Open Access
{"created":"2022-01-31T16:52:49.903196+00:00","id":"lit33625","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie","contributors":[{"name":"Wohlgemuth, A.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 47: 412-419","fulltext":[{"file":"p0412.txt","language":"de","ocr_de":"412\n(Aus dem Psychologischen Laboratorium, University-College, University\nof London.)\nZwei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatursinnes der Haut.\nVon\nDr. A. Wohlgemuth.\nDie grofsen Unterschiede in den Resultaten der Untersuchungen verschiedener Forscher auf dem Gebiete des Temperatursinnes der Haut ist in grofsem Mafse nicht nur den verschiedenen Methoden, sondern auch der Verschiedenheit der Apparate, derer man sich dabei bedient hat, zuzuschreiben.\nAuf die Methoden will ich hier nicht eingehen, sondern wende mich sofort der Verschiedenheit der Apparate zu. In erster Linie ist der Verschiedenheit der Explorierspitze zu gedenken. So empfiehlt z. B. Goldscheider ganz feine abgerundete Spitzen, w\u00e4hrend Head und Rivers diese verwerfen und stumpfe Spitzen, kleine Fl\u00e4chen von ungef\u00e4hr 1 qmm Ausdehnung benutzt haben. Beide Seiten geben Gr\u00fcnde f\u00fcr das gew\u00e4hlte Verfahren an.\nNicht weniger wichtig als die Natur und Ausdehnung der Explorierspitze ist ihre Temperatur. Es ist mehr wie zweifelhaft, dafs in den bis jetzt verwandten Apparaten die richtige Temperatur der Spitze beim Experimente bekannt gewesen ist. Betrachten wir also die verschiedenen Apparate einmal ein wenig n\u00e4her. Sie lassen sich in 3 Klassen einteilen. Da sind (1) Apparate, die auf die gew\u00fcnschte Temperatur gebracht werden, indem man sie in Wasser dieser Temperatur erw\u00e4rmt oder k\u00fchlt. Hierzu nimmt man dann Kolben aus einem Metall, welches eine hohe spezifische W\u00e4rme und grolse Leitf\u00e4higkeit besitzt. Silber w\u00e4re das geeignetste, aber man bedient sich des billigeren Preises","page":412},{"file":"p0413.txt","language":"de","ocr_de":"Zicei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatursinnes der Haut. 413\nwegen des ihm etwas nachstehenden Kupfers. Die Erkaltungsgeschwindigkeit eines K\u00f6rpers variiert nun im selben Verh\u00e4ltnis wie seine Oberfl\u00e4che und im umgekehrten Verh\u00e4ltnis wie seine Masse, und da f\u00fcr alle regul\u00e4ren K\u00f6rper wie Zylinder, Kegel usw., die man gew\u00f6hnlich w\u00e4hlt, mit kleineren Dimensionen die Masse bedeutend schneller abnimmt als die Oberfl\u00e4che, so sollte man die Masse des Kolbens so grofs wie m\u00f6glich w\u00e4hlen, um die Erkaltungsgeschwindigkeit m\u00f6glichst zu verringern. Dadurch aber wird es sehwer, das Instrument zu handhaben, w\u00e4hrend, wenn man den Kolben kleiner macht, man kaum Zeit hat zu experimentieren, ehe die Temperatur schon bedeutend gesunken ist. Dieselben Einw\u00e4nde gelten, mutatis mutandis, auch f\u00fcr gek\u00fchlte Kolben.\nDiesem \u00dcbelstande wird in der 2. Klasse der Apparate dadurch abgeholfen, dafs durch den Kolben Wasser konstanter Temperatur zirkuliert. Ein Thermometer in der N\u00e4he der Spitze giebt die Temperatur des Wassers an. Die Apparate dieser beiden Klassen k\u00f6nnen sowohl f\u00fcr W\u00e4rme wie f\u00fcr K\u00e4ltepunkte benutzt werden. Die der 3. Klasse k\u00f6nnen nur f\u00fcr W\u00e4rmepunkte in Anwendung kommen, und wird hier die W\u00e4rme durch einen elektrischen Strom zugef\u00fchrt; auch hier gibt ein Thermometer die Temperatur an.\nGegen alle diese Instrumente ist vor allem einzuwenden, dafs die W\u00e4rmekapazit\u00e4t eines gew\u00f6hnlichen Quecksilberthermometers, wie alle Physiker und Chemiker nur zu gut wissen, eine \u25a0so grofse ist, dafs kleinere Temperaturschwankungen oft erst sekundenlang sp\u00e4ter auf dem Thermometer angezeigt werden. Aus diesem Grunde schon weifs man nicht immer mit welcher Temperatur man arbeitet. Jetzt kommt aber noch eine weitere Tatsache von ebenso grofser Wichtigkeit hinzu, n\u00e4mlich die, dafs an der Spitze die Oberfl\u00e4che im Verh\u00e4ltnis zur Masse am gr\u00f6fsten ist; also ist die Erkaltungsgeschwindigkeit hier auch am gr\u00f6fsten. Hieraus folgt, dafs je schlechter die Leitf\u00e4higkeit des Materials ist, desto gr\u00f6fser der Temperaturunterschied zwischen der Mitte und der Spitze des Kolbens. Das Thermometer gibt also vielleicht die Temperatur des Kolbens an der Stelle wo es steckt an, aber wohl kaum die der Spitze. Man experimentiert also wahrscheinlich mit einer g\u00e4nzlich unbekannten Temperatur.\nEs wird wohl von jedem Forscher nun zugegeben werden, dais ein zuverl\u00e4ssiger Apparat, der l\u00e4ngere Zeit auf einer konstanten","page":413},{"file":"p0414.txt","language":"de","ocr_de":"414\nA. Wohlgemuth.\nTemperatur gehalten werden kann, und bei welchem die genaue Temperatur der Spitze bekannt ist, bei ferneren Untersuchungen des Temperatursinnes der Haut eine dringende Notwendigkeit ist. Ich glaube nun, das Problem auf folgende Weise gel\u00f6st zu haben.\nEs ist bekannt, dafs, wenn zwei Streifen Metall, (Fig. 1), gew\u00f6hnlich Bismut (B) und Kupfer (K) an den beiden Enden\nzusammengel\u00f6tet werden und dann eine der L\u00f6tstellen w\u00e4rmer als die andere gemacht wird, ein elektrischer Strom in dem Ring fliefst, und zwar in der Richtung vom Bismut zum Kupfer durch die w\u00e4rmere L\u00f6tstelle und vom Kupfer zum Bismut durch die k\u00e4ltere. Die St\u00e4rke des Stromes kann gemessen werdenr indem man ein Galvanometer (G) einschaltet. Da der Strom dem Temperaturunterschiede der beiden L\u00f6tstellen proportional ist, so kannr wenn die Temperatur der einen Stelle bekannt ist, die der anderen Stelle leicht berechnet werden. Diese zweite Stelle wird nun als Explorierspitze benutzt und durch Konduktion erw\u00e4rmt oder gek\u00fchlt; erw\u00e4rmt durch eine elektrische erhitzte Spirale (W), die das Kupfer umgibt, gek\u00fchlt durch Verdunstung von Aether, durch welchen das Kupfer geht.\nFigur 1.\nN\u00df Der Apparat selbst ist m *3 der nat\u00fcrlichen Brosse.\ndie Webenappar\u00e0te sindin verschiedenen Verh\u00e4ltnissen verkleinert dargestellt\nFigur 2.\nFig. 2 gibt eine schematische Darstellung des Apparates ,,Thermophor\u201c, zur Untersuchung der W\u00e4rmepunkte sowie der n\u00f6tigen Hilfsapparate. Wie gesagt besteht der Apparat aus einem Thermoelement, hier Kupfer (G) und Konstantan (1r), dessen","page":414},{"file":"p0415.txt","language":"de","ocr_de":"Zwei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatur sinnes der Haut. 415\neine L\u00f6tstelle (H), die erhitzt werden kann, die Explorierspitze bildet. Diese Spitze kann nun spitz oder stumpf, je nach der Ansicht des Forschers, gemacht werden. Die andere L\u00f6tstelle (K) wird auf einer konstanten Temperatur gehalten. In den Stromkreis wird ein Galvanometer (L) eingeschaltet, das die genaue St\u00e4rke des Stromes angibt. Der Kupferdraht (G) wird nahe der Explorierspitze (H) durch eine elektrisch erhitzte Platinspirale (F), die in einer Kapsel (T) eingeschlossen ist und durch die auch der Kupferdraht geht, erw\u00e4rmt. Die andere L\u00f6tstelle (K), die auf konstanter Temperatur gehalten wird, taucht in destilliertes Wasser, das sich in einer versilberten Vakuumflasche (Q) befindet, und dessen Temperatur durch ein Thermometer (S) angezeigt wird. Die Vakuumflasche ist durch einen Gummist\u00f6psel (R) verschlossen, der auch die L\u00f6tstelle und das Thermometer in Position h\u00e4lt, Der Stromkreis des Thermoelements ist in Kupfer ge\u00f6ffnet und wird hier das Galvanometer (L) eingeschaltet. Die Kapsel (T) wird mit den Steckkontakten (E, E), in welchen die Platinspirale (Fj endigt, in dem Anschlufs (D) des Griffes (A) befestigt. Bei (C) hat dieser Griff einen Ausschalter und bei (B) einen Anschlufs, der den Steckkontakt (M) aufnimmt. (N) ist der Leitungsdraht des Erhitzungsstromes, der von dem Akkumulator (P) geliefert wird und durch den Rheostat (0), welch letzterer auf 0,01 Ohm einstellbar ist, genau reguliert werden kann.\nri\u00df. Der Apparat ist in cf er nat\u00fcrlichen Gr\u00f6sst dargestellt\nFigur 3.\nDer Apparat, \u201eCrypophor\u201c, zur Untersuchung der K\u00e4ltepunkte der Haut (Fig. 3) ist nach demselben Prinzip wie der Thermophor konstruiert, nur dafs die Untersuchungsspitze gek\u00fchlt anstatt erhitzt wird. Der Kupferdraht (G) ist nahe der Explorierspitze (H) bei (E) an eine Spirale (D) aus dickem Kupferdraht gel\u00f6tet, die durch den Gummipfropfen (C) geht. Die Spirale pafst in den inneren Raum (F) der gl\u00e4sernen Doppelr\u00f6hre (A), deren","page":415},{"file":"p0416.txt","language":"de","ocr_de":"416\nA. Wohlgemuth.\n\u00e4ufserer Kaum (V) luftleer gemacht ist. Durch dieses Vakuum geht eine d\u00fcnne Glasr\u00f6hre (R), die nach aufsen oben bei (0) und unten nach innen bei (U) m\u00fcndet. Ein Gummiring (T)1 der die Dr\u00e4hte des Thermostromes fest an den Apparat h\u00e4lt, vermeidet, dafs dessen empfindlichster Teil durch das Gewicht der Dr\u00e4hte besch\u00e4digt wird. Die Explorierspitze wird gek\u00fchlt indem der innere Raum (F) mit \u00c4ther gef\u00fcllt wird, man das obere Ende mit dem Gummipfropfen (B), durch den eine Glasr\u00f6hre geht,\nauTste{ tend (A '135 er enyarmn\n\u00ab iahste/g\\ ndlWs erh\u00fchlend)\nTempera turdifferenzen der beiden L\u00f6tstellen des Thermoelementes\nm \u00b0C\n\\ ei schliefst und diese R\u00f6hre dann durch einen Gummischlauch mit einem Aspirator verbindet. Auf diese Weise kann Luft durch das R\u00f6hrchen (R) und den \u00c4ther gesaugt werden. Der \u00c4ther ^ erdunstet und k\u00fchlt die Spirale (D). Diese K\u00fchlung und somit die Temperatur der Explorierspitze (H) kann durch den Ausflufs des Wassers aus dem Aspirator reguliert werden. Die Temperatur dei andeien L\u00f6tstelle sowie die St\u00e4rke des Thermostromes werden wie beim Thermophor gemessen.","page":416},{"file":"p0417.txt","language":"de","ocr_de":"Zivei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatursinnes der Haut. 417\nTabelle.\nZeit\tTemperatur der kalten\twarmen Stelle\tStelle\t\tTemperatur-differe nz\tGalvano- meter Aus- schlag\tRes 1 Division \u2014 o C.\tultat 1\u00b0 C. = Division\t\n3 h 15'\t13-0\u00b0\t22-5\u00b0\t9-5\u00b0\t145\t\u202266\u00b0\t1-52\tDiv.\n22'\t13'2\u00b0\t23-5\u00b0\t10-3\u00b0\t16-0\t\u2022640\tl-55\tyy\n43'\t13*5 0\t3000\t16-50\t26\t\u202263\u00b0\t1-58\t>>\n51'\t14-0\u00b0\t30-5\u00b0\t16-5\u00b0\t26\t\u202263\u00b0\t1-58\t>>\n4 h 5'\t14-2 0\t33-0\u00b0\t18-8\u00b0\t28\t\u202267 0\t1-49\tyy\n14'\t14-3o\t36-0\u00b0\t21-7\u00b0\t34\t\u202264\u00b0\t1-57\tyy\n37'\t14-3\u00b0\t40-3\u00b0\t2600\t41\t\u202263\u00b0\t1-58\t>5\n53'\t14-5\u00b0\t43-5\u00b0\t29-0\u00b0\t46\t\u2022630\t1-59\tyy\n5 h \u2014\t14-7\u00b0\t45-0\u00b0\t30-3\u00b0\t49\t\u202262\u00b0\t1-61\tyy\n46'\t14-5\u00b0\t51-0\u00b0\t36-5\u00b0\t56-5\t\u202264\u00b0\t155\tyy\n6h \u2014\t14-7\u00b0\t51-0\u00b0\t36-3\u00b0\t56\t*65 o\t1*54\tV\n7'\t14-8\u00b0\t51-8\u00b0\t37-0\u00b0\t58\t\u202264\u00b0\t1-57\tV\n16'\t14-8\u00b0\t52-5\u00b0\t37-7\u00b0\t60\t\u202263\u00b0\t1-59\tyy\n22'\t14-8\u00b0\t53-5\u00b0\t38-7\u00b0\t62\t\u202262\u00b0\t1-60\ty y\n32'\t14-7\u00b0\t55-5\u00b0\t40-8\u00b0\t65\t\u202263\u00b0\t1-59\t5?\n40'\t14-6\u00b0\t57 5\u00b0\t42-9\u00b0\t68\t\u202263\u00b0\t1-59\tyy\n47'\t14-5\u00b0\t60-0\u00b0\t45-5\u00b0\t72\t\u202263\u00b0\t1-58\t\u00bb\n7 h 20'\t14-50\t590\u00b0\t44-5\u00b0\t70\t\u202264\u00b0\t1-57\tyy\n26'\t14-5\u00b0\t58-0\u00b0\t43-5\u00b0\t68\t\u202264\u00b0\t1-57\tyy\n9 h 25'\t13-7 \u00ab\t53-5\u00b0\t39-8\u00b0\t62\t\u202264\u00b0\t1-57\tyy\n37'\t13-7\u00b0\t52-0\u00b0\t38-3\u00b0\t60\t\u25a064\u00b0\t1 57\ty y\n43'\t13-7o\t51-0\u00b0\t37-3\u00b0\t58\t\u202264\u00b0\t1-57\ty y\n51'\t13-8\u00b0\t50-0\u00b0\t36-2\u00b0\t56\t\u202264\u00b0\t1-57\tyy\n56'\t13-8\u00b0\t49-00\t35-2\u00b0\t54\t\u202265\u00b0\t1-54\tyy\n10 h 7'\t13-9\u00b0\t46-50\t32-6\u00b0\t50\t\u202265\u00b0\t1-54\tyy\n12'\t13-9\u00b0\t45-2\u00b0\t31-3\u00b0\t48\t\u202265\u00b0\t1-54\tyy\n20'\t13-9\u00b0\t44-0\u00b0\t30-1\u00b0\t46\t\u202265\u00b0\t1-54\tyy\n28'\t14-0\u00b0\t430\u00b0\t290\u00b0\t44\t\u202266\u00b0\t1 52\tyy\n43'\t13-9\u00b0\t400\u00b0\t26-1\u00b0\t39.5\t\u202266\u00b0\t1-52\tyy\n11 h _\t13-8\u00b0\t37-0\u00b0\t23-2\u00b0\t35\t\u202267\u00b0\t1-49\tyy\n9'\t13-7 0\t35.2o\t21-5\u00b0\t32 1\t\u202267\u00b0\t1-49\tyy\n15'\t13-7\u00b0\t32-0\u00b0\t18-3\u00b0\t28\t\u202265\u00b0\t154\tyy\n\t\t\tDurchschnitt\t\t\u2022640\t1-56\tDiv.\n\t\t\t\tM. V.\t01\t\u2022025\tyy","page":417},{"file":"p0418.txt","language":"de","ocr_de":"418\n.4. Wohlgemuth.\nDie Apparate werden geaicht, indem die L\u00f6tstelle (K) auf konstanter Temperatur wie oben beschrieben gehalten wird, und die L\u00f6tstelle (H) in gew\u00e4rmtes destilliertes Wasser, dessen Temperatur unter den im physikalischen Laboratorium \u00fcblichen Vorsichtsmafsregeln genau gemessen wird, taucht. Die beiden Temperaturen und der Ausschlag des Galvanometers werden abgelesen. Ein bestimmter Temperaturunterschied der beiden L\u00f6tstellen entspricht einem bestimmten Galvanometerausschlag. Wenn man die erhaltenen Werte in ein System rechtwinkliger Koordinaten eintr\u00e4gt, deren Abcifsen die Temperaturunterschiede in \u00b0C, und deren Ordinaten die Galvanometereinheiten angeben, so kann man eine Kurve konstruieren, die eine gerade aufsteigende Linie bildet.\nFigur 5.\nDie Tabelle auf S. 417 gibt die Einzelheiten der Aichung eines Thermophors und Fig. 4 die erhaltene Kurve. Die gefundenen Werte w\u00e4hrend das Wasser erw\u00e4rmt wurde sind durch x bezeichnet, und die w\u00e4hrend der K\u00fchlung gefundenen Werte sind durch o angegeben.\nFig. 5 ist eine Aufnahme des Thermophors und der Nebenapparate bereit zur LTntersuchung ; Fig. 6 eine Aufnahme des","page":418},{"file":"p0419.txt","language":"de","ocr_de":"Zwei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatursinnes der Haut. 419\nCryophors einschliefslich der konstanten L\u00f6tstelle des Thermoelements.\nFigur 6.\nNB. Die Apparate wurden auf dem V. Kongrefs f\u00fcr experimentelle Psychologie 1912 in Berlin gezeigt. Sie werden von der Firma Robert Paul, Newton Works, New Southgate, London, N. hergestellt und durch alle gr\u00f6fsere Gesch\u00e4fte psychologischer Apparate bezogen.","page":419}],"identifier":"lit33625","issued":"1913","language":"de","pages":"412-419","startpages":"412","title":"Zwei neue Apparate zur Untersuchung des Temperatursinnes der Haut","type":"Journal Article","volume":"47"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:52:49.903202+00:00"}