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Über die scheinbare Streckenverkürzung im indirekten Sehen

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{"created":"2022-01-31T15:18:29.492331+00:00","id":"lit36061","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie","contributors":[{"name":"Hillebrand, Franziska","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 59: 174-196","fulltext":[{"file":"p0174.txt","language":"de","ocr_de":"174\n(Aus dem Psychologischen Institut der Universit\u00e4t Innsbruck)\n\u00dcber die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\nVon\nDr. Franziska Hillebrand Mit 3 Abbildungen und 8 Tabellen im Text\nIm Zusammenhang mit einer anderen Untersuchung war es mir von Wichtigkeit festzustellen, von welcher Gr\u00f6fsenordnung die Untersch\u00e4tzung exzentrisch abgebildeter Strecken ist.\nEs war schon Fechner \\ v. Wittich 2 und Aubert 8 bekannt, dafs ein Gegenstand im indirekten Sehen kleiner erscheint als im direkten. Doch erst das HELMHOLTzsche Schachbrett1 2 3 4 kann als Versuch aufgefafst werden, die \u00c4nderungen der Gr\u00f6fsen-sch\u00e4tzung auf verschiedenen Partien der Netzhaut messend zu verfolgen. Helmholtz zeichnete n\u00e4mlich eine schachbrettartige Figur aus weifsen und schwarzen Feldern; diese kommen durch den Schnitt von 2 Scharen von Hyperbeln zustande, so dafs die in der Mitte liegenden Felder nahezu quadratisch, die randw\u00e4rts liegenden stark verzerrt sind. Dennoch erscheint diese Figur bei der Betrachtung aus 20 cm Entfernung bei monokularer Fixation des Mittelpunktes als ein richtig gezeichnetes Schachbrett. Aus der Zeichnung l\u00e4fst sich also entnehmen, dafs die Strecken gegen die Peripherie hin zunehmen m\u00fcssen, um gleichlang zu erscheinen.\nDoch liefs sich gegen diese relativ komplizierte Figur der Einwand erheben, dafs hier m\u00f6glicherweise die Erfahrung die\n1\tElemente der Psychophysik. 2. Aufl. Leipzig, Breitkopf & H\u00e4rtel. S. 313 (1. Aufl. 1860).\n2\tStudien \u00fcber den blinden Fleck. Arch, f, Ophth. 9 (3). 1863. S. 10.\n3\tPhysiologie der Netzhaut. Breslau, Morgenstern. 1865. S. 252.\n4\tHandb. d. Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 695 (1. Aufl. 1856\u201466).","page":174},{"file":"p0175.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n175\nLokalisation beeinflusse. Dieser modifizierende Einflufs der Ged\u00e4chtnisform wird sich aber beim Vergleich von Strecken, die nur durch Striche oder Punkte abgegrenzt sind, nicht geltend machen k\u00f6nnen. Daher bedeutet der K\u00fcNDTsche Teilungsversuch 1 einen Fortschritt in bezug auf die Erforschung der Sch\u00e4tzungsunterschiede innerhalb des Sehfeldes. Kundt konnte feststellen, dafs beim Versuch, eine horizontale Strecke zu halbieren, wobei die verschiebliche Teilungsmarke monokular zu fixieren ist, ein konstanter Fehler in dem Sinne begangen wird, dafs der auf der inneren Netzhaut sich abbildende Teil der Strecke zu grofs ausf\u00e4llt.\nDer Gedanke, dafs eine Ungleichheit in der Sch\u00e4tzung von\nStrecken auch in anderen Eichtungen ;des Sehfeldes bemerkbar\nsein k\u00f6nnte, lag nach den Versuchen Kundts nahe.2\n* *\nEine \u00dcbersch\u00e4tzung der oberen (also auf der unteren Netzhautpartie abgebildeten) Strecke fanden Delboeue 3, Mellinghoe 4, Feilcheneeld.5 Dafs die horizontale Strecke gegen\u00fcber der vertikalen untersch\u00e4tzt wird, konstatierten unter anderen Chodin 6, Guillery 7, Seashore und Williams.8\nVon R. Fischer9 sind zahlreiche Gr\u00f6fsensch\u00e4tzungen nach verschiedenen Richtungen des Sehfeldes hin gemacht worden.\n1\tPogg. Ann. 1863. 8. 1341\n2\tSchon vor Kundt beobachteten Unterschiede in der L\u00e4ngensch\u00e4tzung Fick, \u201eDe errore quodam optico asymmetria bulbi effecto\u201c. Inaug.-Diss. Marburg 1851. \u2014 Oppel, \u201e\u00dcber geometrisch-optische T\u00e4uschungen\u201c. Jahres-ber. d. physikal. Vereins Frankfurt a. M. 1854\u20141855 und Wundt, \u201eBeitr\u00e4ge zur Theorie der Sinneswahrnehmung\u201c. Leipzig und Heidelberg 1862.\n3\tNote sur certaines illusions d\u2019optique. Essai d\u2019une th\u00e9orie psychophysique sur la mani\u00e8re dont l\u2019\u0153il appr\u00e9ci\u00e9 les distances, les angles et les grandeurs. Bull, de Vacad. roy. de Belgique 19, (2). 1865. S. 195 ff. und 20, (2). S. 70 ff.\n4\tBei Wundt, Grundz\u00fcge der physiol. Psychologie 2, S. 593.\n5\t\u00dcber die Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung im Sehfeld. Arch. f. Ophth. 53. 1901. S. 401 ff. Referat dar\u00fcber in Zeitschr. f. Psychol. 30. 1902 von Crzellitzek. S. 149 ff.\n6\tIst das Weber-Fechnersche Gesetz auf das Augenmafs anwendbar? Arch. f. Ophth. 23, (1). 1877. S. 92 ff.\n7\t\u00dcber das Augenmafs der seitl. Netzhautteile. Zeitschr. f. Psychol. 10. 1896. S. 83 ff.\n8\tAn illusion of length. Psychol. Rev. 7. 1900. S. 592 ff.\n9\tGr\u00f6fsensch\u00e4tzungen im Gesichtsfeld, v. Graefes Arch. f. Ophth. 37, (1). 1891. S. 97 ff.\n13*","page":175},{"file":"p0176.txt","language":"de","ocr_de":"176\nFranziska Hillebrand\nSeine Ergebnisse weichen zum Teil von denen anderer Autoren ab ; so fand er im Gegensatz zu Kundt, dafs die auf der temporalen Netzhautseite abgebildete Strecke gr\u00f6fser sein m\u00fcsse als die auf der nasalen Seite abgebildete. Auch konstatierte er \u2014 abweichend von Delboeuf, Mellinghof und Feilchenfeld \u2014 eine \u00dcbersch\u00e4tzung der unteren (auf der oberen Netzhauth\u00e4lfte abgebildeten) Strecke. Doch will ich auf diese Verschiedenheiten hier nicht n\u00e4her eingehen, da f\u00fcr mich nur seine messenden Versuche \u00fcber den L\u00e4ngenvergleich radi\u00e4r gerichteter Strecken von verschiedener Exzentrizit\u00e4t von besonderem Interesse waren. Fischer ben\u00fctzte f\u00fcr seine Messungen ein rechtwinkliges, senkrecht stehendes Kreuz, das in 20 cm Entfernung an einer senkrechten, der Frontalebene parallelen Tafel angebracht war. Der Kreuzungspunkt, der als Fixationspunkt diente, befand sich in Augenh\u00f6he, bei den Messungen mit beiden Augen gegen\u00fcber der Mittellinie, bei Benutzung nur eines Auges diesem gegen\u00fcber. Die Aufgaben bestanden darin, eine gegebene Strecke, z. B. einen Kreuzarm, zu halbieren oder dieser Strecke eine zweite, z. B. einen der anderen Kreuzarme, gleich grofs zu machen. Die Ergebnisse bei Vergleichung zweier St\u00fccke eines Kreuzarmes und die Versuche, einen Kreuzarm zu halbieren1, k\u00f6nnen als erster zwingender Beweis f\u00fcr die Untersch\u00e4tzung der exzentrisch abgebildeten Strecke gegen\u00fcber der zentralen angesehen werden. Es zeigte sich n\u00e4mlich, dafs auch, wenn der Gesichtswinkel der peripheren Strecke dem der zentralen gleich war (was ja schon aus geometrischen Gr\u00fcnden eine Vergr\u00f6fserung der peripheren Strecke in sich schlofs), diese Strecke regelm\u00e4fsig untersch\u00e4tzt wurde.\nGuillery vergleicht haupts\u00e4chlich tangential verlaufende Strecken im direkten und indirekten Sehen (bei einer Exzentrizit\u00e4t von 35\u00b0) und gelangt wie Fischer zu dem Ergebnis, dafs \u201edie p\u00e9riph\u00e9riew\u00e4rts gelegenen Distanzen . . . den zentralen gegen\u00fcber entschieden untersch\u00e4tzt werden\u201c 2, doch zeige \u201edas Augen-mafs in den peripheren Teilen des Sehfeldes gegen\u00fcber den mittleren keine wesentlichen Abweichungen\u201c3, zwei Behaup-\n1\ta. a. O. S. 115 ff.\n2\t\u00dcber das Augenmafs der seitlichen Netzhautteile. Zeitschr. f. Psychol. 10. 1896. S. 91.\n3\ta. a. 0. S. 98.","page":176},{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n177\ntungen, deren widerspruchslose Vereinigung mir schwierig erscheint.1\nFeilchenfeld 2 und Cbzellitzer 3 kamen ebenfalls zu dem Resultat, dafs die Halbierung einer Strecke bei Fixation des einen Endes stets zur Untersch\u00e4tzung des peripheren Teiles f\u00fchrt.\nSp\u00e4ter hat A. Tschermak mit Hilfe seines \u201eStreckent\u00e4uschungsapparates\u201c 4 zahlreiche Messungen durchgef\u00fchrt.\nDer Apparat war so konstruiert, dafs einzelne Marken (kleine, weifse Scheibchen) auf einer schwarzen Scheibe von 25 cm Durchmesser in radi\u00e4r vom Zentrum ausgehenden Richtungen mefsbar verschoben werden konnten. Tschebmak \u00fcberpr\u00fcfte die Kundt-schen Ergebnisse und fand, dafs sie von derselben Gr\u00f6fsen-ordnung sind wie die HERiNO-HiLLEBEANDsehe Horopterabweichung5, worauf schon Hillebeand aufmerksam gemacht hatte.6 Er best\u00e4tigte ferner, dafs bei der Halbierung vertikaler Strecken der obere Abschnitt kleiner ausf\u00e4llt als der untere und dafs die vertikale Strecke gegen\u00fcber der horizontalen \u00fcbersch\u00e4tzt wird. Neu sind die Einstellversuche in schr\u00e4ger Richtung. Tschebmak stellt die Ergebnisse seiner Beobachtungen durch ein Schema dar, das die Abweichungen der subjektiven Eindr\u00fccke von konzentrischen und \u00e4quidistanten Kreisen veranschaulichen soll.7 Auch aus diesem Schema geht hervor, dafs peripher gelegene Strecken untersch\u00e4tzt werden.\nAus neuerer Zeit sind mir Messungen \u00fcber die Untersch\u00e4tzung exzentrisch abgebildeter Strecken nicht bekannt.\n1\tHofmann hat ebenfalls Messungen tangential verlaufender Strecken vorgenommen und ist wie Guillery zu dem Ergebnis gelangt, dafs eine Untersch\u00e4tzung nicht blofs der absoluten L\u00e4nge, sondern auch des Gesichtswinkels indirekt gesehener tangentialer Strecken gegen\u00fcber den direkt fixierten stattfindet. \u201eDie Lehre vom Raumsinn des Auges.\u201c Berlin, J. Springer. 1925. I. Teil. S. 177 f.\n2\t\u00dcber die Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung im Sehfeld. Arch. f. Ophth. 58. 1901. S. 416.\n3\tReferat \u00fcber die Arbeit Feilchenfelds in Zeitschr. f. Psychol. 80. 1902. S. 151.\n4\tBeschreibung einiger Apparate. Arch. f. d. ges. Physiologie 119. 1907. S. 34 ff.\n5\t\u00dcber die Grundlagen der opt. Lokalisation nach H\u00f6he und Breite. Ergebnisse d. Physiologie 4. Abt. 2. 1905. S. 17 ff.\n0 Die Stabilit\u00e4t der Raumwerte auf der Netzhaut. Zeitschr. f. Psychol. 5, S. 55.\n7 a. a. O. S. 535.","page":177},{"file":"p0178.txt","language":"de","ocr_de":"178\nFranziska Hillebrand\nBei Beginn meiner Untersuchungen konnte ich auf Grund der fr\u00fcheren Arbeiten jedenfalls damit rechnen, dafs eine gegebene Strecke im indirekten Sehen, wenn sie also ihr Bild vom physiologischen Netzhautzentrum gegen die Peripherie hin verschiebt, eine scheinbare Verk\u00fcrzung erleidet. Doch war aus den vorhergegangenen, in zahlreichen Tabellen auf gezeichneten Messungen eine Gesetzm\u00e4fsigkeit dieser Verk\u00fcrzung nicht zu entnehmen. Um eine solche aufzudecken, schien es mir notwendig, die Verk\u00fcrzung in einem m\u00f6glichst ausgedehnten Gebiet systematisch zu verfolgen. Man wird also trachten, einer m\u00f6glichst zentral gelegenen Vergleichsstrecke nach der Peripherie hin fortschreitend, m\u00f6glichst viele Strecken gleich zu machen.1\nEs wird aber weiter auch notwendig sein, die Ausgangsstrecke (Normalstrecke) m\u00f6glichst klein anzunehmen, denn wenn die Untersch\u00e4tzung vom Zentrum des Sehfeldes aus kontinuierlich zunimmt, wird man offenbar einen um so gr\u00f6fseren Fehler in die Rechnung einf\u00fchren, je gr\u00f6fser die Strecke ist, von der man ausgeht.\nUnd schliefslich wird es vorteilhaft sein, die Vergleichsstrecken nicht auf einer senkrecht zur Gesichtslinie liegenden Ebene anzubringen, weil in diesem Falle die Gesichtswinkel mit der Entfernung der Strecken vom Fixationspunkt abnehmen und so diese perspektivische Verk\u00fcrzung jedesmal erst rechnerisch ausgeglichen werden m\u00fcfste. Man vermeidet diese unn\u00f6tige Komplikation, wenn man von vornherein die Anordnung auf einem Perimeterbogen w\u00e4hlt.\nF\u00fcr meine Versuchsanordnung waren durch diese \u00dcberlegungen die Bedingungen vorgezeichnet.\nDie Beobachtungen wurden im Dunkelraum durchgef\u00fchrt und die Strecken durch Lichtpunkte (kleine Gasfl\u00e4mmchen) abgegrenzt. Auf Perimeterkreisen von verschiedenen Radien (80, 60 und 40 cm Entfernung vom mittleren Knotenpunkt des be-\n1 Bei den fr\u00fcheren Versuchen wurde in der Regel nur mit 2 Strecken operiert. Tschermak hat, wie aus seinem Schema (a. a. O. S. 535) hervorzugehen scheint, zuweilen wohl auch 3 Marken (aufser dem Fixationspunkt im Zentrum) zur Streckenabgrenzung verwendet, er hatte daher 3 Gr\u00f6fsen. Doch war schon durch die Dimensionen seines Apparates \u2014 dieser reichte nur bis etwa 10 cm Exzentrizit\u00e4t (Beschreibung einiger Apparate S. 35) \u2014 eine Verfolgung der scheinbaren Verk\u00fcrzung in einem gr\u00f6fseren Gebiet ausgeschlossen.","page":178},{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n179\nobachtenden Auges) konnten die auf kleinen St\u00e4ndern angebrachten Gasfl\u00e4mmchen beliebig verschoben werden. Die Perimeterkreise erstreckten sich bis zu 50\u00b0 auf jeder Seite und waren mit Gradeinteilungen versehen, deren Nullpunkt in der Medianlinie lag, so dafs der Stand des betreffenden Fl\u00e4mmchens jederzeit bequem in Graden abgelesen werden konnte (Abb. 1).\nAbbildung 1\nAlle Versuche wurden monokular gemacht. Das beobachtende Auge befand sich dem Nullpunkt der Teilung, der zugleich den Fixationspunkt und den Anfangspunkt der Normalstrecke bildete, gerade gegen\u00fcber. Die Beobachtungen auf der linken Seite des Perimeterkreises ergaben die Resultate f\u00fcr die nasale Netzhautseite des linken und f\u00fcr die temporale Netzhautseite des rechten Auges, die Beobachtungen auf der rechten Seite des Perimeterkreises die Resultate f\u00fcr die temporale Netzhautseite des linken und f\u00fcr die nasale Seite des rechten Auges.1\nDie Normalstrecke wurde auf der einen Seite vom Nullpunkt begrenzt, sie konnte variiert werden, doch betrug ihr Maximum\n1 Die Versuche wurden nur in horizontaler Richtung durchgef\u00fchrt, sie k\u00f6nnten nat\u00fcrlich in analoger Weise auf die anderen Richtungen des Sehfeldes ausgedehnt werden, nur w\u00fcrde es dann notwendig sein, einen um die Medianlinie als Achse drehbaren Perimeterkreis zu ben\u00fctzen.","page":179},{"file":"p0180.txt","language":"de","ocr_de":"180\nFranziska Hillebrand\n3 Bogengrade. Das Minimum, das bei mir durch die St\u00e4nder der Gasfl\u00e4mmchen bedingt war, betrug 1\u00b0 15'.1\nEs wurde nun, w\u00e4hrend der Beobachter das Auge streng auf den Fixationspunkt gerichtet hielt, durch einen Gehilfen ein Fl\u00e4mmchen nach dem anderen auf dem Perimeterbogen hereingeschoben und nach Angabe des Beobachters so aufgestellt, dafs der subjektive Eindruck lauter gleichlanger Strecken entstand*\nAbbildung 2\nAbb. 2 zeigt schematisch die Ergebnisse, die sich bei mir und allen anderen Beobachtern mit unbedeutenden Schwankungen f\u00fcr\n1 Tschermaks Normalstrecke konnte ebenfalls variiert werden ; sie scheint aber mindestens 3 cm betragen zu haben (Beschreibung einiger Apparate S. 36), was bei einem Abstand von 15\u201430 cm (ebenda) schon einen Gesichtswinkel zwischen 5\u00b0 44' und 11\u00b0 20' erfordert. Bei Fischer betrug die kleinste Normalstrecke nur 5,8 mm, was bei einer Entfernung von 18 cm einem Gesichtswinkel von nur 1\u00b050' entspricht.","page":180},{"file":"p0181.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n181\ndie nasale und temporale Netzhautseite des linken und rechten Auges wiederholten. Diese Schwankungen lassen sich durch individuelle Besonderheiten und durch nicht zu vermeidende Versuchsfehler leicht erkl\u00e4ren.\nAus Abb. 2 geht hervor: 1. dafs geometrisch ungleiche Winkel funktionell gleich sein k\u00f6nnen und 2. dafs die scheinbare Verk\u00fcrzung einer Strecke vom Fixationspunkt gegen die Peripherie hin st\u00e4ndig, und zwar anscheinend in ganz bestimmter Weise, zunimmt.\nNunmehr aber handelte es sich darum, den funktionellen Zusammenhang zwischen objektiven und subjektiven Gr\u00f6fsen herauszufinden. Zu diesem Zwecke habe ich die in der beschriebenen Weise gewonnenen Werte in ein Koordinatensystem eingetragen; die gleich grofsen Abszissen stellen dar, dafs die Fl\u00e4mmchen gleich weit voneinander entfernt erscheinen , veranschaulichen also \u00e4quivalente physiologische Werte. Die Ordinaten sind die zu-nehmendenGesichtswinkel.\nDabei ergibt sich die in Abb. 8 wiedergegebene Kurve AB, deren Werte der Tabelle 3 (Dr. Steohal 13. III. 1. A. nasal) entnommen sind.\nDiese Kurve kann in ausreichender Ann\u00e4herung durch die Gleichung y=ax dargestellt werden, wo der Exponent x den aufeinander folgenden Zahlen 1, 2, 3, 4, 5 . . . entspricht, d. h. dem vom Nullpunkt an um \u00e4quivalente Stufen zunehmenden physiologischen Werte oder rein ph\u00e4nomenologisch ausgedr\u00fcckt,\n( gleich Lang erscheinende Strecken]\nAbbildung 3\n(Tabelle 3, Dr. Strohal, 13. III. 1. A. n.) Normalstrecke: y = 1,5","page":181},{"file":"p0182.txt","language":"de","ocr_de":"182\nFranziska Hillebrand\nden gleichen Erscheinungen. Die Basis a ist, wie sich aus den nachfolgenden Tabellen entnehmen l\u00e4fst, eine Konstante, y schliefs-lich ist die zugeh\u00f6rige Exponentialfunktion und entspricht den in Bogengraden ausgedr\u00fcckten Gesichtswinkeln.\nDa die Kurve die Zunahme der scheinbaren Verk\u00fcrzungen darstellt, kann sie erst bei dem Punkte mit den Koordinaten x = l, y = 1 beginnen, d. h. das Anfangsst\u00fcck der Kurve von x = 0, y = 0 bis zum genannten Punkte ist nicht realisiert, was durch folgende \u00dcberlegung verst\u00e4ndlich wird. Innerhalb der Normalstrecke, die jeweils als Einheit genommen wird, findet noch keine Verk\u00fcrzung statt, d. h. die Normalstrecke wird \u201erichtig\u201c gesehen. Daher ist hier der objektive Eindruck dem subjektiven gleich und diese funktionale Beziehung, n\u00e4mlich die Proportionalit\u00e4t, mufs durch eine Gerade dargestellt werden, welche die Achsen des Koordinatensystems in einem Winkel von 45\u00b0 im Anfangspunkte schneidet.\nAllerdings ist der Bezirk, innerhalb dessen ohne Verk\u00fcrzung gesehen wird, bei meiner Normalstrecke zweifellos schon \u00fcberschritten. Doch schliefst die Annahme, es finde keine Verk\u00fcrzung statt, nur einen kleinen Fehler in sich, weil die tats\u00e4chlich doch schon vorhandene Verk\u00fcrzung sich kaum bemerkbar macht.1\nEs liegt nahe, daran zu denken, dafs der Bezirk, innerhalb dessen im strengsten Sinne richtig gesehen wird, mit dem sog. Fixationsbezirk zusammenf\u00e4llt, der die Foveamitte um schliefst und dessen Radius ungef\u00e4hr 2,5' betr\u00e4gt. Innerhalb dieses Bezirkes kann einer peripheren Netzhautstelle ohne Blickbewegung, also durch blofse Verlagerung der Aufmerksamkeit, das Deutlichkeitsmaximum zugeteilt werden.2 Vielleicht liefse sich dieser foveale Bezirk aufser durch die gleichbleibende Deutlichkeit auch durch das \u201erichtige\u201c d. h. unverk\u00fcrzte Sehen definieren.\nDie scheinbare Verk\u00fcrzung nimmt, wie sich aus Abbildung 3 ersehen l\u00e4fst, anf\u00e4nglich sehr langsam, dann immer schneller zu\n1 Vereinzelte Versuchsreihen habe ich mit Normalstrecken durchgef\u00fchrt, die kleiner waren als das in den Tabellen angegebene Minimum von 1\u00b0 15'. Bis etwa 45' konnte ich eine Verk\u00fcrzung nicht mehr konstatieren; bei 1\u00b0 ergaben sich schon \u00e4hnliche Verh\u00e4ltnisse wie bei 1\u00b0 15'.\ns Vgl. E. Marx und Trendelenburg, \u201e\u00dcber die Genauigkeit der Einstellung des Auges beim Fixieren\u201c. Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 45, S. 87 ff.","page":182},{"file":"p0183.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n183\nund die Kurve verl\u00e4uft verh\u00e4ltnism\u00e4fsig bald (etwa bei 50\u00b0) nahe asymptotisch zu einer Parallelen zur y-Achse. Daher w\u00e4re schliefs-lich eine unendlich grofse objektive Strecke erforderlich, um den Eindruck einer der Normalstrecke gleichen Strecke hervorzurufen. Es ist aber nicht m\u00f6glich, Gr\u00f6fsensch\u00e4tzungen \u00fcber 40\u00b0 hinaus fortzusetzen.\nDie im folgenden angegebenen Tabellen zeigen, dafs wirklich die Gesetzm\u00e4fsigkeit y = ax gilt, allerdings mit der schon erw\u00e4hnten Einschr\u00e4nkung, also von x = 2, y =a2 an. Es wurden f\u00fcr die einzelnen Werte von y jedesmal 5 Einstellungen am Perimeterbogen gemacht und aus ihnen die Mittelwerte berechnet. Die so gewonnenen y wurden durch die jeweilige Normalstrecke dividiert, also s\u00e4mtlich auf sie als Einheit reduziert. Bei allen\nlog y\nVersuchsreihen ergab sich nun, dafs log a \u2014\nsammengeh\u00f6rigen x und y,\nalso x 2 3 4 5 6 . . . y a2 a3 a4 a5 a6 . . .\nf\u00fcr die zu-\nbei mir und allen Mitbeobachtern und bei verschiedenen Normalstrecken innerhalb enger Grenzen um einen konstanten Wert schwankt. Der aus den Werten jeder einzelnen Versuchsreihe errechnete Mittelwert des Logarithmus von a ergibt dann a, das bei allen Versuchsreihen wiederum nahezu konstant ist.\nIn den Tabellen sind die aufeinanderfolgenden Werte von y und ihre durch x dividierten Logarithmen horizontal angeordnet; \u00fcber die 6. Strecke (inklusive Normalstrecke) hinaus f\u00fchlten sich die Beobachter bei ihren Aussagen so unsicher, dafs von der Aufzeichnung Abstand genommen wurde.1 Die Absch\u00e4tzung der 6. Strecke (bei kleinerem Radius des Perimeterbogens auch schon der 5.) war auf der nasalen Netzhautseite wegen des blinden Fleckes bei der Mehrzahl der Beobachter nicht m\u00f6glich (bei einem Beobachter fiel schon der 5. Lichtpunkt auf dem Perimeterbogen von 40\u00b0 Radius in den blinden Fleck). Bei der Absch\u00e4tzung der 6. Strecke auf dem Perimeterbogen von\n1 Hierbei ist bemerkenswert, dafs dies in ann\u00e4hernd gleichem Mafse\nbei den verschiedenen Perimeterbogen der Fall war. Es fielen also den\nBeobachtern die Sch\u00e4tzungen auf dem Perimeterbogen von 80 cm Radius\ngegen 20\u00b0 hin nicht leichter als die auf dem Perimeterbogen von 40 cm\nRadius gegen 40\u00b0 hin. Zweifellos ist dies dieselbe Erscheinung wie das\nAuBBRT-FoERSTERSche Ph\u00e4nomen.","page":183},{"file":"p0184.txt","language":"de","ocr_de":"184\nFranziska Hillebrand\n40 cm Radius bildete f\u00fcr die temporale Seite bei einem Beobachter der Nasenr\u00fccken ein Hindernis. Daher finden sich in manchen Reihen nur 5 bzw. 4 oder sogar nur 3 Werte.\nDie individuellen Besonderheiten und die aufser in der Unvollkommenheit der Apparatur zweifellos auch in der augenblicklichen Disposition des Beobachters (vor allem im Verhalten der Aufmerksamkeit) begr\u00fcndeten Versuchsfehler machten sich bei meinen Beobachtungen erst in der zweiten Dezimale geltend. Aus allen bei den verschiedenen Beobachtern gefundenen Betr\u00e4gen f\u00fcr a l\u00e4fst sich der Mittelwert a0 errechnen. a0 == 1,5410. Der Unterschied zwischen diesem Mittelwerte und dem Werte eines einzelnen Auges entspricht dessen individueller Abweichung. Der Mittelwert dieser Abweichung betr\u00e4gt nur \u00b1 0,0342. Es mufs also dieser nur innerhalb so enger Grenzen schwankende Wert von a wohl als eine Konstante des menschlichen Auges aufgefafst werden, die in irgendeiner Weise im Sehorgan begr\u00fcndet ist. Vielleicht k\u00f6nnte die Ausdehnung der Untersuchungen auf pathologisch ver\u00e4nderte Sehapparate in dieser Frage einen Fortschritt bringen.\nDafs die Werte von\tim periphersten Gebiete h\u00e4ufig\nX\netwas kleiner sind, erkl\u00e4rt sich daraus, dafs die Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung immer schwieriger und unsicherer wird, je weiter entfernt von der Normalstrecke die zu vergleichende Strecke gelegen ist. Die 5. und 6. Strecke wird in der Regel zu klein angegeben.\nAus den Tabellen l\u00e4fst sich ferner entnehmen, dafs die Werte von y um so kleiner sind, je gr\u00f6fser die Normalstrecke ist. Das hat seinen Grund in dem Fehler, den man einf\u00fchrt, wenn man eine tats\u00e4chlich schon verk\u00fcrzte Strecke als Vergleichsstrecke ben\u00fctzt. Dieser Fehler mufs um so gr\u00f6fser werden, je betr\u00e4chtlicher die Verk\u00fcrzung ist.\nWas die \u00dcbereinstimmung mit dem KuNDTschen Teilungsversuch betrifft, so \u00fcbertreffen in meinen Tabellen zwar in der Regel die nasalen Werte die temporalen, doch ist dies nicht ausnahmslos der Fall. Es scheinen hier individuelle Verschiedenheiten zu bestehen. So hat, wie schon erw\u00e4hnt wurde, Fischer im Gegensatz zu den fr\u00fcheren Beobachtern angegeben, dafs er die auf der nasalen Netzhautpartie abgebildete Strecke \u00fcber-","page":184},{"file":"p0185.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n185\nsch\u00e4tze. M\u00fcnsterberg1 fand beim Vergleich zweier indirekt\ngesehener, rechts und links vom Fixationspunkt gelegener\n\u2022 \u2022\nStrecken beim linken Auge eine \u00dcbersch\u00e4tzung der auf der\n\u2022 \u2022\ntemporalen Seite, beim rechten Auge eine \u00dcbersch\u00e4tzung der auf der nasalen Seite abgebildeten Strecke. Das Umgekehrte ergab sich bei Benussi.2\nAber abgesehen von den m\u00f6glichweise bestehenden, individuellen Verschiedenheiten, die sich dann auch in der Gestalt des L\u00e4ngshoropters \u00e4ufsern m\u00fcfsten3, sind die K\u00fcNDTschen Unterschiede so gering, dafs sie bei den von mir durchgef\u00fchrten Streckensch\u00e4tzungen durch Versuchsfehler leicht verwischt werden k\u00f6nnten. Die von Hillebrand bei Nachpr\u00fcfung der K\u00fcNDTschen Streckenteilung aufgefundenen Differenzen der Gesichtswinkel betrugen n\u00e4mlich h\u00f6chstens 20 Winkelminuten4; da nun bei mir die Stellung der Fl\u00e4mmchen zwar auf Zehntel Grade abgesch\u00e4tzt5, die Absch\u00e4tzung gegen die Peripherie hin aber natur-gem\u00e4fs unsicherer wird, ist es leicht m\u00f6glich, dafs die unterlaufenden Sch\u00e4tzungsfehler in manchen F\u00e4llen den zwischen temporaler und nasaler Seite bestehenden Unterschied nicht erkennen lassen.\nBisher enthielten meine Ausf\u00fchrungen nichts anderes als die Ergebnisse meiner Untersuchungen und ihre mathematische Auswertung; ich habe absichtlich von Erkl\u00e4rungsversuchen, die notwendigerweise hypothetische Elemente in sich schliefsen m\u00fcfsten, im Vorhergehenden Abstand genommen. Doch m\u00f6chte ich jetzt wenigstens mit einigen Worten meinen Standpunkt in dieser Hinsicht festlegen.\nMan hat versucht, die Verschiedenheiten der Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung im Sehfeld rein dioptrisch zu erkl\u00e4ren, d. h. man meinte zeigen zu k\u00f6nnen, dafs gleich grofsen Objekten, auch wenn sie auf einem Perimeterbogen verschoben werden und daher keine perspektivische Verk\u00fcrzung erleiden, doch in den verschiedenen\n1\tAugenmafs. Beitr\u00e4ge zur experimentellen Psychologie. H. 2, S. 125 ff. Freiburg, Mohr. 1889.\n2\t\u00dcber \u201eAufmerksamkeitsrichtung\u201c beim Raum- und Zeitvergleich. Zeitschrift f\u00fcr Psychologie 51, S. 73 ff. 1909.\n3\tDer L\u00e4ngshoropter kann vermittels eines Spiegelhaploskopes bestimmt werden. Vgl. die Stabilit\u00e4t der Raumwerte auf die Netzhaut. S. 38ff.\n4\tEbenda S. 55.\n5\tDie halben Bogengrade k\u00f6nnen abgelesen werden.","page":185},{"file":"p0186.txt","language":"de","ocr_de":"186\nFranziska Hillebrand\nTeilen des Sehfeldes nicht mehr gleich grofse Netzhautbilder entsprechen.1 Bekanntlich fallen ja der Kr\u00fcmmungsmittelpunkt der Netzhaut und der mittlere Knotenpunkt nicht zusammen, sondern der erstere liegt etwa 5 mm hinter dem letzteren. Tats\u00e4chlich ergibt sich daher rein geometrisch eine Verkleinerung der Netzhautbilder gleich grofser und gleich weit vom Knotenpunkt entfernter Strecken gegen die Netzhautperipherie hin. Doch gen\u00fcgt diese Verkleinerung nicht ann\u00e4hernd, um die bedeutenden Unterschiede zwischen direktem und indirektem Sehen zu erkl\u00e4ren.\nMan hat auch die Unterschiede der Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung in den verschiedenen Richtungen des Sehfeldes auf die Unregelm\u00e4fsig-keiten im Bau des hinteren Bulbusabschnittes \u2014 der Bulbus weicht ja von der Gestalt einer Kugel in vielen F\u00e4llen merklich ab \u2014 zur\u00fcckf\u00fchren wollen.2 Aber abgesehen davon, dafs die genauen Verh\u00e4ltnisse noch nicht bekannt sind und daher keine sicheren Schl\u00fcsse gezogen werden k\u00f6nnen, gen\u00fcgen die erw\u00e4hnten Unregelm\u00e4fsigkeiten gewifs nicht, um so betr\u00e4chtliche Unterschiede in der Netzhautbildgr\u00f6fse zu erzeugen, wie sie zur Erkl\u00e4rung der verschiedenen Gr\u00f6fsensch\u00e4tzungen notwendig w\u00e4ren.3\nEbensowenig befriedigt der Versuch Feilcheneelds, die Untersch\u00e4tzung der peripheren Strecken gegen\u00fcber den zentralen aus der geringeren Deutlichkeit indirekt gesehener Strecken zu erkl\u00e4ren. Deutliche Unterschiede erscheinen gr\u00f6fser, als ebenso grofse, aber undeutliche, daher mufs, meint Feilcheneeld, eine zentral gelegene Strecke gr\u00f6fser erscheinen, als eine objektiv gleich grofse, aber peripher gelegene.4\nEs wurde ferner auf den Einflufs der Erfahrung als m\u00f6gliche Ursache f\u00fcr die Unterschiede der Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung bei bekannten Figuren hingewiesen, so besonders von Helmholtz 5 6, aber auch von Guillery 6 und anderen. Doch ist durchaus nicht\n1\tCrzellitzer , Referat \u00fcber die Arbeit Feilchenfelds. Zeitschr. f. Psychol. 30, S. 151.\n2\tFick, De errore quodam optico asymmetria bulbi effecto. Inaug. Dies. Marburg 1851.\n3\tVgl. Hofmann, Die Lehre vom Raumsinn des Auges. I. S. 181 ff.\n4\t\u00dcber die Gr\u00f6fsensch\u00e4tzung im Sehfeld. Arch. f. Ophth. 53.\t1901.\nS. 416.\n5\tHandb. d. Physiol. Optik. 2. Aufl. S. 699 ff.\n6\t\u00dcber d. Augenmafs d. seitl. Netzhautteile. Zeitschr. f. Psychol. 10. 1896. S. 83 ff.","page":186},{"file":"p0187.txt","language":"de","ocr_de":"Die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n187\neinzusehen, warum sich der Einflufs der Erfahrung nur im in-\n\u2022 \u2022\ndirekten Sehen zeigen sollte, nicht aber im direkten, \u00fcbrigens werden sich, worauf schon eingangs hingewiesen wurde, Erfahrungsmotive jedenfalls nicht heranziehen lassen, wenn man nur einfache Strecken vergleicht. Trotzdem ergeben sich dabei \u00e4hnliche Verk\u00fcrzungen wie bei der HELMHOLTzschen Schachbrettfigur. Fischer nimmt, ohne seine Ansicht n\u00e4her auszuf\u00fchren, an, dafs die Untersch\u00e4tzung der exzentrisch abgebildeten Strecken in einer scheinbaren \u201eSehfeldzusammenziehung\u201c ihren Grund habe.1 Doch scheint mir damit keine Erkl\u00e4rung gegeben, sondern nur ein kurzer Ausdruck f\u00fcr die Tatsachen gefunden zu sein. Die Frage bleibt offen, warum eine solche Schrumpfung des Sehfeldes \u2014 die in den verschiedenen Richtungen verschieden sein m\u00fcfste \u2014 stattfindet.\nHillebramd hat im Anschlufs an Hering die Abweichung des empirischen L\u00e4ngshoropters vom mathematischen und das Ergebnis der K\u00fcNDTschen Streckenteilung auf eine angeborene ungleiche Verteilung der Elemente auf der Netzhaut zur\u00fcckgef\u00fchrt, d. h. er hat angenommen, dafs die Breitenwerte auf der \u00e4ufseren Netzhaut rascher wachsen als auf der inneren.2 Der Ansicht, dafs die Ungleichheit der physiologischen Wirkung in der Organisation des Sehorgans begr\u00fcndet und nicht erst durch irgendwelche Erfahrungsmotive sekund\u00e4r erworben sei, schliefse ich mich an und glaube annehmen zu d\u00fcrfen, dafs die zu konstatierenden scheinbaren Verk\u00fcrzungen im indirekten Sehen durch die Abnahme der Erregbarkeit vom fovealen Bezirk gegen die Peripherie hin zu erkl\u00e4ren ist. Doch mag es dahingestellt bleiben, ob es notwendig ist, den Grund f\u00fcr diese Abnahme der Erregbarkeit in einer Verringerung der Dichte der empfindlichen Netzhautelemente zu sehen. Vielleicht l\u00e4fst die Tatsache, dafs eine Exponentialfunktion vorliegt, den Gedanken nicht unberechtigt erscheinen, dafs gerade diese Art funktionalen\n1\tGr\u00f6fsensch\u00e4tzungen im Sehfeld, v. Graefes Arch. f. Ophth. 37, (1). S. 127 ff. und Weitere Gr\u00f6fsensch\u00e4tzungen im Gesichtsfeld, v. Graefes Arch, f. Ophth. 37, (3). S. 55.\n2\tDie Stabilit\u00e4t der Raumwerte auf der Netzhaut. S. 54 ff. Von Tschermak wurde die Annahme von einer angeborenen ungleichen Verteilung der Netzhautelemente auf die \u00fcbrigen Richtungen des Sehfeldes ausgedehnt (\u00dcber die Grundlagen d. opt. Lokalisation nach H\u00f6he u. Breite. S. 544 ff.).","page":187},{"file":"p0188.txt","language":"de","ocr_de":"188\nFranziska Hillebrand\nZusammenhangs in einem photochemischen Prozefs oder einem \u00e4hnlichen Vorgang begr\u00fcndet ist.\nZum Schl\u00fcsse spreche ich dem Vorstand des Institutes f\u00fcr experimentelle Psychologie in Innsbruck, Herrn Prof. Dr. Th. Erismann meinen Dank daf\u00fcr aus, dafs er mir in liebensw\u00fcrdiger Weise in seinem Institut einen Arbeitsplatz zur Verf\u00fcgung gestellt hat.\nMeinen Mitbeobachtern, Herrn Priv.-Doz. Dr. Lieber, Herrn Priv.-Doz. Dr. Strohal , Herrn Assistenten Dr. Machen und Herrn Priv.-Doz. Dr. Plattner danke ich aufrichtig f\u00fcr die vielen Opfer an Zeit und Geduld.\nGanz besonders aber danke ich Herrn Priv.-Doz. Dr. G. Lieber von Herzen daf\u00fcr, dafs er mich mit einer ganzen Reihe wertvoller Ratschl\u00e4ge w\u00e4hrend dieser Arbeit unterst\u00fctzt hat.","page":188},{"file":"p0189.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 1\nNormalstrecke 1\u00b0 15' (linkes Auge) 80 cm Radius\nDie scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n189\n\u00ab3\nm\nc5\nfl\nA\na\n\u00a9\nf\no3\nSD\n03\nG\nA\ns\n\u00a9\no3\nCD\no3\nP\n\u00a9\nF\n\u00f6S\nOQ\no3\nP\nPh\na\n\u00ab\n-4-3\n\t\tCM\tf\t(M\t05\t\tco\tO\tX\tX\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\t(M\to\n\t\tco\to\tF\tO\tF\t00\tCD\tCO\tX\tCO\tCD\tX\txO\trH\tX\tF\n5\t\t\u00bbrp\txO_\txO_\txO\txCp\txrp\tXCp\tXO\tXO\txO\txCp\txO\txO^\txO\txO\txO\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tt\u2014(\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nH\t\tco\t00\tCD\t00\tCO\trH\tCD\to\tCM\tX\ti>-\tX\tF\ti>\txO\tCD\n? 'S\tP \u00d6 p b\u00df\tCM\to\tO\tCD\tco\to\ttH\to\tX\tX\trH\tX\tX\trH\tX\txO\nn <D\t\t05\to*\t00\t00\t05\t05\tX\tF\to\txO\tX\tF\tCM\trH\tiO\tO'\n\t\t05\t05\tCO\to\tco\t05\t05\t05\to\t05\t\u00a9\tX\t\u00a9\tX\tX\tX\n3 >\t\trH\tH\trH\ttH\trH\trH\trH\trH\tCM\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tF\n\t\tcT\t\u00f61\to\to\to\to\to\to\to\"\t\u00a9'\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t\tQO\tCO\tCD\trH\t\t\tt>\t05\t\t\trH\trH\t\u00a9\trH\trH\to\n\t\tCM\to\tCD\txO\t\t\tX\tX\t\t\t\u25a0F\tCD\t^H\tc\u2014\to-\t05\n\t\t00\trH\tCD\tO-\t\t\tF\txO\t\t\tI>\t\u00a9\tX\tX\tx\tF\n\t\tCO\t00\tCD\tCD\t\t\tc-\to\t\t\tO\u00bb\t\tCD\tco\tCD\tCD\n\t\trH\trH\trH\trH\t\t\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\t\u00f6\t\u00f6\tcT\to\"\t\t\to\to\"\t\t\t\u00a9\u2018\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\n\t\txo\txO\tCD\to\txO\txO\txO\txO\txO\t05\txO\tCD\tCD\t\tF\tCD\n\t\tO\t(M\trH\txO\tCM\tt>\u00bb\tX\tX\tD\u2014\tX\tX\tX\tX\tX\tCM\trH\n\t\tCM\tF\tco\tCD\tF\t(M\tHF\tF\tCM\tX\t\u2022F\tX\tCO\tX\t\tCD\n\t\t05\t05\to\tCD\t05\t05\tX\tX\t05\tX\tX\tD-\t\u00a9\to\t\tO-\n\t\trH\tH\trH\trH\ttH\trH\tH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nb\u00df\tM\to'-\t\u00f6\u2018\to'\to\"\to\to\to\"\to\"\to\"\t\u00a9\t\u00a9\"\to\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\n\t\t\t\t\t\tco\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nO\t\t<M\tF\tF\t05\t\tF\tF\t05\t05\t\u00a9\t\u00a9\to\t\u00a9\t\u00a9\tF\to\n\t\t3\"H\txO\tO\t05\txO\txO\txO\tO-\tX\t\ti>*\trH\tCD\t\u00a9\t\u00a9\trH\n\t\tCO\txO\tO-\tCO\tF\trH\trH\tX\tCM\tX\tX\t\u00a9\trH\tX\tr-\t\u00a9\nI\tI\to\tO\tco\t00\t05\to\to\t05\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\tX\t\u00a9\n1\t1\tCM\tCM\trH\trH\trH\t<M\tCM\trH\tCM\trH\tr-<\ttH\trH\trH\t\trH\n\u00ab\t\to\tO\tO\to\"\to\tO\to\"\to\to\"\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\ntc\t\t05\tCO\tCO\tC0\to\t00\tX\tco\txO\txO\tX\to*\txO\to-\tX\tiO\no\t\to\tF\tCO\tF\tO'\tF\tF\tX\txO\txO\tzo\tL\u2014\txO\to\tCD\txO\n\t\to-\tF\tCO\tO\t\"F\tF\tF\tCD\tX\tX\to\tF\tX\tF\t\u00a9\tX\n\t\trH\trH\to\t00\t05\trH\trH\to\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tO\t\u00a9\n\t\t<M\t-M\tCM\trH\tH\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tT-H\tCM\trH\tCM\tCM\n\t\t\u00a9\"\tO\to\t\u00f6'\to\t\u00a9\u2018\to\"\to\"\to\tcf\t\u00a9'\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9'\t\u00a9\n\t\to\to\tCM\to\tCM\to\to\tCM\tCM\t\u00a9\tCM\t\u00a9\tCM\t\u00a9\t(M\tCM\n\t\trH\trH\trH\t\t\u25a0^H\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tF\tH\trH\n\t\to\to\tF\to\txO\to\to\tF\t\"F\t\u00a9\t\u25a0F\t\u00a9\tF\t\u00a9\tF\tF\n\t\t05\t05\tO\t05\to\t05\t05\to\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t\tH\tH\t<M\trH\tH\trH\trH\tCM\tCM\trH\tCM\trH\t<M\trH\tCM\tM\n\t\to'\to\t\u00a9~\to\"\to\to\to\to\"\tO\t\u00a9'\t\u00a9'\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\"\n\t\tGO\tF\t\t\t\t\t\tco\t\t\t\tCD\t\t\t\tCD\n\u00a9\t\tF\t(M\t\tCD\t\t\tCM\tX\t\t\tzo\txO\t\tCD\tCD\tO\nM\t\tCO\tcm\"\to\t05\"\t\t\t\u2014\u00ab\trH\t\t\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\n\u00a9 \u00a9 Sh\t\trH\trH\trH\t\t\t\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\t\t\t\n\t\t\tCO\t\t00\tco\t\t\t\t\t\t\tF\trH\tCO\tCM\t\nF CO \u2019p\t\tCM\tCO\tco\tcp\tco\tCM\tF\tF\t(M\tX\t\u25a0F\tcp\tacn\tX,\txO\t\u00a9\n\tSh\tOS\"\t05\"\tO*\tcd\"\t05\"\t05\"\tx\"\tx\"\t05\"\tX\tx\"\tl>>\to\to-\tr-\"\tO'\"\n\t\u00a9\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nP\t\u2022 rH\t\tF\t\tF\t\t\t\t'F\tX\t\u25a0F\tF\tCD\tF\tF\t\t\u00a9\nM\tN\tCO\tCO\tCO\tF\t\tF\tF\tCM\t'F\t!M\tCM\tD-\tX\tF\tCD\tO'\no\tP 73 \u00a9\tco\"\tcd\"\txD\txO\tCO\tCD\tco\"\tcd\"\tCD\tCD\tcd\"\txd'\txO\txO\"\txO\txo\"\n\u00a3\t\t00\t\tCO\t\tF\t\t\tCD\tX\tX\t\tF\tX\tF\t\tX\n\u00a9 \u2022 rH\t5h\t\u25a0^r\t'S*\trH\tCDr\t00\tF\tF^\trH\to\t\u00a9\t\tX\t\u00a9\tCO\t\t\u00a9\n\t\tf\"\tF\tF\tCO\tco\tF\tf\"\thf\"\t\u25a0F\t\u25a0f\"\tF\tx\"\tF\tx\"\tF\t\n73\t\t\t\tco\t\tF\t\t\tCD\tCO\t\tCD\t\tco\t\tCD\t\u00a9\n\u00ab4-1\t\tF\tF\txO\tF\t\tF^\tF^\txO\txrp\t\u25a0F^\txO\tF\txO\tF\txO\t\u2018\u00b0-\n\u00a3\t\tcm\"\tcm\"\tCM\tcm\"\tCM\t(M\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\n<4\t\tH\trH\trH\ttH\trH\trH\trH\trH\ttH\trH\t-rH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\t 1\txO\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tCO\tco\txO\t\t\t\t\tCM\t\t\txO\tCM\t>o\t\t\tCM\n^\tN\t\tCOr'\txO\"\tcm\"\tCM\t\t\tF\t\"F\"\t\t\tf\"\tX\tCM\tCM\tCM\tCM\n\t\trH\t\trH\trH\t\t\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\tr-rf\t\t'\t4\n\t\txO\to>\txO\tco\to\txrp\txO\txO\txO\t\txO\tX\tX\t(M\tF\t\u00a9\n\u00a9\t\trH\trH\t05\"\tco\"\trH\trH\to\to\trH\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u2019\n-bd\t\tH\trH\t\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\t\t\t\t\nP\t\txO\tco\t\t00\txO\t\t\tX\trH\tX\tx_\tCM\tx^\tX\t\t\n&\t\tCG\t00\to\tcd\"\to\"\tX\tX\to-\tX\tt>-\t\tt>\tt>\tCD\tO-\tO*\n00 -H9\t\tCD\txO\tCM\txO\t00\txO\txO\tCM\trH\trH\t\tX\trH\tX\t\trH\n-D\t\txO\trv xO\trs xO\t\u00ab\u2019S F\tf\"\t*\\ xO\txo\"\txO\txO\txo\"\txO\tF\txO\tF\txO\txO\nw \u2022rH 0Q\t\t\t\tCM\t\t00\t\t\tCM\tCM^\t\tCM\t\tCM\t\t<M^\tCM_\n\u00a9\t\tC0\tco\tco\"\tC0\tcm\"\tco\tX\tX*\tx\"\tx\tX\tX\tCO\tX\tX\tX\nO\t\txO\txO\txO\txO\txO\txO\t\u00bbO\txO\txO\txO\txO\txO\txO\txO\txO\txO\n\t\t(M\tCM\tCM\tCM\t(M\tCM\tCM__\tCM\tCM\t(M\tCM\tCM\tCM\tC7p\ttM^\tCM\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trr\tr\n\t\t00\t00\t00\t00\t00\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tx\tx\tX\n\u00a3\t\u25a01\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\np -4-3 o3\t\tF\u00ce 1\u20141 F\t1\u20141 F 1\u20141\tf i\u2014i t\u2014t\tFH FH FH\tFH FH FH\tFH FH FH\tFH FH FH\tt> i\u2014l\tFH FH FH\tF-\u00ce FH FH\tF-i i\u20141 F\tF\u2014\u00ce F FH\tF F F\t> F\tF F F\t> l\u2014(\nQ\t\t\t\tF*\tCM*\t\tCM\tcm\u2019\trH\t'F\t!>\u2022\u2019\tF\tC-\u2019\tCD\t\u00a9\tCD\t\u00a9\n\t\trH\trH\trH\tCM\trH\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\trH\tCM\tF\n. i a\t\t\ti \u00a9 (\u2014H\t73\t\t\t\tSh \u00a9\t\t\t\t\"cS\t\t\t\tM 05\t\nb JC\t3 \u00a3\t\t\tP\t\t\tS- \u00a9\t\t\t\tSh\trP\t\t\t?F rP\t\t\n^ \u00a9 \u00fc > p \u00a9\t\t\tw\tc3 Sh\t\t\tP\t\u00a9 \u2022H\t\t\t' P\tQ t*\t\t\tP\tCi c3\t\n\u00ae pH\t\t\tPr\trO\t\t\t\tW\t\t\t\tX\t\t\t\tS\t\nZeitschr. f. Sinnesphysiol. 59,\n14","page":189},{"file":"p0190.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 2\nNormalstrecke 1\u00b0 15' (rechtes Auge) 80 cm Radius\n190\nFranziska Hillebrand\n\u00a9\nU\u00bb \u00f6\n5 \u00a9 O M l\u00dc & > Q\nfc\u00df\nO\nH\n\u00d6D\nO\n\u00a9\nM\n\u00a9\n\u00a9\nfU\n-*->\n\u00e6\nH\no\n\u00a9\n\u2022pH\n73\ne+H\nfl\n-M Uh \u00a9 \u2022 \u00bbH\nN\nfl\n\u00a9\nU\n\u00a9\nfl\n\u2022\tpT\n\u00a3\n\u00e6\n-+P\nufl\n\u00a9\n\u2022\trH \u00a9 \u00a9\nC\u00ce3\n3\nfl\n\u25a0p\ncS\nQ\nc3\n00\nc3\nfl\nCd CO CO T-J lO \u00a9\nA\na\n\u00a9\nHP\nI> CO O CO \u00a9 \u00a9\nCO\nCM\n\u00a9\noo\nHi\nrH\nCO\no\ng\nD'-\nGO\n\u00a9\n\u00a9\nGO\nCO\nCO\nCO\nco\nD-\nCO\nCO\no\n\u00a9\n05\nCO\nCO\nCO\nco\nCO\nco\tco\tco\tco\t\u00a9\t\u00a9\t05\t05\tG0\tco\t05\to\tD-\tco\tco\t\n\tH+l\trH\tco\tGO\tGO\tco\t05\tHi\tco\tGO\tCO\tco\trH\tHi\tco\nco\trH\tco\tco\tHi\tHi\tGO\trH\t\u25bcH\tCd\tCO\to\tco\tco\trH\tco\nD-\tt>-\tD-\tt>\u201c\tGO\tGO\tGO\t05\tco\tco\tCO\tco\tc\u2014\tD\u2014\tO-\tr-\nrH\tt-H\tH\trH\trH\tt-H\tt-H\trH\trH\tt-H\tt-H\trH\trH\trH\tt-H\trH\npx o\tPx o\tpx O\to\to\t\u00a9\"\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\to\t\u00a9\u201d\to\u2018\to\to\to\to\t\u00f6~\n\u25a0Hi\tHi\tTti\to\tCO\th\tHi\tCd\t05\to-\tHi\tD-\thi\tHi\t\u00a9\tco\no\to\to\tCO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tCd\tD-\t05\t\u00a9\t\u00a9\to\to\tco\t-rH\nr\u2014\t[>\u25a0\tC\u2014\tH\tHi\trH\tt-H\tHi\tco\t\u00a9\trH\tGO\tD-\t[\u2014\to\tiO\nco\t\u25a10\tco\t05\t05\to\to\to\t05\t05\to\t00\tCO\tGO\tco\tco\n\u25bcH\trH\trH\tt-H\tt-H\tCd\tCd\tCd\ttH\trH\tCd\trH\tt-H\tt-H\trH\t\no'\t\u2022x o\tpx o\to\t\u00a9\"\to\tO\to\to\to'\t\u00a9\u201d\to\to\to\tO\to\n\u2022 qd\n&rfl\n> \u00d6 \u00e6\nfl\no\n\u00a9\n*H\n\u00a9\nP.\no3 \u00a9 cS d\t\tPH a \u00a9 -*p\t\t1 nasal\t\t} temp.\t\nco\tco\t\u00a9\tHi\t\u00a9\tco\t\u00a9\th\n\u00a9\tco\tco\tD-\t\u00a9\t\u00a9\tc-\tco\n\u00a9_\t\u00a9 px\t\u00a9 px\t\u00a9 px\tkO Px\ttO PX\t\u00a9 PX\tkO\nrH\trH\tt-H\trH\trH\trH\tri\tTH\nco\thi\t\u00a9\tkO\trH\tGO\t\u00a9\t\u00a9\nCd\ttH\t05\t\u00a9\t\u00a9\tCO\tCd\tCO\nrH\t\u00a9\t\tCO\tCd\trH\tD-\tkO\n05\t05\t05\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tco\nrH\trH\trH\trH\trH\tt-H\trH\trH\no\u201d\tpx o\tr\u00bb \u00a9\tpx \u00a9\t*\\ \u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\nD-\t\tCO\tco\tCd\tCd\tco\tCO\nGO\tG0\t\u00a9\tCd\tco\tGO\tGO\tCd\nUfl\tH\t\u00a9\tCd\tco\tco\t\u00a9\tCd\nC'*\tt>\tD-\tGO\tr-\tD**\t\tD-\nt-H\trH\trH\tt-H\ttH\trH\trH\trH\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u2022x \u00a9\to'\t\u00a9\t\u00a9\"\no3\n\u00a9\neS\nd\nCU\na\n\u00a9\n\u00a9\th\t\u00a9\trH\nco\tco\trH\tCd\n\u00a9^\t\u00a9\u201e\tkO\tkO\nrH\trH\trH\tt-I\nco\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nco\t\u00a9\trH\t\u00a9\nhi\t\u00a9\t\u00a9\tCd\nco\tco\tc-\tco\nrH\trH\ttH\trH\n\u00a9\u201d\to\"\t\u00a9'\t\u00a9\nco\t\u00a9\tco\tt-H\nGO\t\u00a9\tGO\tD\u201c\nt-H\tH\trH\tGO\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nrH\trH\trH\trH\n\u00a9\u201d\tcT\t\u00a9\u2019\t\u00a9\u2018\n\u00a9\tD-\t\u00a9\t\u00a9\tCd\tCd\t\u00a9\tCd\t\u00a9\t\u00a9\tCd\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n70\tI>-\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tHi\trH\t70\t\u00a9\t\u00a9\tD\u201c\tD-\tD-\tD-\t\n\u00a9\t\tCd\t\u00a9\trH\trH\tHi\t\u00a9\t\u00a9\t8\tlH\t[>-\tD-\tO-\trH\tr-\no\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\trH\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nCd\trH\trH\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\trH\trH\trH\trH\tp \u2014^\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9^\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u25a0\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\tCd\t\u00a9\t\u00a9\tCd\t\u00a9\tCd\tCd\tCd\tCd\t\u00a9\tCd\tCd\t\u00a9\t\u00a9\n\t\t\trH\trH\trH\trH\tCd\t\trH\trH\trH\tp-H\trH\tr-H\t'pH\n\u00a9\t\u00a9\tkO\t\u00a9\t\u00a9\tHi\t\u00a9\t[>-\t\tHi\tHi\t\u00a9\trH\trH\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\u00a9\tD-\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nrH\trH\trH\trH\t-\u25a0H\tCd\tt-H\trH\tCd\tCd\tCd\tt-H\tCd\tCd\tt-H\trH\no'\t\u00a9*\t\u00a9\t\u2022\\ \u00a9\t\u00a9\t\u00a9~\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201d\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\u2018\n\t\u00a9\t\t\tCd\tCd\t\tHi\tHi \u00a9\tHi \u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9 CO,\t\u00a9\t\u00a9 \u00a9,\t\u00a9,\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\trH\tCd\tCd\u2019\t\trH\tCd\t\u00a9\t\tPX\t\t\u00a9\nH\t\trH\trH\trH\tri\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\n\t\t\tHi\t\t\t\tCd\t\u00a9\t\u00a9\t\t\t\u00a9\t\u00a9\tCd\t\u00a9\n\u00a9\tCd\t\u00a9\t\u00a9\tHi\tHi\t\u00a9\trH\t\u00a9\trH\t\u00a9\t\t\u00a9,\t\t\t\u00a9\nD-\u201d\t\u2022V D-\tD\u2014\tr\u2014\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t#\\ \u00a9\t\u00a9\t\u2022\"* \u00a9\t*N \u00a9\t\u00a9\u201d\t\u00a9\to\u201d\tO\ti>\u201d\tD-\u201d\n\t\t\t\t\t\t\t\u00a9\tHi\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tCd\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\tHi\tHi\tkO\tCd\t\u00a9\tHi\t\u00a9\t\t\tCd\t\u00a9\nPX \u00a9\t\u2022> kO\t\u2022S kO\tP\\ kO\t\u00a9\t\u2022N \u00a9\t\u2022V \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201d\tPX \u00a9\tp% kO\tkO\u201d\tko\u201d\tkO\u201d\t*d\"\n\u00a9\t\tCd\t\tCd\tCd\t\tHi\t\u00a9\t\tCd\tCd\tCd\tCd\t\u00a9\tCd\n\t\u00a9\tkO\t\t70\t70\tHi\tCd\trH\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t[>-\t\u00a9\npx H\t\u00a9\t70\tHi\t\u2022*\tHi\"\tHi\u201d\t\u2022N Hi\tH\tHi\thT\tPX \u00a9\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\n\t\t\t\t\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\tHi\t\nH<\tT*\tCd\tHl\thi,\tkO,\tHi\tH^\tkO\t\u00bbO\tkO\tHi\tkO\tkO\t\t\nCd\"\tCd\u201d\tCd\u201d\tCd\tCd\u201d\tCd\u201d\tCd\tCd\u201d\tCd\u201d\tCd\u201d\tCd\tCd\tCd'\tCd\tCd\tCd\nrH\trH\tt-H\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nkO Cd\"'\tCd\t70\tkO, Cd\u201d\tH<\tHi\tkO\tkO kO\u201d\t\u00a9 70\t\u00a9- 70\tkO\tkO PX \u00a9\trH\tCd PX Cd\tD\u2014 PX rH\tCd\nrH\trH\trH\trH\trH\tt-h\trH\trH\trH\tt-H\trH\trH\trH\trH\t\t\u2014H\n\t\t\t\u00a9\tkO\tkO\t\tHi\trH\tcd\t\t\tCd\tkO\t\tCd\n\u00a9\t\tkO\t\t\u00a9\u201d\t\u2022\\ \u00a9\trH\tTU\t\u2022s \u00a9\t\u00a9\u201d\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u2019\t\u00a9\t\u00a9\u2018\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\trH\trH\tlH\trH\ttH\trH\trH\t\t\t\t\n\t\t\t\u00a9\t\u2022o\t\t\tCd\t\u00a9\t\u00a9\t\trH\t\t\t\u00a9\t\u00a9\no\t\t\tD-\u201d\t\u2022N D-\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201d\tD-\u201d\tD\"\u00bb\u201d\t\u00a9\tt>\u201d\tD\u00bb\tI>\t\u00a9\t\u00a9\u201d\nCd\t\u00a9\t70\t\tHi\tHi\tkO\t70\tCd\t\tH\t\u00a9\t\u00a9,\t\u00a9\t\t\u00a9\n\u2022X \u00a9\t\u2022N\t\u2022V\tkO\tkO\tkO\"\tkO\u201d\tkO\tkO\u201d\tkO\tPX kO\tHi\u201d\tHi\u201d\tHi\tHi\u201d\tH\nrH\t\t\u00a9\t\t\tCd\t\trH\tCd\tCd\tCd\t\tCd^\tCd\t\t\npx 70\t\u00a9\tCd\u201d\t70\t70\t\u00a9\t\u00a9\tco\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\u201d\t70\t\u00a9\tCd\n\u00a9\to\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\tkO\t\u00a9\t\u00a9\nCd\tCd\tCd^\tCd_\tCd,\tCd^\tCd\t\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd_\tCd_\tCd_\tCd\nt-H\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\u2019-i\ncc\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nCd\tCd\tCd\tCd\tcd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\tGvl\tCd\tCd\tCd\ni\u2014i UH\t1\u20141 i\u2014l\tHH pH\th\u20145 HH\tHH UH\t\u2022 >\tUH UH\t>\t\u2022 UH UH\tu-i UH\tUH UH\tU-i UH\tu-i UH\t>\tU-i u-l\t>\nHH\tHH\thH\tI\u20141\tUH\tUH\tt\u2014l\tuH\tUH\tUH\tUH\tUH\tUH\tUH\tUH\ttH\nH\tCd\u2019\tH\tCd\u2019\tCd*\t\u2022 rH\tCd\u2019\t\u00a9\u2018\tHi\u2019\tD-\u2019\tHi\u2019\tD\"\u00bb\t\u00a9\u2019\t\u00a9\u2019\t\u00a9*\t\u00a9\nrH\tCd\trH\tCd\tCd\tCd\tCd\trH\tCd\tCd\tCd\tCd\tCd\trH\tCd\trH\n\t1 \u00a9\t73\t\t\t\tWi ff)\t\t\t\t\t\t\t\tM\t\n\trH \u2022 pH w\tfl c3 (H\t\t\t0.2\t\t\t\tDr.\t.fl O \u00bbH\t\t\t. ^ *3 ufl \u00f6 2\t\t\n\t\ttQ\t\t\t\t\t\t\t\tUP\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u00a9\t\t\t\ta\t","page":190},{"file":"p0191.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 3\nNormalstrecke 1\u00b0 30' (linkes Auge) 80 cm Radius\nDie scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n191\n\t\t\t\t\tP<\tF\u2014\u201c4 \u00f6S\t\t\tA\n\t\t\tSD\t\t3\t\tSD\t\t3\n\t\t\t\u00f6S\t\t\u00a9\t\t\u00f6S\t\t\u00a9\n\t\t\td\t-M\t\t\td\t-43\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\to\tTU\to>\trH\tX\tX\to*\tX\n\t\t40\trH\t03\tco\t03\tX\tr-\t40\n5\t\t40\t40\t40\t40\t40\t40\t40\t40\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n1\t\tCr\t00\tco\tco\tTf\tTU\t\u00a9\trH\n\t\tTf\t03\t05\tT-i\trH\t40\tX\t40\n\td\to\tO\tCO\t40\ttM\t40\t\t03\n\u00a9\tO b\u00df\t05\t00\too\too\tX\tX\t\u00a9\t\u00a9\njjjjj ^ > o\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\tfs o\to\"\tFs \u00a9\t*\\ \u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\tFs 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\u00a9\t\tTf\tTf\t40\t40\tX\tTf\tX\t\n\t\tco\"\tcd'\tcd'\tco\"\tX\tcd\tX\tX\nO\t\t40\t40\t40\t40^\t40\tlO__\t40\t40__\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nc\t1\t00\too\t00\tX\tX\tX\tX\tX\nc\t1\t03\t03\t03\t03\t03\t03\t03\t03\nd -u \u00f6S Q\t\t1\u2014\u00ce >\u20141\t\u2022 1\u20141 4\u20141\tH-\u00ee M\t4-3 1\u20141\tt\u2014i \u00bb\u20141\t>\t4\u20145 I\u20141\t>\n\t\t1\u20141 \u2022\t\u25ba\u20141\t4\u2014I\t1\u20141\tI\u20141\t4\u20141\t4H \u2022\t4\u20141\n\t\tCD\t00*\tCD\to\u00f6\tX\tCD\tX\tCD*\n\t\t\t\t\t\t\trH\t\trH\n\u2022 d \u2022 \u00ae 5 \u00a3\u25a0\u00a78 p> d \u00a9\t\t\t\u25a0 \u00a9 fH rH \u2022rH\td\t\t\t. \u00a9\t\t\n\t\t\trn e8 ^ f-1\t\t\t\tP O ^ *iH\t\t\n\u00a9 pH\t\t\t\trO\t\t\t\tM\t\n\u00f6S\t\t\tP-\trH 03\t\t\tp-\t\u00f6S\tPH\t\n\tSD\t\t3\t\t\u00a3\t\tH\tso\tfl\t\n\to3\t\t\t\t03\t\u00a9\t\tc3\to\t\n\tfl\t\t\t\t\u00d6\t\t\tfl\tH\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nrH\tTtl\ti>\t40\t\u00a9\tX\t\u00a9\tCT\t03\t\u00a9\t\n03\t03\trH\tX\ttr\u2014\tX\t\u00a9\tX\tCr\tX\t\n40\t40^\t40\t40\t40^\t40\t40\tTt\t\tTt'\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\n\u00a9\t8\trH\tr\u2014\t\u00a9\t40\tCT\u00bb\t03\t\u00a9\tX\t\n\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\tX\t40\t\tX\t\u00a9\trH\t\n03\tX\trH\t\u00a9\t40\t*o\tl>\t03\tCT\t\u00a9\t\nX\tX\tX\tX\t\u00a9\tX\t[>\tt>\t\u00a9\tCT\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\n\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9'\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\u2018\t\u00a9>\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\nX\tX\t\u00a9\t03\t03\tX\trH\t40\tTU\tTf\t\n40\tX\t\u00a9\t40\t\u00a9\tr-\t\u00a9\t03\tTt\tTf\t\n03\tTfl\tr-\tX\tX\tX\t\u00a9\t\u00a9\tX\tX\t\nX\tX\t\u00a9\t\u00a9\tX\tX\t\u00a9\t40\t40\t40\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\n\u00a9'\t\u00a9\"\t\u00a9'\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\tX\tCD\tX\trH\trH\t\nrH\tT\u20144\trH\t\u00a9\t40\t\trH\t\u00a9\tX\tX\t\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t40\t\u00a9\tCD\t03\t\u00a9\t\u00a9\t\nX\tX\to-\tD\u2014\t\u00a9\tX\tCT\t\u00a9\t40\t40\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tH\tr^\t\n\u00a9'\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\nX\t\ttH\tc-\ttH\tX\ttH\tX\trH\t\u00a9\t\n40\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t40\t40\t\u00a9\t40\tX\t\u00a9\t\n\u00a9\trH\tr-\trH\tF 4\tTtl\tCT\tO\t\u00a9\trH\t\nX\t\u00a9\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\tO\tCT\to\t\nrH\trH\ttH\trH\t03\trH\trH\trH\trH\t\u25a0pH\t\n\u00a9\t\u00a9\t\u00a9'\t\u00a9\t\u00a9\u25a0\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\n03\t03\tr>-\tX\t\u00a9\t03\tX\t03\t\u00a9\t\u00a9\t\nX\tX\t40\t\u00a9\tX\tX\tT*\tX\t\u00a9\t40\t\nCT\tI>-\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tc\u2014\t40\tCr\t\u00a9\t03\t\nX\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\tX\tX\to\tX\t\nrH\trH\tf-l\t(03\t03\trH\trH\trH\trH\trH\t\n\u00a9\u2018\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9\u2018\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\n\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\tX\trH\trH\t40\t40\tX\t\nrH\trH\t\u00a9\trH\t\u00a9\t03\t03\t\u00a9\t\u00a9\tCD\t\nTf\tTtn\tX\t\u00a9\tX\trH\trH\tD-\tO*\tX\t\n\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\tX\tt>\tO'\tCT\tCT\tX\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\n\u00a9\t\u00a9\u2019\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\"\t\n\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\u00a9\tX\tX\t\nTf\t\u00a9\trH\t03\t\t\u00a9\tX\t\u00a9\tX\tX\t\nFS 03\t\u2022N 03\t\u2022s \u00a9\t\u00a9\"\tFS X\tF\\ 03\t\u00a9\tx\"\tx\"\tx\"\t\nrH\ttH\trH\tT-1\trH\trH\trH\t\t\t\t\nX\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\t\u00a9\t\tX\t\u00a9\t\u00a9\t\n40_\t40\tFS c-\tX\t\u00a9 FS\tX\t\u00a9_\t40 *N\t03 FS\t03_\t\nX\tX\t\to\t\u00a9\tX\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\nX\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\t\t\tX\tX\t\u00a9\t\nCT\tX\t40\"\tX\tTtl FS\t\t\u00a9^\trH\t\tX \u2022s\t\n40\t40\t\t40\t\u00a9\t\u00a9\t40\t40\tTjT\tTf\t\n\u00a9\t\u00a9\tX\t\t\u00a9\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\tX\t\n\u00a9\t\u00a9\t\t\t03\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tt3^\t40\t\nx\"\tX\tx\"\tTtl\ttj5\u2018\tX\tX\tcd'\tX\tX\t\nX\tX\tX\t\tX\t\t\t\u00a9\tCD\tX\t\nrH Fs <M\trH F\\ (M\tX Fs 03\tTt FS 03\tX oT\t2,2\t12,2\t03 03\"\t03 03\"\tX 03\"\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\nc-\t\t03\tTtl\tT*\t\t40\t\t40^\t40_\t\nX\t\u00a9\tid'\t40\"\t\u00a9\t\u00a9\t40\tX\t03\t03\t\nrH\trH\trH\trH\tOJ\trH\tf <\trH\trH\trH\t\nX\tX\tT*\tX\tT\u00ff\tX\t\tX\tTt\tTf\t\n03\t03'\trH\trH\tTtl\tX\trH\t\u00a9\"\t\u00a9\t\u00a9\t\nrH\trH\trH\t?H\trH\trH\trH\t\t\t\t\n\u00a9\tX\tTt\tX\t\u00a9\t\tTt FS\t\t03 \u00bbs\tX Fs\t\nX\tX\tX\tX\t\u00a9\t\u00a9\tX\tCr\tO\tc-\t\n40\t40\t\u00a9\t\tTt<\t40\tT*\t40\t03\tX\t\nfs 40\tFS 40\tFS 40\t\u00a9\tcd\"\tFS 40\t40\"\t\u2022s 40\t40\t40\"\t\n3,2 J\t3,21\t40 FS X\t3,6\t40 FS X\tX FS X\tX^ x\"\tTt FS X\tTt co\t3,5\t\n40\t40_\t40\tiO\t40 FS\t40^\t40^\t40 \u2022s\t40^\t40 FS\t\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\nX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\tX\t\n03\t03\t03\t03\t03\tOl\tOl\t03\t03\tOJ\t\n\u201c\t4-5\t1\u20145\t1\u20145\t4H\t4-5\ti\u20145\t>\t4\u20145\t1\u20145\t\n4-1\t4\u2014I\t4H\t4\u20141\t1\u20141\ti\u2014i\t4H\t\tHH\tHH\t\n1\u2014(\t1\u20141\t4H\t4H\t4H\t4H\t4H\t4\u20141\t4\u2014(\tHH\t\n03*\tcd\tcd\t\t40*\t03\t03*\t03\tX*\tX*\t\nrH\trH\trH\t03\t\trH\trH\t\t03\t03\t\n\tv5\trH cS pd\t\t\t44 . \u00a9\t\t\t\t05 J? +*\t\n\tP\to\t\t\tP\to3\t\t\tP\t\n\t\tOD\t\t\t\ta\t\t\t5\t\n14*","page":191},{"file":"p0192.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 4\nNormalstrecke 1\u00b0 30' (rechtes Auge) 80 cm Radius\n192\nFranziska Hillcbrand\n'\u00a9 \u25a0+\u00bb \u00f6 s- fl\n-*-\u00bb \u00a9 O \u00a3>X)\n\u00d6C\no\nM\nll\n\u00f6\nb\u00df\n\u00f6S\nCD\nM\n\u00a9\n\u00a9\nSh\n-u\n00\n'\u00f6S\na\nSh\no\n\u00a9\n\u2022 rH\n\u00ab4-1\nS3\n<\n-4-3\nS-l\n\u00a9\n\u2022fH\ntSJ\nS3\nTJ\n\u00a9\nSh\nc3\n\u0153\no3\nA\nPH\na\n\u00a9\n-4-\u00bb\n\u00a9\nM\n\u00d6\n\u2022\trH\n\u00a3\n\u0153\n-4\u20144\nrP\n\u00a9\n\u2022\t1\u2014\u00bb 82 \u00a9\no\na\nS3\nc3\nG\n\u2022 fl \u00ab \u00ae o\nP \u00a9 Sh\n> S3 \u00a9 QQ P\nCM O ^ X GM 03 CM O 40 -rfl 40\t40\nCD \u00bbO CO H iO CM n CO CM CO CO 00 CO C\"* co t>*\nr-H tH rH H\nr\u00bb\t\u00bb\\\t\u00bbv _ \u00bbV\no o o o\nCM t* lO O QO 03 CO 40\n03 Tj< CM CO t\u20144 H t> CO\n** .\no o o o\n^ CM CO O CO 03\nt> co\nO CM CO O O 03 CO CO\no o o o\no\nCM 00\t03\nCO o\nCO QO\n> o co\n03 H CO GO\nO O O O\n00 CO I> CO CO i\u00df iO 40 O iO o \u00abo\nO 03\t03\t03\nCM iH rH t\u2014-1\n*\u201c\u25a0\tA\t_ \u2014\u00bb\no o o o\nCO CO GO GO co co co cO co co co co\nGO GO 00 GO\nhH r-H t-H tH\na\tr\\\ta\ta\nO O O O\nco\tCO\nCM^\tCO^ CO,\n\u00a9\" 03 o 03\nD- t>\nC0 t>\nCO co co CD, CM^ cq cq\nlO iQ\t1\u00c7\nCO co co oo^ cq cq\nco\" co\u201d' co\"\nco co co co eq cq co cq.\ncm\" cm\" cm\" cm\"\nq 4q\n\u00bbo\" co\" CO ^\n40\tLO\nA\tA\nO CM o\n40 GO CO\nA\tA\tA\n00 l> CO CO\nGO^ cq, Gq\nCO io\" \u00bbo\" >o\"\nvO \u00bbq vq io co\" co\" co\" co\"\nlO O O iO\nGO GO CO GO CM CM CM CM\nCO 03 QO CM CM\tCM\n\u00aen3\n\u2022 ri \u00d6\nw 2\n\u2022 -O\nE*<\n03\n00\no3\nfl\nP\na\n\u00a9\nc3\n\u0153\nes\nfl\nP\na\n\u00a9\nSh \u00a9 Sh'rO\nQ .2 G\ncS\nm\no3\nP\nP\na\n\u00a9\no3\nll-fl\n\u00abJ\nGQ\n4*1\n\u2022 a \u00a3 ^ Q \u00b0 w es\ntH\t03\tCM\t\tco\tTf<\trH\t40\t\t03\tO\tCM\tCO\tCM\nco\tCO\trH\t\t03\tCO\tco\tQO\t!>\u2022\tyH\t40\tco\ty-H\tQO\n>o\t40\t40\t40\tiO_\t40\t-q\tq\t40\t\u00bbo\t40.\t\t>q\tq\nrH\trH\trH\trH\trH\tr^\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tyH\trH\ntH\trH\tCO\tD-\ti>\tco\t40\trH\t\tCM\trH\to\tyH\t\n03\tt>*\t40\t40\tCM\tCM\tt'-\tco\t03\t40\tco\tD-\tD-\t40\nCO\t40\t03\tGO\tCM\t\tO\tyH\t\tyH\to\tO\t03\to\n03\t03\tt>-\tCO\tO\t03\t!>\u2022\tO'\t03\t00\t03\tD-\t\tr-\nrH\tH\trH\trH\tCM\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\ty-H\ty-H\no\"\t\u00d6'\t\u00a9'\to\u2018\to'\td\u2018\to\t\u00b0\to\t\u00a9\u2018\t\u00a9\"\t\u00b0 1\t\u00a9'\t\u00a9\"\n\t\tco\tco\t\t\tco\tco\t\t\tCM\ti>*\t40\t\n\t\to\tco\t\t\tCM\trH\t\t\tGO\t\tCM\t\n\t\trH\t03\t\t\trH\tco\t\t\trH\tco\trH\tco\n\t\tGO\tC\u2014\t\t\tt>-\tco\t\t\tQO\t40\tco\t40\n\t\trH\trH\t\t\trH\ty-h\t\t\t*-H\trH\ty-H\tYrH\n\t\t\u00d6'\to\"\t\t\to\to\"\t\t\tO\to\td'\to\"\n03\t40\t40\tco\tco\tco\tco\tCM\tco\tCM\t\to\t\t\nCO\tco\tCO\trH\trH\tD-\trH\tO\trH\tO\tGO\t40\ty-H\to\nco\tT*\t\t\tT*\tCM\tco\tCO\t\tco\to\tco\t-\u00abH\tCM\nco\tco\tGO\t00\tgo\tQO\tD-\to-\tco\tD-\t03\tco\tGO\tco\nT-H\t1-H\trH\trH\trH\trH\trH\tH\tyH\trH\tr-4\tr-<\trH\ty-H\n\u00d6'\t\u00d6'\t\u00d6'\to\to'\to1\to\to\td'\td\to\td\t\u00a9\u2018\t\u00a9\"\ntO\t03\t40\tco\t40\tO\"\t00\tco\tco\to\tco\tCD\t00\tCO\nco\tO\tGO\t40\tco\t03\tco\tO\t40\tCM\t40\tD-\tco\tc-\nQ\tCO\tO\t\to\trH\ty-H\tco\t-c*\tCO\t\t'hH\t\u25bcH\t\nO\t03\t03\t03\to\t03\tGO\tO\u201d\t03\tGO\t03\tC-\tQO\tr\u00bb\nCM\trH\trH\trH\tCM\trH\trH\tyH^\tiH\trH\trH\ty-H\trH\trH\nO\tCD\t\u00d6'\to\"\to\td\to\to\td'\t\u00a9'\to\to'\t\u00a9'\to\"\n\tO\tr-\tCO\tco\t'Tf\t\t03\tGO\tCM\t00\t03\tCM\tco\nP\tco\t40\tCO\trH\tGO\trH\tCO\tCD\tGO\tCO\t40\tQO\t\nco\t03\tO\to\tCM\tCM\t\t03\tO\tl>*\to\tCM\t\t40\n\u25bcH\tO\t03\to\tH\tO\tl>*\tO*\tO\tGO\to\tGO\tGO\t00\nCM\tCM\trH\tCM\tCM\tCM\trH\t*-H\tCM\trH\tCM\ty-H\ty-h\trH\no\"\to\"\to\"\tO\td\tO\td'\to\u2018\t\u00a9\u2018\to\tO\to\t\u00a9\"\to\"\nt>\to\trH\tGO\tT*\t\trH\t03\t\t40\tCO\ty-H\tGO\t40\n\trH\t40\tCO\t*rj<\t\t40\ty-H\t\to\tCD\tCM\tCO\tO\n40\to\tO\tCO\tCM\t40\tO\t\tCM\tc\u2014\tCO\trH\tCO\tO\u201d\n03\t03\t40\tGO\trH\t03\t4 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Sehen\n193\na\nsq\n03\n\u00d6\nd\na\n\u00a9\n-4-3\nc3\nm\no3\n\u00d6\nd\na\n\u00a9\n-4-3\no3\n\u00a9\n03\n\u00d6\nd\na\n\u00a9\n-4-3\n03\nSQ\no3\nd\nd\na\n\t\t40\tCO\tCM\tCD\t\u00a9\t\u00a9\tF-\tF-\t\u00a9\tf*\t40\t8\t\u00a9\t\u00a9\tt>\tC\u2014\n\t\tGO\to\tHC\tO\tHl\tCO\tCM\t\u00a9\tCM\trH\tt>\t\t\u00a9\tr-\tCM\t\u00a9\n\u00a3\t\tHC\t40_\tH^\t40\t40,\t40\t40\tHC\t40,\t40.\thJC\t40\tH\u00c7,\tHl,\tHc,\tHC\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n1\t\tCM\to\tf-\tCM\tCO\t40\tCM\t00\t00\t\u00a9\t\u00a9\tD-\to\t4O\trH\tCM\n\u00a9 t*\td \u00f6\t05\t40\trH\t05\trH\tH\t\u00a9\tco\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\t\u00a9\t\u00a9\tHC\n\u00ceS \u00a9 g*\tO \u00f6\u00a3 > 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<\t\tf*\tf-\tCO\trH\t8\tco\t00\trH\tF*\t\u00a9\trH\t40\t40\t\u00a9\t\u00a9\t40\n\t\tF-\t05\tCD\t05\t\t\u00a9\t\u00a9\t00\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t40\to-\n\t\tr-H\trH\trH\trH\tCM\trH\trH\tT\u2014l\trH\trH\trH\trH\trH\trH\ttH\trH\n\t\to\t\u00a9\to\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9'\t\u00a9\u201c\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9'\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t\trH\tCD\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\tCM\trH\tCM\trH\tCM\trH\tCM\n\t\t40\tCO\t40\trH\trH\trH\trH\trH\tCM\tIM\trH\tM\tCM\tCM\t40\tCM\n\t\ts\to\to\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\trH\t\u00a9\trH\t\u00a9\trH\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t\t\tCO\t40\tf-\tf-\tf*\tf-\tt>-\tf-\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tD-\t\u00a9\t40\t\u00a9\n\t\tT*H\ttH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tr-H\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\t\u00a9\u201d\to\t\u00a9'\t\u00a9\u201d\t\u00a9\"\t\u00a9\"\t\u00a9'\t\u00a9n\t\u00a9\u201d\t\u00a9'\t\u00a9\u2018\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\tF-\tCM\t\t40\t\t\t40\t\t\t\t\tCM\t40\t\t\t\u00a9\nM\t\tcT\t\u00d6'\tco\tCM\t\t\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\t\t\u00a9\to\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a9\t\trH\trH\t\t\u00a9\t\t\trH\trH\t\t\t\trH\t\t\t\t\n\u00a9 4h\t\t\t\t\t40\t\t\t\t\t\t\t40\t\t\t40\t\t40\n43\u00bb SQ r\u2014 'H 03 d\t\tF-\u201e\t40\tCM\t00\t\t\trH\tco\t\t\t\u00a9\t40\t\u00a9\to\u00bb_\t\t\n\t+3\tF-\u201d\to\"\tCD\tF-\u201d\t\t\t00\tIC\u2014\t\t\t\u00a9\u201d\tt>\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\t\u00c9H o\t\t\t\t40\t40\t40\t\t40\t\t\t\t\t\t\t\t\n\u00f6\t\u2022 rH [S3\tHC\tCD\tl>\tco\t\u00a9\tF-\t\u00a9\t(M\t\u00a9\t\u00a9\t\t40\t\u00a9\t\t\u00a9\t05\nO\td\t40\t\u00bbO\u201d\tH\t40\t40~\t40\t40\t40\t40\t40\t40\t40\t40\t40\tHC\tHC\n53\t\u00a9\t\t\t\t40\t\t\t40\t\t40\t\t\t\t\t40\t\t40\n\u00a9\t\tHC\t05\tCM\tF-\t\t00\t\u00a9\t40\t\u00a9\tc\u2014\t\u00bbo\t\u00a9\t\u00a9\t40\t\t\u00a9.\n\t\t\u00a9\u201d\tcd*\tCO\tcd\"\tH\tco\u201d\tco\tco\u201d\tco\u201d\tco\t\u00a9\u201d\t\u00a9\u201d\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nT3\t\t\t\t\t40\tiO\t40\t40\t40\t\t40\t\t40\t\t40\t\t40\n\u00abtH\t\t\tco\t\tCM\tCM\tCM\t<M\tCM\tCM\trH\trH\trH\t(M\trH\t\trH\nd\t\tCM\tcd\tCM\tcm\"\tcm\u201d\tCM\tCM\tcm\u201d\tcm\u201d\tcm\u201d\tcm\u201d\tm\u201d\t(M\tCM\tCM\t<M\n<1\t\trH\trH\trH\tt-H\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\ttH\trH\trH\trH\trH\n\t\tH<\t\u2022Hi\t\t40\t\t\t\t\t\t\t\tHC\t\t\t\tCM\n\t\trH\t\u00d6'\tCD\too\"\t\t\trH\t\u00a9\t\t\t\u00a9\t\u00a9r\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\tF-\n\t\tCM\tCM\trH\trH\t\t\tCM\tCM\t\t\trH\tCM\trH\trH\trH\t\u2014H\n\t\tHC\t\tH\tf-\t\t\t(M\t\u00a9_\t\t\t\u00a9\t\t\u00a9,\t40,\tCM\t\u00a9\n\t\t40\t40\tCM\t40\t\t\t\u00a9\tHc\t\t\t\u00a9\t40\tCM\t\u00a9\t\t\n\u00a9\t\trH\trH\trH\t-rH\t\t\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n44\t\tCO\tCM\tH\tt>\t\u00a9.\t40\t00\t40\t<M\t<M_\t\t\t\u00a9\t\t\u00a9\t\u00a9\u201e\nM\t\t\u00a9\u201d\trH\t05\"\t\u00a9\u201d\trH\trH\trH\t\u00a9\trH\trH\to\t\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00a3\t\tt-H\trH\t\trH\trH\t*-H\trH\trH\trH\trH\trH\tr-H\tr-H\trH\t\t\nto 43\u00bb pd\t\tCO\tco\tH\t40\t\t\u00a9\t\u00a9\t\tcq.\t\u2022HC\t\tCM\tCM\trH\t\u00a9\tF-_\n\u00a9\t\tCD\tF*\tCD\tF-\t00\tt>\tf-\tF\u2014\to\tt>\to\tO\tF\u2014\tt>\t\t\u00a9\n\u2022 rH sq \u00a9\t\t\tCD\t\t40\t40\t40\t40\t40\thc\t\u00a9\t<M\t\u00a9\tHC\t\u00a9\t\t\u00a9\nO\t\tHc\t\tH\thT\thT\th<\u201d\tHC\tH~\tH<\u201d\t\u2022Hc\u201d\tHc\u201d\tHC~\tHc\u201d\tHc\tHC\tHc\u201d\n\t\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\t<M\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\n\t\tCO\tCO\tco\t00\tCO\t00\t00\tQO\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nc\t3\t(M\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\t<M\tCM\tCM\nd\t\t* t\u201411 1\u20144\t1\u20145 t-H\t\u2022 4\u20141 t-H\t1\u20145 >\u2014i\ti\u2014i t\u2014l\t>\t1-5 HH\t>\tt\u20145 rH\t>\tt\u20145 t\u2014i\t>\tt\u20145 t-H\t>\tt\u20145 t\u2014i\t>\n03\t\tt-H\tI\u2014I\tt\u20141\tt-H\trH\tt-H\tHH\tt\u2014i\tt\u2014l\t1\u20141\tt\u2014i\tt\u2014l\tt\u2014l\tI\u2014I\tt-H\tHH\nc\t5)\tCD*\t\u00f6\td\t05\t05\trH\t\u00a9\u2018\trH\trH\t\u00a9\u2018\trH\t\u00a9\"\t\u00a9\tF-\u2018\t\u00a9\tF-\n\t\t\tiM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\tCM\t\u00a9\t\t\u00a9\t\tCM\trH\tCM\trH\n. SQ\n^ -d \u00a9 \u00ab > s\nSQ\nd\no\nSQ\n\u00a9\nP-\nu\nrijg\nfi.2\nH\nM\n. \u00a9\n\u00d6 \u00a7\n","page":193},{"file":"p0194.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 6\nNormalstrecke 2\u00b0 (rechtes Auge) 60 cm Radius\n194\nFranziska Hillebrand\n\u00a9\nO b\u00df\n> o\nbl3\nO\nM\nb\u00df\nO\n\u00a9\nM\n\u00a9\n\u00a9\n-U\n00\nr-H\no3\nO\n\u00a35\n\u00a9 \u2022 rH\nTZ\n\u00abM\nd\n5h \u00a9 \u2022 rH\nNJ\n2\n'TZ\n\u00a9\n\u00a9\nM\nd\n\u2022\trH\n\u00a3\n\u00a9\n-1-3\nrd\n\u00a9\n\u2022\trH\noo\n\u00a9\n0\n\u00f6S\nQ\ni \u00f6\n\u2022 \u00e6 o\nL H V\n>> rj \u00a9\n00 Ph\n\u00f6S\nao\no3\nd\nA\na\n\u00a9\nH<\trH\tco\trH\nO'\t0\t00\tOO\nHi\t\u00bbp\tH\tH\nCO\niH\nGO\nCO\nP\nco\nr-\nCO CM T-l P CM O\nD- C-\nHfl\no\n05\nlO\nP\n05\nCM\nCO\nHfl\no\n05\nvO\nL'-\nHfl\nGO\nlC\nCD\nO\nCM\nD\u2014\nP\n(M\nO\nCO\nc\u00bb\nHfl\nD\u201c\nHfl\nGO\nrH\no'\nCO\no-\nHfl\nCO\nrH\n05\nrH\no'\nCM 1\u2014*\nD\u00ab\n05\nrH\nco\no*\nCM\nr\u2014H\nl'-\na\u00ef\np\n05\"\nCM\nco\"\nP\nCM\nP\nP\nCM^\n>0\nP\nHfl^\nco'\np\nL-\nCO\nco_\nco*'\nCM^\ncm\"\nP\nCM\n\u2022n\nCM\nCM\nCM\"\nGO\n05\nGO\nnfl^\ncm\"\np\nHfl\"\nCM\nHfT\nlO\no\"\n00^\nco\"\nP^\nD-\"\n(M_\nt>\"\nHfl^\nHfl\"\nP\nHfl\"\nHfl\nHfl\"\nCM\nCM CM\nG0\nGVJ\n1\u20145\nHH\nO\nCM\nGO\nCM\n05\nCM\n00\nCM\nO\nCM\n\u00a9\n\nTZ\nd\nc3\nH\nrC\nCM\nO\nrH\nCO\ntH\no\"\nGO\nP\nCM\nCO\nco co\nD- Hfl Hfl H\nC- C\u2014\nCO P Hfl CO 1-0 rH\nGO GO\n05\nrH\nCO\no-\nlO\n05\t05\nP\n\u00ab\u25a0v\nCO\nP\nP^\nOO\"\nP\nCM\nGM\nP\nGO\"\nCO\nP\n\u2022\\\n\u25a0Hi\nCM\nGO\nCM\n05\nCM\nc3\nao\nc3\nd\nPH\na\n\u00a9\no\nco\np\np\nP\nCM\nP\nD-\nrH\np\nHfl\nrH\nco\n05\n05\nC-\no\n05\nCM\nO\nCM\nG0\nO\ni\u2014<\n00 1\u2014^\no\"\nco co co co co co co co\nCO 05 00 CM O* C'-C- t>\no-\n05\nGO\n05\nP\n00\nO\n05\nO\n00\n00\n05\n05\n00\nco\nCM\nHfl\nO\nCM\nC0\nCO\no\no\nCM\no\"\nCM\no\nL'-\nas\nP\nH\nP\n05\n05\nH\nCO\nC'\u201d\nCO\n00\no\n00\nco\n00\no\n00\n05\nT-H\nco\nCH\np\nO'\nr-r\u2014*\nLP\t\tLP\tLP\nCM\tG0\tCO\to*\nco\"\t\u00bbp\"\tLP\"\tlp\"\n\t\t\tP\nrH\t\t05\t00\nH\tH\tCO\tCO\nlP\t\t\tlP\nCM\tCO\tcq_\tCM\nCM\tCM\tCM\tCM\nrH\ttH\trH\trH\n\t\t0\t0\n\t\tGM\tGM\n\t\tlO\tH\n\t\tLP\tP\n\t\trH\trH\nP\tco.\tco.\tp\nCM\trH\trH\trH\nrH\ttH\trH\trH\npi\t\t00\t0\n00\t00\to*\t\nLP\tco\tco\tp\nH\tH\tH\tH\nCM\tGM\tCM\tCM\n00\t00\t00\tOO\nCM\tGM\tCM\tCM\n5\u20141 (\u2014(\t>\t(\u20145 i\u2014i\t>\ni\u20141\t1\u20141\t(\u2014<\tHH\n05'\trH\t05\trH\nCM\tGM\tGM\tGM\n\t\t5h\t\n\t9\t\u00a9\t\n\t\u00a3 &\t\t\n\tP \u00a9 ^ \u00bbrH\t\t\n\t\t0\t\no3\t\tP.\ti\ta\tp.\t\nCD\t\ts\t\tCD\ts\t\nc3\t\t\u00a9\t\to3\t\u00a9\t\nd\t\t\t\td\t\t\n\t\t\t\t\t\t\nCM\t05\trH\tGM\trH\t00\tp\t0\nOO\trH\tGO\tO\tco P\t05\t00\nH_\tp\tHfl_\tP\tHfl\tHfl_\tHfl_\nrH\trH\trH\trH\trH\ttH\trH\trH\n00\tCO\trH\tp\t05\tP\t05\t00\nt>\tp\tp\ti>\tL'-\tO*\t[>\tGM\n0\trH\t0\tco\tHfl\tCO\tHfl\tO\n0-\t00\tc\u00bb\tD-\tco co\to*\t[>\nrH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nO\t0\t0\"\t0'\t0\t0\t0\"\t\u00f6\nrH\t\tp\t0\t^\t0\t0\tHfl\nc-\t\t05\trH\tO\t05\trH\tO\nCO\t\tCM\t00\t05\tHfl\t00\t05\nco\t\tco\tco\tP\tP\tco\t\u00bbO\nrH\t\trH\trH\trH\trH\t1\u20141\tt-H\n0\t\t0\"\t0\"\t0\t0\t0\"\t0\"\nco\t\tp\trH\tGM\t00\tp\tco\n00\t\tCM\t0\tO P\tCM\t00\n0\t\tO\tp\t05\tGM\tO\tp\nt>\t\tO\tL\u2014\tCO co\tL'-\tco\nrH\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\nO\t\t0\"\t\u00f6'\t\u00f6 0\t0\"\td\n05\tHfl\t05\t05\tlO\trH\tQ\t05\n00\t0\t00\tO\t>0\t00\t\t00\nCO\tD-\tco\tCO\tGM\tp\t05\tco\nL'\u2014\t00\tL'-\t00\tt>\tp\tc\u2014\tt>\nH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n0\t0\t0\"\t\u00f6'\t0\t0\t0\"\td\np\tha\tp\t\tco t>\tco\trH\nco\tco\tco\tco\tGO\tGM\tHfl\tHfl\n\u2022 H\trH\trH\trH\tGM\t05\tp\tCO\n00\t05\t00\t05\te- l\u2014\tGO\t00\nrH\trH\trH\ttH\trH\trH\trH\t1\u20141\n0\"\t0\t0\"\t0\"\t\u00f6- \u00f6\t0\"\td\nrH\tGM\trH\tGM\trH\tCQ\trH\tCM\nrH\tGM\trH\tCM\tP\tCM\tCM\tGM\nrH\tCO\trH\tCO\t0\tCO\trH\tco\nco\tco\tco\tco\tP co\tc\u2014\tco\nrH\trH\t1\u20141\trH\trH\trH\trH\trH\n0\t0\t0\t0\"\tcT 0\t0\t0\nco_\t\tp\tCM\tp\t\t\n05\t\t05\tO\t05\t00\t0\t05\n\t\t\trH\t\t1\u20141\t\nP\t\t\t\t\t\tP\nrH\t\trH\tP\tP\trH\tD-\no*\t\tt>*\tO'\tco\tr\u2014\tCO\nrH\tco\trH\t\t05\tGM\tCM\trH\np\"\tp\tp\"\tP\tHfl\tHfl\tp*\tL-O\np_\tp\t\tP\tP\t\tP\n\tD\u2014\tp\t0\tC0\tHfl\tco\tP\nco\tC0\tco\"\tCO\tCO co\tco\tCO\n\tP\t\tlO\tp\t\tp\nrH\trH\t1\u2014t\trH\trH\tGM\trH\ncm\"\tGM\tgm\"\tGM\tCM\tCM\"\tgm\"\tGM\nrH\trH\ttH\trH\trH\trH\trH\trH\nGM\t\t\t'TfC\t\t\t\n05\t\t05\tO\t00\t[>\t0\t00\nrH\t\ttH\tCM\trH\trH\tCM\t**H\nco\t\tGM\t\t\tCM\tp\nH\t\t'TU\tP\tHfl\tCO\tHfl\tco\nrH\t\trH\trH\trH\tT*H\trH\trH\nCM\tCM\tCM\t00\t00 co\tHfl\tGM\nO\"\ttH~\t0\t0\t05\t05\tO\td\nrH\trH\trH\trH\t\trH\trH\n\tp\t\tp\tCO\t05\tGM\trH\nt>\t\t0\t0\"\tco* cd\u2019\t\tr'-\nGM\tco\tCM\tco\tco\tHfl\tco\nHfl\tHfl\t\tTU\tHfl\tHfl\tHfl\"\tHfl\nGM\tGM\tGM\tCM\tGM\tCM\tCM\tCM\n00\tOO\t00\t00\t00\t00\t00\t00\nGM\tCM\tGM\tGM\tGM\tGM\tCM\tCM\n(-5 HH\t>\t1\u20145 L\u2014(\t>\tG >\t1\u20145 1\u20141\tt>\nHH\ti\u2014(\tl\u2014l\t(\u20141\tW\tHH\t1\u20141\tl\u2014l\n\u2022 rH\tco*\trH\tcd\t\u00d6 t>\tO\tD-*\nco\t\tco\t\tGM\ttH\tCM\trfl\n\t\trH c3 d!\t\t\u2022 2\t\t\n\tP\tO\t\tQ\t\u00a9 c3\t\n\t\tGQ\t\t\ts\t","page":194},{"file":"p0195.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 7\nNormalstrecke 3\u00b0 (linkes Auge) 40 cm Radius\nDie scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen\n195\n\t<\u2014i\tcL, \u00ab\ta \u00ae\t8 C\u00d6\tG) fl\t\u00a3\t\u25a0\t\u00ab\tg- o3\t\u00a9 fl\t-S\t\u00a9\tp, I w\t3\tI \u00e4\t05\t1 fl\t-iS\t1\t\u00a9\tp, \u00ab8\t\u00ab \u00ae\t9 fl\t-iS\n1\t'\u25a0 1 \u25a0\" \\\t^1 II m\t^\t\tN\td\t's 1\tr \"** r\na\t1,536 1,511 1,451 1,507\t1,532 1,510 1,489 1,480 i\ti\t1,544 1,509 1,479 1,493\t1,528 1,531 1,464 1,459\nMittelwert von log Ci\t0,18641 0,17915 0,16159 0,17814\t0,18515 0,17889 0,17280 0,17029\t0,18864 0,17883 0,16991 0,17399\t0,18424 0,18506 0,16543 0,16402\n\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9 1 CO\tCO\tT-i O\tCO\tCD L'\"*\tCO\tCO\tCO tH\tt\u20141\tt\u2014<\tT\u20141 o*\to\to'\to'\t\u00a9\t\u00a9 \u00a9\t\u00a9 t\u201cH\ttH \u00a9\t\u00a9 H\ti-* \u2022\u00bb.\tev \u00a9\t\u00a9\t0,18990 0,17441 0,16810 0,16416\ttH\tvO -Hi\tCM\tCM rjt\t\u00a9\t\u00a9 Li.\tiO\tiQ rH\trH\tt\u2014 \u2022>.\tr\\\t\u00bbv \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\n\u00ef>>\t0,18276 0,17501 0,16469 I 0,17302\t0,17098 0,16902\t0,19275 0,18201 0,17146 0,17302\t05\t05\t\u00a9 \u00a9\t\u00a9\t03 t\u2014\t-hi\tr- GO\t\u00a9\t\u00a9 rH\tH\trH \u00a9~\t\u00a9~\t\u00a9\nX o ~n b\u00a3 O 1 j 1\t0,19453 0,18820 0,16709 0,18168\t0,17900 0,17689\t0,19809 0,17012 0,17476 0,17900\t0,18820 0,18370 0,17098 0,16709\n\tGO\tCO\tO CO\tI>\tO\tCM o\tH1\t05\tCO O\t05\tCO CQ\tth\tr\u2014^\tt-^ \u00a9~\t\u00a9\t\u00a9~\to'\t0,19326 0,19057 0,18820 0,17969 1\t0,19326 0,19057 0,17414 0,18259\t0,19326 0,18782 0,17414 0,16838\n\tGO\tto\tTi\tCO CO\tt\u2014<\tiO\tec \u00a9\tTf\tO\tGO GO\tD-\tlO\tGO T\u2014\u00ab\tT\u201c1\tV-*\ttH o'\t\u00f6'\to-'\t\u00a9\"\t0,17705 0,16722 0,16419 0,16419 1\t0,17121 0,17705 0,16111 017121\t0,18368 0,18368 0,16111 0.16111\nAuf die Normalstrecke ruduziert\tCO\tCO CO O'\tO\tO\t03 T\u20141\tH\tT-H\tCO\tCO 1 \u00a9^ \u00a9^ 05\t05 j\t13 11,13 10,2 9,66\t70\t\u00a9\t\u00a9 H\t\u00a9\t\u00a9 h\tao\tco' vH\n\t(\u2022A \u00a9_ CO, cd' t-f CO\tt>\t7,16 7\t9.2 8,13 7.2 7,33\t8,1 6,66 6,86\n\t6 1 5.66 4.66 7,33\t5,2 5,1\t6,2 5,63 5 5,2\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9 \u00a9\tGO^\t\u00a9 \u00a9T\tvd'\t-H*\t-f\u2019\n\t\t\t3,8 3,73 3,33 3,53\t3,8 3,66 3,33 3,2\n\t4 3,76 3 3,66\tCO\t\u00a9\t\u00a9 00^ \u00a9^ 70\tco\" cd'\tCO\t\t\n\tCO\tCO\tCO \u00a9^\t(M^\t\u00a9^ CT\toi\t(M\tCM\t\u00a9\t\u00a9\tCO\tCO Cd\ttH\ttH\tT\u2014^ of\tCM\tof\tof\t\u00a9 (M 03^ tH^ CM of CM~ CM CM\t\u00a9 \u00a9 \u00a9\t\u00a9_\tr-^ | o-T\tof\tcm\u2019'\tcm\n\t\u2022pH\tr\u20141\tT-i\ttH\t\u2014i\ttH\th\tt\u2014i\tvH\tvH\tT\u201cH\tT\u2014(\trH\ttH\ttH\n\t\u00a9 t-T \u00a9\t\u00a9\t05 CO\tCO\tCO\t03\tII 28 28\t\u00a9^ 05\tcrT\t\u00a9\t05 CO\tCO\t\u00a9\tCM\t33,4 26 26\nGesichtswinkel (y]\t24,6 : 22,5 ; 20 22\t21,5 21\t27.6 24,4 21.6 22\t24.3 20 20.3\n\tCO\tt>\tHt<\tCO \u2014\u25a0w\tt\u2014<\t<\tH\t15,6 15,3\t18,6 16,9 15 15,6\t17 16,3 14,5 14\n\t\t\t|n,4 1 11,2 10 10,6\t11,4 11 10 9,6\n\t12 11,3 9 11\t11.4 11,2 11 10.4\t\t\n\to-\t\u00a9~ CO\to\u00bb\t6,8 6,5 6,4 6,4\t6,6 6,8 6,3 6,6\t7 7 6,3 6,3\n\tco co co co\tCO co co co\tI \u00a9\t\u00a9 co co\tI \u00a9\t\u00a9\t\u00a9\t\u00a9\nDatum\t14. III. 28 16.111,28 16. III. 28 2. IV 28\t00\t00\t\u00ab\tOC CM\tCM\tCM\t<m >\t>\t>\t> HH\t1\u20141\tt\u20141\thH ad\t05\tcd\t05 \u25bcH\ttH\ttH\tH\t1 17 III. 28 31. III. 28 17.III.28 3. IV. 28\t11 20. III. 28 2. IV. 28 2. IV.28 10. IV. 28\nVer- suchs person\tII F. Hillebrand\tI 1 Dr. Lieber\t1 Dr. Strohal\tDr. Machek","page":195},{"file":"p0196.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle 8\nNormalstrecke 3\u00b0 (rechtes Auge) 40 cm Radius\n196 Hillebrand, Die scheinbare Streckcnverk\u00fcrzuug im indirekten Sehen.\n\t\t\tp-H \u20ac\u00d6\t\tA\t\trH cS\t\t\t\tes\t\tGh\t\to3\t\t35*\n\t\t\t50\t\ts\t\tQO\t\t9\t\t\u00a9\t\t\t\tQD\t\t9\n\t\t\tc3\t\t\u00a9\t\tcS\t\t\u00a9\t\tc3\t\t\u00a9\t\tcS\t\t\u00a9\n\t\t\t33\t\t-M\t\t\u00e4\t\t-4P\t\t33\t\tH-a\t\tG\t4-5\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\tr-\t\u00a3t\txO\tCM\tt!<\t8\tco\tT*4\tCM\tCT\tCM\tco\txO\trH\tco\t0\n\t\tO\t05\trH\trH\t1\u20141\t\t05\t05\t0\t05\tO\tCM\tCT\tCT\t00\tCO\n8\t\txO\tTU\txO\txD_\txO\txO^\tTt4\tT^\txO_\tTj4_\txO_\txO_\t\t\tTfl\tTf4\n\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n1 rH\t\tt*\tco\too\tco\tTJ4\t05\tco\t0\t00\tO\trH\tCT\t0\txO\tCM\t05\n\u00a9 -g\t\u00f6 \u00f6\t1\u20141\tco\tCO\ttJ4\tCM\trH\t05\tTJ4\tCO\tco\tTt4\tCO\t05\txO\tO\tCO\n-4P \u00a9 \u2022 pH \u25ba\u2014\tO \u00d6O\tGO\txO\to\t05\to\tco\tCO\ttJ4\tco\txO\tCO\tCM\tGO\tCT\tCM\ttM\n\t\tfr\to-\t00\tCT\t00\tCr\tIT\tCT\tCT\tCT\tCr\tGO\tCO\tco\tJT\tCO\n^ F ^ O\t\trH\tH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\tpH\n\t\to\"\t\u00f6\tcT\tcf\to'\t\u00f6'\tCD\t0\"\t0\t0\to'\t0\t0\t0\"\t0\tO\"\n\t\tco\tco\to\tco\t\t\trH\t0\t0\t0\t0\t\t\t\tco\txO\n\t\tCO\tco\trH\tCO\t\t\tT*4\t05\tH\trH\trH\t\t\t\tco\tCM\n\t\tCO\trH\t00\tco\t\t\tCM\tT*4\t00\t00\tco\t\t\t\trH\tCO\n\t\tCO\tco\tco\tco\t\t\tCO\tco\tco\tco\tco\t\t\t\tco\txO\n\t\ttH\trH\trH\trH\t\t\trH\trH\t\u2019\u25a0\"H\trH\trH\t\t\t\trH\tH\n\t\tO'\t\u00a9*\t\u00a9\t\u00a9\t\t\tcT\t0\"\tO\t0\t\u00f6'\t\t\t\tcT\t0\"\n\t\ts\tCM\tTU\tT*4\t\t\tCM\tco\t05\tTj4\tTJ4\t05\t\t\tCM\too\n\t\t\tO\t00\tQO\t\t\tO\tT*4\tCO\t00\tGO\tco\t\t\tO\tCV1\n\t\tCO\tCO\tco\tCO\t\t\t05\trH\trH\tco\tCO\tco\t\t\t05\t0\n\t\tI>*\tD\"\tLT\tCT\t\t\tco\tCT\t00\tCT\tCT\tGO\t\t\tCO\tCO\n\t\trH\trH\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\t\t\trH\t\u2022rH\n&\u00df O\tM\tCD\to\to\tcT\t\t\tcf\tCD\to'\t0\t0'\t0\"\t\t\tCD\tO\"\n\t\tO\t05\to\to\t\t\to\ttM\tCT\t05\t0\tco\tco\trH\t05\t05\nrH\t\tGM\t00\tCM\tCM\t\t\to\tCM\tO\tQO\tCM\tCM\t\tIT\t00\tO\n\t\tGO\tCO\t00\t00\t\t\t05\tO\trH\tCO\t00\tCO\trH\t00\tco\trr\n1\t\tGO\ttr\t00\t00\t\t\tCr\t00\t00\tCT\tGO\t05\tLT\tco\t[T\tCD\n1\t1\trH\trH\trH\trH\t\t\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\tcf\to\tCD\to'\t\t\t\u00a9'\tcf\t0'\tCD\t0\"\t0\t\u00f6'\t0\"\t0\"\tVs O\nc\t\tCM\to\tCO\to\tco\to\to\t0\txO\trH\tCM\txD\t\tco\txO\t^*4\n\u00d6C\t\tGO\tCM\tCT\tTt<\tCM\tCM\tCM\tCM\tco\t00\tQO\tCO\trH\t00\tCO\trH\no\t\ttr\t00\trH\tTU\tCO\too\too\t00\trH\tco\tCT\tO\t\tCM\trH\tTfl\n\t\t00\t00\t05\t05\t05\t00\t00\tGO\t00\t00\tCO\tCT\tO\tO*\tGO\tLT\n\t\t\trH\trH\t1\u20144\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\t\u00a9*\to\to'\tcT\to\tcT\tCD\tcf\to1\tcT\t0\"\t0\"\t\u00f6\u2018\t0\t0\"\to'\n\t\tr-4\txO\txO\trH\tCM\t05\trH\tCM\trH\tr\trH\tco\trH\trH\trH\t05\n\t\tCM\tO\to\tCM\tCM\trH\tCM\tCM\tCM\tCM\trH\tco\trH\trH\tCM\trH\n\t\t,,H\tD-\tCT\trH\tCT\tT^4\trH\tCr\trH\trH\trH\tco\trH\trH\trH\t\n\t\tO\tD-\tCT\tO*\tCO\tCO\tCT\tCD\tCT\tCT\tco\tGO\tco\tco\tCT\tCD\n\t\trH\trH\trH\trH\t1\u20141\ti\u2014l\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\trH\n\t\to\to\tcf\to'\to\to\tcd'\tcf\tcd'\t0\"\t0\"\tCD\t\u00f6'\t0\t0\t\u2022s 0\n\t\t\tco\tCM o'\t\t\t\tCO\tco\t\t\t\t\t\t\tco\tco\n\u00a9 M\t\to\tco 05\t\to\t\t\tTJ4 vs 05\tCT 05\"\tCM \u2022s O\trH PS 0\tCM VS O\t\t\t\tCO V* 05\tCO 00\"\n\u00a9\t\trH\t\trH\trH\t\t\t\t\trH\trH\trH\t\t\t\t\t\n\u00a9 u\t\tco\tCO\tco\tco\t\t\t\t\t\tco\tco\tCO\t\t\t\tCO\n\u2022p \u00e6 i \u00f6S a\t\t\u00ab\tCO\to\tcq.\t\t\t\tCM\trH\tCD\tco\tCM\t\t\t\tco\n\t-u ^4 \u00a9\to-\t[T\tCT\tO\u2019\t\t\tCT\tCr\t00\tl>\tI>\tQO\"\t\t\tCT\tco\n\t\tCO\t\tco\tCO\t\t\t\tCO\t\t\tco\tCO\t\tCO\t\tco\nM Jh\tN\tco VS\ttH\tco\tco PN\t\t\tCM\tCM\tco\trH *\\\tco\t05\t\t[T\trH\tcq.\no\t33\txO\txO\t*o\txO\t\t\txO\txO\txO\txO\txO\txO\txO\tr*4\txO\tTf4\n\u00a3\t\u201d\u00d6 \u00a9\tco\tCO\tco\tCO\t\u00b0q\tCD\tCO\tCO\t\tCO\tco\t\tCO\t\t\tC0\n\u00a9\t5h\tco PS\tco V\\\tI>\t00 PS\t\tco_\tco\tco\t\txO \u2022s\txO\tcq_\t05_\tcq_\tco\txO_\tco_\n\u2022 pH\t\tco\tCO\tco\tco\tco\tCO\tco\tco\tCO\tco\tco\tCO\tco\tCO\tCO\tCO\n'V\t\tCM\tCO\tCO\t\tco\tco\t\tco\t\t\t\tco\t\t\t\tco\n*4\u20141\t\t\tCM\tCM\tCM\trH\tr^\tCM\trH\tCM\tCM\t1\u20141\tco\trH\t\tCM\t\nG\t1 |\tCM~\tCM\tCM\tP\\ CM\tcm'\tcm\"\tvs CM\tPS CM\tV\\ CM\tcm\"\tVI CM\tcm\"\tcm\"\tVS CM\tVs 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'1\trH\t\trH\trH\t\t1\u20144\trH\trH\trH\t\ti\u2014l\tco\t\trH\t\trH\nVer- mchs-\t33 \u00b0 '! \u0153 ?H\t1 \u00a9 !|\t\t\u2022 pH tu\t\"\u00d6 33 cS 5p\t\t\tDr.\t\u00a9 \u00a9 \u2022 H\t\t\t\u00d9 Q\tl\u2014l c\u00f6 rG O !p\t\t\tDr.\tM \u00a9 \u00a9\t\nuu\t& I II\t\t_ \u2022\tpO\t\t\t\t\t\t\t\t-4-5\t\t\t\tcS\t\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tCO\t\t\t\t\t","page":196}],"identifier":"lit36061","issued":"1928","language":"de","pages":"174-196","startpages":"174","title":"\u00dcber die scheinbare Streckenverk\u00fcrzung im indirekten Sehen","type":"Journal Article","volume":"59"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:18:29.492337+00:00"}

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