetzung von der Brennst\u00e4rke bei der neuen Lampe\ngeiinger ist und mit zunehmender Abnutzung allm\u00e4hlich st\u00e4rker wird.","page":72},{"file":"p0073.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022 \u2022\nUber das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung usiv.\n73\nBeobachtungs- reihe\tZahl der Stunden, die die Lampe gebrannt hat\tSr Verh\u00e4ltnis des _ - Li bei 225 V. zu demjenigen bei 190 V.\tVerh\u00e4ltnis der mittleren Abweichung der abgelesenen Nicolstellung zur \u00c4nderung\nI\t0\t1,227\t0,19\nII\t17\t1,200\t0,19\nIII\t62\t1,220\t0,18\nIV\t113\t1,207\t0,09\nV\t136\t1,256\t0,18\nVI\t156\t1,252\t0,19\nVII\t223\t1,279\t0,27\nVIII\t273\t1,306\t0,19\nIX\t391\t\u00bb. 1,286\t0,21\nX\t472\t1,453\t0,24\nXI\t760\t1,405\t0,20\n\u2022 \u00bb\nIn den obigen Tabellen ist nur die \u00c4nderung des zwischen Li- und Sr-Licht bestehenden Verh\u00e4ltnisses ber\u00fccksichtigt worden, die ja f\u00fcr die hier verfolgten Zwecke vorzugsweise von Bedeutung ist. Da es unter Umst\u00e4nden auch von Interesse sein kann, dar\u00fcber unterrichtet zu sein, wie stark sich die Intensit\u00e4t jedes einzelnen Lichtes mit abnehmender Brennst\u00e4rke \u00e4ndert, so habe ich dies f\u00fcr eine Anzahl von F\u00e4llen auch berechnet. Es ergab sich dabei, dafs durch die Verminderung der Spannung von 225 auf 190 Volt die Intensit\u00e4t des Lithiumlichtes bei den einzelnen Lampen ziemlich ungleich abgeschw\u00e4cht wurde. Die Ergebnisse zeigt die folgende Zusammenstellung, die sich gleichfalls auf die Spannungen von 225 und 190 Volt bezieht.\nLampe\tSchw\u00e4chung\t\t\u2022 \u2022 \u00c4nderung\n\tdes Li-Lichtes\tdes Sr-Lichtes\tdes Quotienten Sr/Li\nI\t0,337\t0,256\t1,32\nII\t0,377\t0,276\t1,36\nVII (neu)\t0,464\t0,371\t1,25\nVII (gebraucht)\t0,241\t0,166\t1,44\nF\u00fcr die\tBenutzung der\tNernstlampen\tzu physiologisch\noptischen Zwecken w\u00fcrde es ja nun weiter darauf ankommen, wie grofs die unregelm\u00e4fsigen und im allgemeinen unkontrollierten Schwankungen der Spannung in den st\u00e4dtischen Zentralen sind,","page":73},{"file":"p0074.txt","language":"de","ocr_de":"74\nRa\u00efssa G-olant.\nund es l\u00e4fst sich wohl vermuten, dafs in dieser Hinsicht die Verh\u00e4ltnisse an verschiedenen Orten stark ungleich sein werden. Was die Freiburger Zentrale anlangt, auf die allein meine Erfahrungen sich erstrecken, so fand ich die Schwankungen betr\u00e4chtlicher, als ich erwartet hatte. In der Regel bewegte sich die Spannung zwischen 222 und 228 Volt; ich habe aber (als \u00e4ufserstes) Spannungen von 216 und von 235 Volt beobachtet; und die \u00c4nderungen sind oft auch in kurzer Zeit sehr betr\u00e4chtliche, so dafs ich z. B. im Laufe einer Versuchsreihe von 1 bis 1,5 Stunde Unterschiede bis zu 13 Volt gehabt habe. Bei einem derartigen Funktionieren der Zentrale wird man nach den obigen Beobachtungen doch mit Schwankungen des Li/Sr- Verh\u00e4ltnisses bis 10% rechnen m\u00fcssen, eine Ungenauigkeit, die f\u00fcr die physiologischen Zwecke doch schon sehr st\u00f6rend genannt werden darf.\nG\u00fcnstiger werden nat\u00fcrlich die Dinge liegen, wenn man in der Lage ist, die Brennst\u00e4rke der Lampen best\u00e4ndig an einem Voltmeter kontrollieren und durch einen vorgeschalteten Widerstand auf eine bestimmte Spannung regulieren zu lassen, oder noch besser, wenn man \u00fcber eigene konstante Stromquellen, etwa eine grofse Akkumulatorenbatterie verf\u00fcgt. Kann man die auf wechselnder Brennst\u00e4rke beruhenden Schwankungen auf solche Weise ann\u00e4hernd ausschliefsen, so erhebt sich daf\u00fcr eine andere Frage, deren experimentelle Beantwortung erheblich schwieriger ist, die n\u00e4mlich, wie weit (bei gegebener Brennst\u00e4rke) die einzelnen Exemplare der Nernstlampe konstantes Licht liefern, oder in bezug auf ihre Lichtzusammensetzung sich unterscheiden. Es versteht sich, dafs die Pr\u00fcfung einer m\u00e4fsigen Zahl von Lampen uns in dieser Richtung nur ein ziemlich unsicheres, stark vom Zufall abh\u00e4ngiges Ergebnis liefern kann. Ich fand bei der Vergleichung von vier Lampen, die sukzessive an derselben Vergleichslampe gepr\u00fcft wurden, Verh\u00e4ltnisse der Li/Sr-Verh\u00e4ltnisse, die sich, den niedrigsten = 1 gesetzt auf\n1,0\n1,208\n1,463\n1,619 berechneten.\nHieraus geht hervor, dafs auch die Lichtzusammensetzung verschiedener Lampen unter gleichen Bedingungen des Brennens","page":74},{"file":"p0075.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung usw.\n75\neine recht erheblich ungleiche sein kann; und hierin liegt f\u00fcr den physiologischen Versuch eine Fehlerquelle, vor der man sich nicht in so einfacher Weise wie vor der Spannungs\u00e4nde-rung sch\u00fctzen kann, zu deren Beseitigung man vielmehr auf eine direkte Lichtpr\u00fcfung etwa in der Art der von Frl. B\u00f6hm beschriebenen Methoden w\u00fcrde greifen m\u00fcssen. Im ganzen wird also zu konstatieren sein, dafs die Nernstlampen neben den grofsen Vorz\u00fcgen, die sie insbesondere vor den Kohlenfadenlampen besitzen (relativ geringere Abh\u00e4ngigkeit der Lichtart von der Brennst\u00e4rke, gr\u00f6fserer Reichtum des Lichtes an blauen Strahlen), doch das f\u00fcr physiologische Zwecke zu w\u00fcnschende Ideal einer Lichtquelle nicht erreichen und demgem\u00e4fs nur mit einer ihrer Variabilit\u00e4t Rechnung tragenden Vorsicht benutzt werden k\u00f6nnen.","page":75}],"identifier":"lit33523","issued":"1909","language":"de","pages":"69-75","startpages":"69","title":"\u00dcber das Licht der Nernstlampen und seine Verwendung zu physiologisch-optischen Zwecken","type":"Journal Article","volume":"43"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:31:40.110736+00:00"}

VL Library

Journal Article
Permalink (old)
http://vlp.uni-regensburg.de/library/journals.html?id=lit33523
Licence (for files):
Creative Commons Attribution-NonCommercial
cc-by-nc

Export

  • BibTeX
  • Dublin Core
  • JSON

Language:

© Universitätsbibliothek Regensburg | Imprint | Privacy policy | Contact | Icons by Font Awesome and Icons8 | Powered by Invenio & Zenodo