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{"created":"2022-01-31T16:52:23.866139+00:00","id":"lit37366","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Friedmann, Alexander","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 92: 46-52","fulltext":[{"file":"p0046.txt","language":"de","ocr_de":"Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz nach der Methode von Freseniu8-Babo, bei vorheriger Behandlung mit Antiformin und die Bestimmung kleinster Bleimengen in den so behandelten\nOrganen.\n.\tVon\nDr. Alexander Friedmann, Assistent am Institut.\niAus dein hygienischen Institut der Universit\u00e4t K\u00f6nigsberg i. Pr.\nDirektor: Prof. I)r. Kisskalt.)\n(Der Redaktion zugegangen am 4. Juni 11M4.)\nDie Methode von Fresenius-Babo beruht auf von Dulfos und Millon gemachten Beobachtungen, da\u00df, um gewisse Metalle in organischen Substanzen zu bestimmen, keine vollst\u00e4ndige Mineralisierung n\u00f6tig sei. Es gen\u00fcgt meistens eine Destruierung des Eiwei\u00dfes und eine starke Oxydation durch Chlor. Zu diesem Zwecke haben Fresenius-Babo die Behandlung der gut zerriebenen Substanz mit konzentrierter Salzs\u00e4ure und Kalium-chlorat vorgeschlagen.\nKC103 + 6 HCl = 6 CI + KCl + 3 ttfi.\nAn diese Methode *) kn\u00fcpften sich im Laufe der Zeit eine Heihe von Beobachtungen an, die den Zweck hatten, sie zu vereinfachen oder zu beschleunigen. So schlug G. Bruylants vor, den Zusatz von Kaliumchlorat in Tablettform vorzunehmen, da dadurch die Chlorentwicklung langsamer und gleichm\u00e4\u00dfiger vor sich geht und die Ausbeute eine viel bessere ist.\nUm die Anh\u00e4ufung von Cl-Salzen zu vermeiden, die durch den Kaliumchloratzusatz bewirkt werden, wurde von Jeserich 3) der Vorschlag gemacht, letzteres durch kleine Mengen Chlors\u00e4ure zu ersetzen.\nDie Erfahrungen A. Li vaches,4) da\u00df trockene \u00d6le durch Zusatz von Mangan schneller oxydiert werden als beim Zusatz anderer Metalle \u2014 da Mangan in diesem Falle der beste Katalysator ist \u2014, und die Arbeiten G. Bertrands,5) die die Rolle des Maugans bei der durch die Lactase bewirkten Oxydation nachgewiesen, f\u00fchrten Villiers6) zu einer Modifikation der","page":46},{"file":"p0047.txt","language":"de","ocr_de":"Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz usw.\t47\nMethode von Fresenius-Babo. Nach Vijliers geht die Zerst\u00f6rung organischer Substanzen schnell und glatt vor sich mit Hilfe von Salzs\u00e4ure und Salpeters\u00e4ure unter Zusatz einer Mangansalzl\u00f6sung. Kippenberger,*) der die Methode Villiers in mehr als 30 Versuchen nachpr\u00fcfte, ist mit der Methode Villiers jedoch nicht so sehr zufrieden. \u00abDie von Villiers so sehr betonte Schnelligkeit im Verlauf der Oxydation \u2014 Leber, Milz, Lunge soll in wenigen Minuten, Muskelfasern binnen einer Stunde gel\u00f6st werden \u2014 konnte ich nicht best\u00e4tigen, auch trat die Zersetzung der Organteile bei meinen Versuchen niemals vollkommen ein, sondern es m\u00fc\u00dfte gegen Ende der Operation jeweilig noch Kaliumchlorat zugesetzt und weiter erhitzt werden, um ein f\u00fcr den weiteren Gang der Untersuchung brauchbares Liquidum zu erhalten.* Kippenberger schl\u00e4gt daher vor, die fein verteilte Substanz mit Kaliumchlorat und Salzs\u00e4ure zu zerst\u00f6ren unter Zusatz von Mangansuperoxyd. Dieser Manganzusatz beschleunigt die Oxydation und verk\u00fcrzt die ganze Operation.\nMu\u00df dieser Manganzusatz als Fortschritt in der Verbesserung der Methode von Fresenius-Babo betrachtet werden, so hat sie doch den Nachteil, da\u00df die weitere Behandlung des Filtrats nach Kippenberger ziemlich zeitraubend wirkt, so da\u00df die Methode nur in ganz bestimmten F\u00e4llen wird Anwendung finden k\u00f6nnen.\nAuf der 7. Versammlung der freien Vereinigung Bayerischer Vertreter der angewandten Chemie in Speyer am 2. und 3. September 1889 hielt A. Halenke8) einen sehr instruktiven Vortrag \u00fcber die Verwendung der Kjeldahlsehen Methode zur Zerst\u00f6rung der organischen Substanz. In diesem Vortrage wird die Methode von Fresenius-Babo sehr stark angegriffen. \u00abIch selbst habe mich weder mit der Behandlung der Apfelschnitte mit Salzs\u00e4ure und chlorsaurem Kali, noch mit der Zerst\u00f6rung der organischen Substanz durch Hitze befreunden k\u00f6nnen. Dabei habe ich die Erfahrung machen m\u00fcssen, da\u00df in verschiedenen Gutachten von Nahrungsmittelchemikern amerikanische Apfelschnitte als zinkfrei erkl\u00e4rt worden waren, die in der Tat Zinksalze enthielten, oder da\u00df f\u00fcr das gefundene","page":47},{"file":"p0048.txt","language":"de","ocr_de":"48\nAlexander Friedmann,\nZink Zahlen angegeben waren, die ganz wesentlich hinter der Wirklichkeit zur\u00fcckblieben. *\nHei 50 g Substanz braucht man aber nach dieser Methode allein schon 8 Stunden. Auch 0. Gras und W. Gintel9) haben nach dieser Methode gearbeitet und f\u00fcgen neben der konzentrierten Schwefels\u00e4ure noch eine 10\u00b0/nige Kaliumsulfatl\u00f6sung hinzu. Vollst\u00e4ndige Entf\u00e4rbung wird durch einen kleinen Zusatz von Kaliumnitrat erreicht. Schneider10) versuchte die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz mittels Salpeters\u00e4ure und Kalium-chlorat durchzufiihren, w\u00e4hrend Grahm11) die Zerst\u00f6rung durch Salpeters\u00e4ure durchf\u00fchrt und die organischen Zerst\u00f6rungsprodukte mit Silbernitrat f\u00e4llt. M. Pagel12) verwendet chromsaures Chlorit (CrOfCl2), das durch Einwirkung von konzentrierter Schwefels\u00e4ure auf ein Gemisch aus zwei Teilen NaCl und einem teil Na2Cr202 in Gegenwart der zu zerst\u00f6renden organischen Substanz gebildet wrird. Nach diesem Verfahren soll es gelingen, selbst geringe Mengen Blei, Arsen, Zinn usw. nachzu-woisen bei Vermeidung der Bel\u00e4stigung durch sch\u00e4dliche Gase.\nDanger und P laud in13) erhitzen die gut zerriebene Substanz mit konzentrierter Schwefels\u00e4ure und K\u00f6nigswasser, dasselbe Prinzip finden wir bei der A. Neumannschen Methode14) \u00abDie Veraschung auf nassem Wege durch konzentrierte Schwefels\u00e4ure und Salpeters\u00e4ure \u00bb. Bei diesem Verfahren werden nicht die Stoffe in gew\u00f6hnlicher Weise verascht, sondern durch ein kr\u00e4ftig wirkendes Oxydationsgemisch aus Salpeters\u00e4ure und Schwefels\u00e4ure zerst\u00f6rt. Die Verkohlung wird vermieden durch langsames best\u00e4ndiges Zuf\u00fcgen dieser Oxydationsmittel.\nMit vielen Bleibestimmungen in Organen bleivergifteter Tiere hatten wir Gelegenheit, die Schwierigkeiten der Zerst\u00f6rungsmethode nach Fresenius-Babo kennen zu lernen und glauben eine Erleichterung und Vereinfachung in der vorhergehenden Behandlung mit Antiformin gefunden zu haben.\nExperimenteller Teil.\nDas Antiformin stellt eine Hypochloritl\u00f6sung mit einem Zusatz von Natronlauge dar. Die Fl\u00fcssigkeit hat eine hellgelbe Farbe und verbreitet einen schwachen Geruch nach Chlorkalk,","page":48},{"file":"p0049.txt","language":"de","ocr_de":"Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz usw. \u2022\t49\n\u00abAm einfachsten wird das Antiformin bereitet durch Umsetzen von Chlorkalk mit Soda, Trennung der gebildeten Natriumhypochloritl\u00f6sung von dem ausgef\u00e4llten Kalk unter Zusatz von Natriumhydrat\u00bb.\nDas Antiformin machte einen ganz merkw\u00fcrdigen Weg durch die verschiedensten naturwissenschaftlichen Gebiete, ln der Patentschrift als Reinigungs- und Desinfektionsmittel f\u00fcr die G\u00e4rindustrie empfohlen, finden wir es bald auch in die Bakteriologie durch die eingehenden Arbeiten von Uhlen-huth15) eingef\u00fchrt. Die Eigenschaft des Antiformins, selbst gehallten eitrigen Auswurf von Phthisikern zu einer homogenen Masse aufzul\u00f6sen, benutzt Uhlenhuth, um eine Anreicherung, der Tuberkelbacillen im Sputum durchzuf\u00fchren. Derselbe Autor pr\u00fcfte auch, wie weit dieses Pr\u00e4parat auf organisch^ und anorganische K\u00f6rper einwirkt. Bei organischen * K\u00f6rpern trat stets ein gewisser Zerfall und Auflockerung ein.\nDie oxydierende Wirkung des freiwerdenden Chlors zeigte sich ganz besonders bei der Einwirkung einer 15\u00b0/oigen L\u00f6sung auf Kotballen. Nach 6 Stunden waren kein\u00e8 Kotpartikelchen nachweisbar. Wedemann,l\u00df) der f\u00fcnf verschiedene Proben dieses Pr\u00e4parats untersuchte, gibt folgende Analysenzahlen an:\nNatronlauge 7,5 \u00b0/o,\n100 ccm Antiformin entwickeln durch Ans\u00e4uern 5,3 CI.\nAuf Natriumhypochlorit umgerechnet, w\u00fcrde dieses einem Gehalt von 5,6 \u00b0/o entsprechen. Die Antiforminl\u00f6sunjj l\u00e4\u00dft sich wochen- und monatelang, ohne sich merklich zu zersetzen, auf bewahren.\nDie Arbeitsweise, wie wir unsere Bestimmungen ausf\u00fchrten, war folgende : Die bei 105 Grad getrockneten Organe wurden auf einer Handm\u00fchle sehr fein gemahlen und im M\u00f6rser sehr fein verrieben. Je feiner die Organe so vorbereitet wurden, desto einheitlicher vollzieht sich die Zerst\u00f6rung. Die pulverisierte Substanz wird vor der Verarbeitung nochmals zwischen Uhrgl\u00e4sern gewogen, vorsichtig mit einer 50\u00b0/oigen Antiforminl\u00f6sung \u00fcbergossen und mit dem Glasstabe anger\u00fchrt, bis sich ein gleichm\u00e4\u00dfig aussehender Brei gebildet hat. Bei dieser Operation erhitzt sich der Inhalt der Schale bis auf 50\u201460\u00b0 C.\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f. physiol. Chemie. XCU.\n4","page":49},{"file":"p0050.txt","language":"de","ocr_de":"50\nAlexander Friedmann,\nDie Schalen mit dem Inhalt werden des freiwerdenden Chlors wegen unter den Abzug gestellt und 24 Stunden stehen gelassen. Nach dieser Zeit ist meistens ein homogener Brei vorhanden. Die einzelnen Teilchen sind aufgequollen, das Volumen vergr\u00f6\u00dfert. Die Angriffsfl\u00e4che f\u00fcr die nun einsetzende Zerst\u00f6rung nach hresenius-Baboist durch den Antiforminzusatz eine sehr gro\u00dfe geworden. Die Schale mit dem Inhalt wird nun unter dem Abz\u00fcge auf ein Wasserbad gesetzt und zun\u00e4chst bis auf 80 Grad erw\u00e4rmt. Es tritt ein schwaches Sch\u00e4umen auf. Nun wird in kleinen Dortionen reine konzentrierte Salzs\u00e4ure zugesetzt, bis das Sch\u00e4umen nachl\u00e4\u00dft. Dann erst wird in kleinen Portionen Kaliumchlorat zugef\u00fcgt, bis die \u00fcberstehende L\u00f6sung weingelb wird und sich auch nach fortgesetztem Erw\u00e4rmen nicht mehr verf\u00e4rbt. Andernfalls mu\u00df mit dem Zusatz von Salzs\u00e4ure und Kaliumchlorat fortgefahren werden. Der Verlauf der Zerst\u00f6rung ist sonst wie nach der Methode von Fresenius-Babo, nur geht hier die Zerst\u00f6rung viel energischer und einfacher vor sich. Bei den vielen Untersuchungen und Bestimmungen, die wir vorgenommen haben, zeigte es sich, da\u00df man nach dieser Methode an Zeit sehr viel sparen kann. Mehr als 3 oder 3\u00bb/2 Stunden haben wir selbst bei Mengen von 30 bis 35 g nicht gebraucht.\nDie weingelbe klare L\u00f6sung wird alsdann mit Wasser verd\u00fcnnt und bis auf 60 Grad Celsius erw\u00e4rmt und durch ein Faltenfilter von der zur\u00fcckgebliebenen Substanz getrennt mit hei\u00dfem Wasser von 60 Grad Celsius einigemal nachgewaschen. Um das \u00fcbersch\u00fcssige CI zu verdr\u00e4ngen, wird l\u00e4ngere Zeit hindurch Kohlens\u00e4ure durchgeleitet; das Filtrat kann schon zum Einleiten von Schwefelwasserstoff verwendet werden. Manchmal kommt es jedoch vor, da\u00df, wenn man das Filtrat jetzt einengen mu\u00df, sich dasselbe verf\u00e4rbt. Dann mu\u00df man die Zerst\u00f6rung nochmals beginnen, die meistens schon nach einem einmaligen Zusatz einer kleinen Menge von Kaliumchlorat beendet ist. Wir haben bei der Ausf\u00e4llung in schwach ammoniakalischer L\u00f6sung gearbeitet. Der Schwefelwasserstoff wurde l\u00e4ngere Zeit, meistens 6\u20148 Stunden eingeleitet. Nach beendeter Operation wurde das Erlenmeyer-K\u00f6lbchen, in","page":50},{"file":"p0051.txt","language":"de","ocr_de":"Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz usw.\t5t\nwelchem das Einleiten des WasserstolTgases geschah, gut verschlossen und 24 Stunden stehen gelassen-. Die weitere Verarbeitung des Niederschlages zur quantitativen Ermittelung des Pb-Gehaltes geschah nach der titrimetrischen Methode von B. K\u00fchn.17) Wir w\u00e4hlten diese jodometrische Bestimmung, des Bleies, weil sie neben ihrer Genauigkeit und guten Ausf\u00fchrbarkeit den gro\u00dfen Vorteil hat, da\u00df die Anwesenheit von Eisen auf das Resultat von keinem Einflu\u00df ist, sofern diese Zersetzung des Bleisuperoxyds mit Essigs\u00e4ure stattfindet und jede Spur einer Minerals\u00e4ure, namentlich Salzs\u00e4ure ausgeschlossen wird. Diese Methode beruht auf der von Diehl gemachten Beobachtung,18) da\u00df Eisenoxydhydrat, welches aus einer Eisencliloridl\u00f6sung durch Erhitzen mit Natriumacet\u00e4t-l\u00f6sung frisch gef\u00e4llt und mit hei\u00dfem Wasser ausgewaschen war, keine Spur Jod aus einer mit Essigs\u00e4ure ausges\u00e4uerten Jodkaliuml\u00f6sung freimachte. Auch die Anwesenheit von Manga11? Kobalt, Nickel ist auf das Resultat der Bleibestimmungen ohne Einflu\u00df.\nDie Versuche K\u00fchns wurden von uns eingehend nachgepr\u00fcft und in einer gr\u00f6\u00dferen Anzahl von Analysen f\u00fcr gut befunden. Ebenso hatte Herr Prof. Kisskalt diese Methode gelegentlich der Bestimmung kleiner Bleimengen im Wasser schon fr\u00fcher mit gutem Erfolg angewandt.\nDie Genauigkeit dieser von uns angewandten Methode wurde durch folgende Untersuchungen festgestellt : 4 Portionen fein zermahlenes Fleisch (15\u201420 g Trockensubstanz) wurden in kleinen Porzellanschalen mit Bleiacetat (10 und 5 mg) vermischt und 24 Stunden in den Brutschrank gestellt, flach dem Trocknen und Pulverisieren geschah die Verarbeitung nach der oben beschriebenen Methode.\nAnalysenresultate.\nNach Fresenius-Babo.\nI.\t14,5 g Trockensubstanz enthalten = 10,0 mg Pb\t?\ngefunden = 9,75 >\t\u00bb\nII.\t23.2 g Trockensubstanz enthalten = 5,0 \u00bb\t>\t.t\ngefunden = 4.80 \u00bb\t\u00bb\n4*","page":51},{"file":"p0052.txt","language":"de","ocr_de":"52 A. Friedmann, Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz usw.\nNach der Antiforminmethode.\nI.\t25,65 g Trockensubstanz enthalten = 10,0 mg Pb\ngefunden = 9,87 >\t\u00bb\nII.\t18,3 g Trockensubstanz enthalten = 5,0\t*\t*\ngefunden = 4,95 \u00bb\t\u00bb\nDie weiteren, mit der Methode erhaltenen Resultate werden demn\u00e4chst in der \u00abZeitschrift f. Hygiene\u00bb erscheinen.\nLiteratur.\n1.\tAnn. d. Chemie und Pharm., Bd. 49, S. 308.\n2.\tAnn. d. Pharm., Bd. 8, S. 310, 1902.\n3.\tRepertorium d. analyt. Chemie, Bd. 2, S. 379, 1882.\n4.\tCompt. rend., 1897, Bd. 124, S. 1520\u20141521.\n5.\tCompt. rend., 1897, Bd. 124, S. 1032\u20141035 und S. 1355\u20141358.\n6.\tRep. d. Pharm., 1897, Bd. 349; Compt. rend., 1897, Bd. 124, S. 1457\nbis 1458; Zeitschrift f\u00fcr Unters, d. Nahrungs- u. Genu\u00dfm., 1898, Bd. 62.\n7.\tZeitschrift f. Unters, d. Nahrungs- u. Genu\u00dfm., 1898, S. 683.\n8.\tZeitschrift f. Unters, d. Nahrungs- u. Genu\u00dfm., 1899, S. 128.\n9.\t\u00d6sterreichische Chemikerzeitung 1899, Bd. 2, S. 308\u2014309.\n10.\tGadamar, Lehrbuch der chemischen Toxikologie.\n11.\tGadamar, Lehrbuch der chemischen Toxikologie.\n12.\tPharm. Post, Bd. 35, S. 489 (1900).\n13.\tGadamar, Lehrbuch der chemischen Toxikologie.\n14.\tIn Felix Hoppe-Seylers Handbuch d. ehern. Analyse bearbeitet von\nH. Thierfelder, 1909.\n15.\tArbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte, Bd. 32, S. 158, 1909.\n16.\tArbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte, Bd. 32, S. 158, 190t).\n17.\tArbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte, Bd. 23, S. 389, 1906.\n18.\tDingl. polyt. Journal, Bd. 246, S. 196\u2014200.","page":52}],"identifier":"lit37366","issued":"1914","language":"de","pages":"46-52","startpages":"46","title":"Die Zerst\u00f6rung der organischen Substanz nach der Methode von Fresenius-Babo, bei vorheriger Behandlung mit Antiformin und die Bestimmung kleinster Bleimengen in den so behandelten Organen","type":"Journal Article","volume":"92"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:52:23.866145+00:00"}