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{"created":"2022-01-31T16:43:38.639877+00:00","id":"lit36231","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane","contributors":[{"name":"Crzellitzer","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane 18: 307-310","fulltext":[{"file":"p0307.txt","language":"de","ocr_de":"J\u00c0tera turbericht\n307\nVerbindung treten. Cajal selbst hat allerdings in, seinen Arbeiten, einer gerade entgegengesetzten, aber auch noch unbewiesenen Ansicht Ausdruck verliehen, dafs n\u00e4mlich jene Zellen die Endigungen centrifngaler Fasern bilden.\tAbelsoorff (Berlin).\nw. H\u00fcmmbishem. lilir den iiilif\u00bb der Piptlleiweite nt die lelicllrfe 'lei verMlledeier Intensit\u00e4t der Beleuchtung, v. Gbaefe\u2019b Arch. f. Ophthalm. Bd. XLV, 2, 8, 357-373. 1898.\nBen zu untersuchenden Augen wurde behufs Erweiterung der Pupille Homatropin, zur Verengerung Pilocarpin eingetr\u00e4ufelt. Die Intensit\u00e4t des Tageslichtes wurde mit dem WiBBB\u2019schen Photometer gemessen; um die schon in kurzer Zeit auftretenden Schwankungen der Helligkeit auszu-fehliefsen, wurde w\u00e4hrend der Dauer eines Versuches die SKBLLBK'sche Haken enthaltende Probetafel photometrisch beobachtet und jede Heilig-keitsechwankung durch H\u00f6herziehen reap. Niederlassen von Rouleaux ausgeglichen. Die Untersuchung der Sehsch\u00e4rfe werde erat vorgenommen, wenn, nach Herstellung des betreffenden Beleeehtengsgr&des hinreichende Adaptation vorhanden war. Es wurde an vier Augen zweier ge\u00fcbter Beobachter bei einem Beleuchtengsgrad von Einer bis zweihundert Meterkerzen experimentirt Das durch Ourven veranschaulichte Resultat der Untersuchungen ergab, dafs bei den niedrigsten Beleuchtungsgraden di\u00a9 Sehsch\u00e4rfe durch die Pupillen,weite verschwindend, wenig beeinflufst wird, von Einer Meterkerze aufw\u00e4rts jedoch \u201ewird die Sehsch\u00e4rfe bei enger Pupille erheblich besser als bei weiter. Die Differenz zwischen, beiden nimmt von ca. 60 mk bis 200 mk nur noch ganz wenig zu.\u201c Bei normaler Pupille bleibt die Sehsch\u00e4rfe zwischen der bei verengter und erweiterter Pupille erreichten, indem sie sich bei geringer Helligkeit der Sehsch\u00e4rfe des Auges mit erweiterter Pupille n\u00e4hert, um mit zunehmender Intensit\u00e4t der bei -verengter Pupille erhaltenen Sehsch\u00e4rfe nahezukommen.\nAbelsdobff (Berlin).\nArmin Tschebmak. \u00fceber \u00fci Bedeutung 1er Lichtst\u00e4rke ni des Zust&ades des Sehorgans f\u00fcr farblose \u00a9pti\u00fcli Gleichungen. Pfl\u00fcgbb\u2019b Arch. f. d. g es.\nPhysiol Bd. 70, 8. 297. 1898.\nVorliegende Arbeit beansprucht in mehrfacher Hinsicht eine ganz besondere Bedeutung. Einmal und vor Allem,, weil sie eine werthvolle Concession der HiRWo\u2019schen Schule darstellt durch Verzichtleistung auf einen. Satz, den Hiring 1886 aussprach und der in seiner allgemeinen Fassung ung\u00fcltig und deshalb von einer Reihe von Forschern, zum Th eil in dieser Zeitschrift lebhaft bek\u00e4mpft wurde. Das NuwTO\u00eedeche Farben-inischiingsgesetz (\u201egleich, aussehende Farben geben gleich aussehende Mischungen\") in seiner speciellen Fassung: die optische Gleichheit physikalisch verschiedenartiger Lichter oder Lichtgemische bleibt bestehen bei beiderseits gleichm\u00fctiger Aendereng der Intensit\u00e4t, das schon von Maxwell und Acbert, sowie v. Kries und Brauneck best\u00e4tigt worden war, hatte Hering einer Nachpr\u00fcfung unterzogen, und da er sowohl bei Intensit\u00e4ts-verlnderung (die ihm allerdings nur innerhalb gewisser Grenzen m\u00f6glich\nwar) wie bei mannigfachen localen Erregbarkeitsverftnderungen Constant\n20*","page":307},{"file":"p0308.txt","language":"de","ocr_de":"308\nLiteraturbericht\nder Gleichungen fand, war er zu dem allgemeinen Satze gelangt, jene Gleichheit sei unabh\u00e4ngig von jedweder qualitativen oder quantitativen Aenderung der Erregbarkeit des Sehorgans,\nSowohl f\u00fcr farbige, wie f\u00fcr farblose Gleichungen wurde Widersprach erhoben. Was letztere anbelangt, so hatten schon Lad\u00bb Fbaxkux und Ebbinghaus fast gleichzeitig diejenige Beobachtung gemacht, die den Kern aller sp\u00e4teren Discussion ausmacht : eine bei hoher Intensit\u00e4t hergesfeilte Gleichung zwischen (Roth + Blau-gr\u00fcn) = (Gelb + Blau; wird durch starkes Absehw\u00e4eheii ung\u00fcltig, indem dann das zuerstgenannte Gemisch heller erscheint. Der flERnta\u2019sche Einwand, dafs die Absorption durch da\u00ae! Macularpiginent diese St\u00f6rung bewirke, war entkr\u00e4ftet, sobald v. Kbibs und im, selben Jahre K\u00f6nig das Hellerwerden des Rothgrttngemisches f\u00fcr extra-maculare Netzhautstellen erwiesen hatten.\nDer Schl\u00fcssel f\u00fcr die L\u00f6sung aller dieser Widerspr\u00fcche erkannte Hering mit gl\u00fccklicher Objectivitftt in einer v. Kms\u2019schen Bemerkung, dafs n\u00e4mlich jene St\u00f6rung der Gleichungen besonders \u00e9clatant w\u00fcrde, wenn man die hell eingestellte Gleichung mit hell*, die Nachpr\u00fcfung bei geringer Intensit\u00e4t aber mit dunkel adaptirtem Auge betrachtet. In dieser Erw\u00e4gung stellte er Tscheemak, die Aufgabe, die beiden Factoren, Lichtst\u00e4rke und Adaptionszustand des (gesammten) Sehorgans m\u00f6glichst gesondert auf ihre Wirkung zu untersuchen.\nT. verglich am LwpicH-HiWNG\u2019schen Apparat Mischungen aus zwei homogenen Lichtern untereinander resp. mit einem durch Kupferl\u00f6sung gegangenen und von Barytpapier reflectirten Auerlicht. Die Gr\u00f6fse des Vergleichsfeldes wurde geregelt durch Irisblende oder durch 2 Diaphragmen, dl\u00a9 Netzhautbildern von 4\u00ae 13' [1,1 mm] und 1\u00ae 12' [0,32 mm,] entsprachen. Zur centralen Beobachtung wurde eine nat\u00fcrlich schwarz erscheinende Scharte auf der trennenden Prismenkante fixirt; zur excentrischen ein feines Loch in den Diaphragmen, das mithin hell erschien und gestattete, durch einfache Rotation eines Diaphragmas einen ganzen Parallelkreis der Netzhaut zu untersuchen; der h\u00e4ufigat untersuchte war der von 8\u00ae Abstand des Scheibencentrums vom Fixlrpunkte. Es wurde somit theils der st\u00e4bchenfreie Bezirk (0,6\u20141,0 mm,, theils extr&maculare Retina gepr\u00fcft.\nDie Variirung der Intensit\u00e4t geschah mittels im Apparat eingeschalteten Episcotisters.\nDas Hauptaugenmerk richtete T. zun\u00e4chst \u2014 zur Pr\u00fcfung des Einflusses der Lichtst\u00e4rke \u2014 darauf, die urspr\u00fcngliche Adaptation festzuhalten indem er alle Manipulationen m\u00f6glichst rasch vomahrn, reap., wenn sie sieh ver\u00e4ndert hatte, jedesmal erst neu wiederherzustellen. So ergaben sich zwei Methoden: 1. durch Wandern des Blicks auf bew\u00f6lktem Himmel wird der sog. mittlere Helladaptationszustand bewirkt, dann bei hoher Intensit\u00e4t einer Gleichung hergestellt und mehrmals \u00fcberpr\u00fcft nach Pausen erneuter Helladaptation. Dann wird mit der Intensit\u00e4t heruntergegangen und, nach jeweiliger Wiederherstellung des Helladaptationszustandes neu gepr\u00fcft:\t2. wird zun\u00e4chst durch Verbinden1 auf irgend welche Zeit\n1 Uebrigens nur des anderen, nicht beobachtenden Auges, in. der Annahme gen\u00fcgender R\u00fcckwirkung auf dieses. Referent begreift nicht, warum nicht beide A. verbunden mmrden!","page":308},{"file":"p0309.txt","language":"de","ocr_de":"IAteratwrbericht\n309\n(bis zu \u00fch) irgend ein Grad von Dunkeladaptation geschaffen, dann mit geringer Helligkeit Gleichung hergestellt, \u00fcberpr\u00fcft und nach ebenso langer Ruhezeit neu gepr\u00fcft bei hoher Intensit\u00e4t. Resultat: sowohl f\u00fcr die st\u00e4bchenfreie .Zone wie f\u00fcr di\u00a9 extramaeulare Netzhaut gilt das NswTON*sche Gesetz, innerhalb der verf\u00fcgbaren Intensit\u00e4ten (worunter auch sehr schwach e) * b e i conslantem Adaptationszu s t a n d bleibt Intensit\u00e4ts\u00e4nderung ohne jeden Einflufs auf die G1 ei c hungern\nIm zweiten Theil pr\u00fcft T. die Bedeutung des Adaptationszustandes, indem er ebenfalls nieist von der sog. mittleren Helladaptation auigeht. Nur sehr selten wird \u00a9in h\u00f6herer Grad durch langes Schauen auf helle Wolken bewirkt Es zeigt sich, dafs der Adaptationszustand f\u00fcr di\u00a9 Gleichheit farbloser Empfindungen, auch bei unver\u00e4nderter Intensit\u00e4t \u00a9nt scheidend ist, erstens nach Richtung und zweitens nach Ausmaafi der St\u00f6rungen. Nur ein Bin\u00e4rgemisch, n\u00e4mlich 583 hu [schwach r\u00f6thliches Gelb] \u25a0+ 480 pp [schwach gr\u00fcnliches Blau] sind dauernd d. h. bei jedem Zustande der Adaptation dem modificirten Auerlicht optisch gleich. (Roth + Gr\u00fcnblau), das bei gew\u00f6hnlicher Helladaptation diesem, gleicht, sieht bei Dunkeladaptation heller aus ; (Gelbgr\u00fcn ~f Violet) jedoch dunkler. Das Ausmaafs dieser St\u00f6rung der vorherigen Gleichheit wird charakterisirt (nicht gemessen) durch die zur neuen Gleichmachung nothwendige Ver\u00e4nderung der Spaltbreite des Vergleiehsauerliehte, ausgedrtckt als Procente der urspr\u00fcnglichen Spaltbreite. Je weiter man von mittlerer Hell- zur vollen Dunkeladaptation schreitet, desto erheblicher ist die St\u00f6rung der farblosen Gleichungen und kann bis + 50 \u00b0/0 Spaltbreite gehen. Die Helligkeitszunahme, die Lichter wie Lichtgemische, durch unsere Dunkelanpassung erfahren, ist eben nicht gleich f\u00fcr die verschiedenen Complements rpaare. Was f\u00fcr dieses Hellerwerden \u00fcberhaupt gilt (Aubbht), anfangs schnell, dann immer langsamer bis zu constant bleibendem Maximum, gilt auch f\u00fcr die Differenzen im Heller werden. Wenngleich im Netzhautcentrum diese Differenzen, im Verh\u00e4ltnifs zur Helligkeitszunahme selbst minimal sind, exietlren sie doch auch hier, nicht blofs in der extramacularen Netzhaut. Als Grundlage der ganzen Er Bcheinung fafst T. und wohl auch Hering den Unterschied der Weife vaienien der Lichtgemische je nach dem Zustande der Netzhaut. Ueber das Verhalten der Weifsvalenz einzelner, homogen, Lichter l\u00e4fst sich nat\u00fcrlich, gar nichts aussagen, da hier nur stets bin\u00e4re Gemische von solchen im Spiel sind. Bin nur vorl\u00e4ufig untersuchter Fall von. totaler Farbenblindheit ichelnt constante Weifsvalenz zu besitzen, denn f\u00fcr ihn sind farblose Gleichungen unabh\u00e4ngig vom \u00c0daptationszustand.\t\u00bb\nHatte ich in der Einleitung dieses Referates die Bedeutung der TV sehen Arbeit f\u00fcr unsere Anschauungen \u00fcber das NiwTO\u00fc\u2019Bche Gesetz hervorgehoben, so m\u00f6chte ich jetzt nur noch die principielle Wichtigkeit betonen, die in den. Resultaten f\u00fcr das Centrum, d. h. den st\u00e4bcheefreien Bezirk liegt. Im strlcten Gegensatz zu v. Km\u00bb und Parina\u00fcb hat T. n\u00e4mlich nicht nur f\u00fcr farblose Mischlichter sondern auch f\u00fcr homogene Einzellichter eine centrale Adaptation nachgewiesen. Freilich sei diese fiel geringer als die periphere und so sei m\u00f6glich, dafs bei einem gewissen","page":309},{"file":"p0310.txt","language":"de","ocr_de":"310\nLi tera turberich L\nAdaptaiionsgrad und bei einer gewissen Intensit\u00e4t jene Forscher in 4er\n\u00ab\nextr&macularen Retina eine Helligkeitszunahme fanden\u00bb central nicht. Daraus d\u00fcrfe aber keineswegs der Schlufs gesogen werden, das. st\u00e4bchen-freie Centrum verhielte sich principle! und qualitativ anders als die ibrip Netzhaut I Damit wird die festest\u00a9 Grundlage der Schultz* resp, v. Kai*\u00a7-selem Theorie vom \u201eDunkelapparat der St\u00e4bchen\" und \u00fcberhaupt \u00a9in\u00ae 4er wenigen anerkannten Grundthatsachen der Lehre vom Lichtsinn ersch\u00fcttert. \u2014 Referent mufs offen gestehen\u00bb dafs es ihm zun\u00e4chst fast schmerzliche Empfindung war, von dem wenigen festen Boden auf dem schwankenden Gebiete der Farbentheorieen ein anscheinend schon gesichertes Stick wieder abbr\u00f6ckeln zu sehen. Da es aber unbefangene Brkenmtnife des Realen, nicht Aufrechterhaltung unserer Speculationen gilt, so wird um nichts \u00dcbrig bleiben, als die etwaige central\u00a9 Adaptation wieder auf di\u00ae Liste der strittigen Thatsachen zu setzen und jede theoretische Deutung resp, Benutzung derselben zu vertagen\u00bb bis eine hoffentlich bald erfolgende Nachpr\u00fcfung von anderer Seite her \u00fcber die Frage definitiv\u00a9 Klarheit schafft.\tOrzillitzeb (Strafsburg i. Eis.).\nA. Oulwihtui. ftil\u00e4i flitoptifie st sfasilil\u00fc 4aas U tache jaias.\nComptes Rendus de I*Acad\u00e9mie de* Sciences. T. CXXVI, S. 1711 \u2014 1714. 1896.\nNach G.\u2019s Ansicht entzieht \u00bbich die geringere Sensibilit\u00e4t der Macula lutea der gew\u00f6hnlichen Beobachtung aus zwei Gr\u00fcnden : erstens nimmt die Empfindlichkeit der am meisten sensiblen und so auch am st\u00e4rksten p* reizten Theile schnell ab, zweitens wird da\u00ab function\u00a9!\u00a9 Gleichgewicht zwischen allen Zellen der corticalen Sehsph\u00e4re dadurch hergeatellt, daft ein.\u00a9 \u201enerv\u00f6se Irradiation\" von den st\u00e4rker gereizten Thailen sich zu den schw\u00e4cher gereizten ausbreitet. L\u00e4Xfet man diese Ausbreitung nicht so Stande kommen\u00bb Indem man den Reiz schnell wechselt\u00bb so kann man den Schatten der Macula lutea entoptisch wahmehmen; man Micke z. B. in der D\u00e4mmerung\u00bb der untergehenden Sonne den R\u00fccken inkehrend, gegen den Himmel und schliefse und \u00f6ffne abwechselnd die Lider.\nZur entoptischen Wahrnehmung der Fovea \u00a9entrails ist dl\u00a9 Untersuchung mit einem Spektroskop am zweckm\u00e4fsigsten. Bei geringer Liebt* intensit\u00e4t macht man mit dem Auge vor dem Oeuiar klein\u00a9 seitliche Bewegungen, die Fovea centralis stellt sich 'dann, als ein Heiner dunkler vom einem hellen Ringe umgebener Fleck dar, di\u00a9 Erscheinung ist nicht nur im Blau, sondern \u00fcberall, auch im. ftufsersten Roth .sichtbar. Die von .anderen Beobachtern (K\u00f6kig, v. Krebs) constatirte Thatsaehe, dafs farbig# Reize in\u00ab der Fovea sofort farbig \u00fcber die Schwelle treten\u00bb konnte Ca nicht best\u00e4tigen\u00bb ihm erscheinen sie bei geringster noch wahrnehmbarer Intensit\u00e4t farblos.\tAbiudortf (Berlin).\nH. Dknnkkt. Zar Pr\u00fcftilg 4cc Toagehfirs alt Stimmgabeln. Arch. f. Ohren-hem. 48 (4)\u00bb S. 276\u2014280. 1897.\nD. empfiehlt zur Pr\u00fcfung der absoluten H\u00f6rsch\u00e4rfe folgendes Verfahren. Ein\u00a9 Stimmgabel wird angeschlagen und so lange vor einem normalen Ohre im Secundenrhythmua hin und her bewegt, bis der Ton","page":310}],"identifier":"lit36231","issued":"1898","language":"de","pages":"307-310","startpages":"307","title":"Armin Tschermak: Ueber die Bedeutung der Lichtst\u00e4rke und des Zustandes des Sehorgans f\u00fcr farblose optische Gleichungen. Pfl\u00fcger's Arch. f. d. ges. Physiol. Bd. 70, S. 297. 1898","type":"Journal Article","volume":"18"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:43:38.639882+00:00"}