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Vorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur

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{"created":"2022-01-31T13:46:24.289640+00:00","id":"lit36086","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie","contributors":[{"name":"Zoth, O.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie 55: 171-177","fulltext":[{"file":"p0171.txt","language":"de","ocr_de":"171\nVorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur.\nVon\nProf. 0. Zoth (Graz).\nWenn auch das OsTWALDsche Dreizahlen- und Buchstabensystem eine theoretisch richtige, genaue und einfache Farbenbezeichnung f\u00fcr die K\u00f6rperfarben in Ziffern erm\u00f6glicht, so tritt doch daneben nur zu oft unter den verschiedensten Umst\u00e4nden und zu mannigfachen Zwecken das uralte Bed\u00fcrfnis einer sprachlichen, wenn auch nicht so pr\u00e4zisen, so doch wenigstens ann\u00e4hernd richtigen, eindeutigen und allgemein verst\u00e4ndlichen Farbenbenennung (Namengebung) zwingend zutage. In den verschiedenen Kultursprachen, von den Homerischen Farbenbezeichnungen bis zu den technisch entwickelten Farbennamen der modernen Sprachen, liegt eine Unzahl von vielfach \u00e4ufserst willk\u00fcrlichen Benennungen der verschiedenen \u2014 und auch gleichen \u2014 Farben und Farbstoffe vor, die aber den genannten drei Bedingungen : ann\u00e4hernde Richtigkeit, Eindeutigkeit und allgemeine Verst\u00e4ndlichkeit nur in allergeringstem Ausmafse entsprechen. Dies gilt namentlich von vielen Farbenbezeichnungen, die von gef\u00e4rbten Stoffen oder Objekten hergenommen sind, deren F\u00e4rbungen selbst mannigfach ver\u00e4nderlich sind.1\nBei der Biegsamkeit und Schmiegsamkeit unserer hoch-entwickelten modernen Sprachen erscheint es ein leichtes, auf farbentheoretisch richtiger Grundlage eine f\u00fcr alle gew\u00f6hnlichen, nicht einmal zu bescheidenen Bed\u00fcrfnisse ausreichende, auf nur\n1 Vgl. z. B. auch bei Ostwald.","page":171},{"file":"p0172.txt","language":"de","ocr_de":"172\n0.\tZoth.\nwenige, schon ganz allgemein bekannte und eingef\u00fchrte Farben-begriffe und Stammworte zur\u00fcckzuf\u00fchrende, ziemlich umfangreiche F\u00e4rb n a m e nliste aufzustellen, die von jedem halbswegs Gebildeten ohne weiteres, also auch ohne Kenntnis irgendeines Farbensystems zu verstehen, leicht vorstellbar und leicht merkbar ist. Diese Farbennomenklatur l\u00e4fst sich aber auch leicht zu jedem beliebigen Farbensystem in Beziehung bringen, ohne dafs dadurch in den Geltungsbereich und die Bezeichungsweise des betreffenden Systems irgendwie eingegriffen w\u00fcrde. Beide Bezeichungsweisen bestehen eben nebeneinander, die eine f\u00fcr den gew\u00f6hnlichen allgemeinen Sprach gebrauch mit geringeren Anforderungen der Genauigkeit, die andere, haupts\u00e4chlich zu wissenschaftlichen und technischen Zwecken bestimmt, wo es auf gr\u00f6fsere Grade von Genauigkeit ankommt.\nDie Grunds\u00e4tze, von denen ich bei der Bezeichnung und Namengebung der Farben ausgegangen bin, sind folgende:\n1.\tM\u00f6glichste Anlehnung an die schon allgemein eingeb\u00fcrgerten alten Wortbezeichnungen.\n2.\tM\u00f6glichste Einfachheit, Sprachrichtigkeit und Gleichf\u00f6rmigkeit in den verschiedenen Farbbezirken.\n3.\tM\u00f6glichste Vermeidung von Namen, die von gef\u00e4rbten Stoffen oder Objekten herr\u00fchren, aus den oben erw\u00e4hnten Gr\u00fcnden.\n4.\tM\u00f6glichste Beschr\u00e4nkung auf die allgemeinen praktischen und sprachlichen Bed\u00fcrfnisse, namentlich im Bereiche der unreinen (verh\u00fcllten) Farben.\nF\u00fcr die Farbent\u00f6ne des vollst\u00e4ndigen, durch Purpur geschlossenen Farbenkreises schlage ich nun die in der nachstehenden Tabelle I verzeichneten 26 Namen vor, die sich insgesamt einfach und m\u00f6glichst sprachrichtig von den seit Newton bekannten und benannten 7 \u201eRegenbogen\u201c-Farben ableiten.","page":172},{"file":"p0173.txt","language":"de","ocr_de":"Vorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur.\n173\nTabelle I.\nBenennungen der Farben des Farbenkreises.\nNewton\tHelmholtz\tHering\tZiffern- bezeich- nung nach Ostwald\tWellen- l\u00e4ngen nach Ostwald /Ufl\tVorgeschlagene Namen\nrubeus (ruber)\tBot\tUr-Bot\t25\t700\trot\n\t\t\t21\t641\torangerot\n\t\t\t17\t616\tr\u00f6tlichorange\naureus\tOrange\tOrange\t13\t593\torange\n\t\t\t08\t582\tgelborange\n\tGoldgelb\tGoldgelb\t04\t577,7\torangegelb\nflavus\tGelb\t\u00dcr-Gelb\t00\t572,1\tgelb\n\t\t\t96\t566,3\tgr\u00fcnlichgelb\n\tGr\u00fcngelb\t\t94\t560\tgelbgr\u00fcn\n\t\t\t92\t555,3\tgelblichgr\u00fcn\n\t\t\t88\t530\thellgr\u00fcn\nviridis\tGr\u00fcn\tCJr-Gr\u00fcn\t83\t500,4\tmittelgr\u00fcn\n\t\t\t79\t491,6\ttiefgr\u00fcn\n\t\t\t75\t487,1\tbl\u00e4ulichgr\u00fcn\n\tBlaugr\u00fcn\tWassergr\u00fcn\t71\t484,8\tblaugr\u00fcn\n\t\tBlaugr\u00fcn\t67\t483,1\tgr\u00fcnblau\nthalassinus\t\t\t63\t480,6\tgr\u00fcnlichblau\n\t\tWasserblau\t\t\t\ncyaneus\tCyanblau\t\t58\t475,4\thellblau\ncoeruleus\t\tUr-Blau\t54\t464\tmittelblau\nindicus\tIndigblau\t\t50\t440\ttiefblau\n\t\tBlauviolett\t48\t431\tblauviolett\nviolaceus\tViolett\t\t46\t423\tviolett\n\t\tBotviolett\t42\t\u2014\tpurpurviolett\n\tPurpur\t\t38\t\u2014\tpurpur\n\t\tPurpurrot\t33\t\u2014\tr\u00f6tlichpurpur\n\t\t\t29\t\u2014\tpurpurrot\nF\u00fcr die unbunten (tonfreien) Farben werden folgende 7 Bezeichnungen yorgescblagen :","page":173},{"file":"p0174.txt","language":"de","ocr_de":"174\n0. Zoth.\nTabelle II.\nGraustufen.\nNamen\t\u00b0/0 Weifs (nach um\nweifs\t100\nblafsgrau\t63\nhellgrau\t40\nmittelgrau\t25\ndunkelgrau\t16\nschwarzgrau\t10\nschwarz\t0\nDrittens sollen f\u00fcr die unreinen (verh\u00fcllten) Farben schliefs-lich noch folgende Bezeichnungen dienen:\nTabelle III.\nUnreine (verh\u00fcllte) Farben.\nHellklare Reihe\tDunkelklare Reihe\tTr\u00fcbe Reihe 1\nschwach weifslich\tschwach schw\u00e4rzlich\tschwach graulich\nweifslich\tschw\u00e4rzlich\tgraulich\nstark weifslich\tstark schw\u00e4rzlich\tstark graulich\n(oder weifs-)\t(oder schwarz-)\t(oder grau-)\nAus diesen wenigen vorgeschlagenen Namen, die auf nur 16 Stammworte zur\u00fcckzuf\u00fchren sind, lassen sich\n26+ 7+ (9-26) = 267\nFarbenbezeichnungen zusammensetzen, wobei je nach Bed\u00fcrfnis, Sprachgebrauch und Geschmack die Bezeichnung der Unreinheit der Bezeichnung des Farbentones (mit Bindestrich) vor- oder (ohne Bindestrich) nachgesetzt werden kann.\nAm genauesten ist nach dem vorliegenden Vorschl\u00e4ge \u2014 dem Bed\u00fcrfnisse entsprechend \u2014 die Bezeichnung im Gebiete der reinen, bunten und unbunten Farben, am ungenauesten im Bereiche der tr\u00fcben Farben. Ich glaubte aber gerade in diesem Bereiche nicht weiter gehen zu sollen (was durch Einf\u00fchrung aller Graustufen leicht m\u00f6glich gewesen), mit Ausnahme eines ausgedehnten Gebietes, das jetzt noch zur Sprache kommen soll.\n1 Nach Ostwalds Bezeichnungen.","page":174},{"file":"p0175.txt","language":"de","ocr_de":"Vorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur.\n175\nEine tr\u00fcbe Farbe ist all\u00fcberall \u2014 mit Ausnahme nur weniger Orte auf der Erde in unendlich vielen T\u00f6nen und Abstufungen so verbreitet, dafs sie geradezu als die irdische (Erd- im Gegens\u00e4tze zur \u201ehimmlischen\u201c, die auch beil\u00e4ufig ihre Gegenfarbe ist!) bezeichnet werden k\u00f6nnte: es ist das Braun, die bekannte tr\u00fcbe, in der Hauptsache von Orange abgeleitete Farbe, mit wechselnden Anteilen von anderen \u201ewarmen\u201c Farben und verschiedenen Graustufen. In allen alten und neuen Kultursprachen hat man nicht nur f\u00fcr das Braun, sondern auch f\u00fcr viele T\u00f6ne und Abstufungen desselben mannigfache Bezeichnungen in Gebrauch, die aber wieder grofsenteils an den schon erw\u00e4hnten Fehlern der bisher gebr\u00e4uchlichen willk\u00fcrlichen Farbenbezeichnungen leiden.\nMein letzter Vorschlag geht dahin, dieser ausgezeichneten und verbreitetsten Mischfarbe in der Nomenklatur die gleiche Aufmerksamkeit angedeihen zu lassen, wie einer reinen Farbe des Farbenkreises und ihre verschiedenen Abt\u00f6nungen und Reinheiten auf Grund der nachstehenden Tabelle IV, in Verbindung mit Tabelle III, zu benennen.\nTabelle IV.\nBraunreihen.\nMit Purpur\tMit Rot\tRein\tMit Gelb\tMit Gr\u00fcn\nbr\u00e4unlich-purpur\tbr\u00e4unlichrot\t<- wenig \u2014>\tbr\u00e4unlichgelb\tbr\u00e4unlichgr\u00fcn\nbraun-purpur\tbraunrot\tBRAUN\tbraungelb\tbraungr\u00fcn\npurpur-braun\trotbraun\t\tgelbbraun\tgr\u00fcnbraun\npurpurig-braun\tr\u00f6tlichbraun\t<- viel ->\tgelblichbraun\tgr\u00fcnlichbraun\nAus den 17 verschiedenen Bezeichnungen der vorstehenden Tabelle in Verbindung mit den 9 Bezeichnungen der Tabelle III kann man 170 einfache, leicht verst\u00e4ndliche und wenigstens angen\u00e4hert ohne weiteres vorstellbare eindeutige Namen f\u00fcr alle vorkommenden Braunt\u00f6ne und -stufen zusammenstellen. Das d\u00fcrfte sowohl f\u00fcr den Sprachgebrauch, als auch dem praktischen Bed\u00fcrfnisse reichlich gen\u00fcgen, wo es nicht auf genauere quantitative Bezeichnungen ankommt.\n\u2022 \u2022\nZum Schl\u00fcsse sei noch eine Ubersichtstabelle der vorgeschlagenen Nomenklatur in vier Sprachen angef\u00fchrt.","page":175},{"file":"p0176.txt","language":"de","ocr_de":"176\n0. Zoth.\nGrup-\npen\n\u00a9\no\nT*\n33\n\u00a9\nd\n\u2022 >\u2014I \u00a9\n\u00a9\nC3\nd\nC\u00db\nTabelle Y.\n437 Farbennamen in vier Sprachen, aus je 17 Stammworten hergeleitet.\nDeutsch\nEnglisch\nFranz\u00f6sisch\nItalienisch\nrot\norangerot\nr\u00f6tlichorange\norange\ngelborange\norangegelb\ngelb\ngr\u00fcnlichgelb\ngelbgr\u00fcn\ngelblichgr\u00fcn\nhellgr\u00fcn\nmittelgr\u00fcn\ntiefgr\u00fcn\nbl\u00e4ulichgr\u00fcn\nblaugr\u00fcn\ngr\u00fcnblau\ngr\u00fcnlichblau\nhellblau\nmittelblau\ntiefblau\nblauviolett\nviolett\npurpurviolett\npurpur\nr\u00f6tlichpurpur\npurpurrot\nred\norange-red\nreddish-orange\norange\nyellowish orange orange-yellow yellow\ngreenish-yellow yellow-green yellowish-green light green middel green dark-green bluish-green blue green green-blue greenish-blue light blue middel blue dark-blue blue-violet violet\npurple-violet\npurple\nreddish purple purple-red\nrouge\nrouge-orang\u00e9 orang\u00e9 rouge\u00e2tre J orang\u00e9\tj\njaune-orang\u00e9 orang\u00e9-jaune jaune\njaune verd\u00e2tre jaune-vert vert jaun\u00e2tre vert clair vert moyen vert fonc\u00e9 vert bleu\u00e2tre bleu-vert vert-bleu bleu verd\u00e2tre bleu clair bleu moyen bleu fonc\u00e9 bleu-violet violet\npourpre-violet\npourpre\npourpre rouge\u00e2tre pourpre-rouge\nrosso\nrancio-rosso\nrancio-rossiccio\nrancio\ngiallo-rancio\nraneio-giallo\ngiallo\nverdiccio giallo giallo-verde gialliccio-verde verde cliiaro verde mezzo verde cupo verde azzurriccio azzurro-verde verde-azzurro azzurro verdiccio azzurro chiaro azzurro mezzo azzurro cupo azzurro-violetto violetto\nporporino-violette porporino porporino rossiccio porporino-rosso\nd\nCD\nrO\nU\no3\n\u00a9\na\n\u2022 \u00bb\u2014i\n\u00a9\nd\nP\nGraustufen\tweifs blafsgrau hellgrau mittelgrau dunkelgrau schwarzgrau schwarz\twhite pale grey light grey middel grey dark-grey black-grey black\tblanche gris p\u00e2le gris clair gris moyen gris fonc\u00e9 gris obscure noir\tbianco grigionolo grigio chiaro grigio mezzo grigio fondo grigio oscuro nero\n. \u00a9\tschwach weifslich\tfaint whitish\tfaible blanch\u00e2tre\tfiacco biancastro\n\u00a9 03\tweifslich\twhithish\tblanch\u00e2tre\tbiancastro\n\tstark weifslich\tstrong whitish\tfort blanch\u00e2tre\tforte biancastro\n1 \u00a9 \u00a9\tschwach schw\u00e4rzlich\tfaint blackish\tfaible noir\u00e2tre\tfiacco neretto\nM M d \u00bb\tschw\u00e4rzlich\tblackish\tnoir\u00e2tre\tneretto\n\tstark schw\u00e4rzlich\tstrong blackish\tfort noir\u00e2tre\tforte neretto\n\u00a9\tschwach graulich\tfaint greyish\tfaible gris\u00e2tre\tfiacco grigiastro\nnO :d\tgraulich\tgreyish\tgris\u00e2tre\tgrigiastro\nVn H\tstark graulich\tstrong greyish\tfort gris\u00e2tre\tforte grigiastro\nd\nd\nc3\n'i-1\nPQ\nbraun\nbr\u00e4unlich\nbrown\nbrowmish\nbrun\nbrun\u00e2tre\nbruno\nbrunetto","page":176},{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"Vorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur.\n177\nWas die Sicherheit und Genauigkeit in der Anwendung der yorgeschlagenen Bezeichnungsweise anlangt, so d\u00fcrfte meines Erachtens der Umfang der Nomenklatur dem Unterscheidungs-Verm\u00f6gen eines farbent\u00fcchtigen und farbenge\u00fcbten Auges ohne Hilfe messender Methoden so ziemlich entsprechen. Fehler um eine oder auch zwei Stufen werden hie und da nicht zu vermeiden sein; das f\u00e4llt aber f\u00fcr die Zwecke der Nomenklatur nicht ins Gewicht, eine angen\u00e4herte Vorstellung wird ein anderer durch den Namen doch gewinnen k\u00f6nnen und mehr soll und kann nicht erreicht werden, wo man auf Sch\u00e4tzungen allein angewiesen ist. \u2014\nIch mache durchaus keinen Anspruch darauf, dafs der vorliegende Versuch als ein vollkommen gelungener angesehen und ohne Ab\u00e4nderungen angenommen werde. Vielleicht entwickelt sich etwas Brauchbares daraus, das nach meiner \u00dcberzeugung ein sprachliches und praktisches Bed\u00fcrfnis ist. Darauf deuten schon die vielen Anf\u00e4nge und Ankl\u00e4nge hin, die schon Vorgelegen haben und die ich nur einheitlich zusammenzufassen und zu ordnen hatte. Nur einige wenige Wortverbindungen habe ich \u2014 nach dem Muster schon vorliegender \u2014 neu zu schaffen gebraucht.\nF\u00fcr eine vollst\u00e4ndige Nomenklatur aller Farben in allen ihren Erscheinungsweisen bed\u00fcrfte mein Vorschlag noch einiger Erg\u00e4nzungen, so z. B. in bezug der gr\u00f6fseren Intensit\u00e4ten von Leuchtquellen, des Glanzes, der Schillerfarben, Farbmuster u. dgl. Ich glaubte mich aber bei diesem ersten Versuche einer sprachlichen Ordnung des Gebietes auf die Farbe an sich beschr\u00e4nken zu sollen.","page":177}],"identifier":"lit36086","issued":"1923","language":"de","pages":"171-177","startpages":"171","title":"Vorschlag zu einer einfachen Farbennomenklatur","type":"Journal Article","volume":"55"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T13:46:24.289646+00:00"}

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