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{"created":"2022-01-31T16:44:45.941787+00:00","id":"lit37588","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"},{"name":"Carl Brahm","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 64: 429-432","fulltext":[{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"Serologische Studien mit Hilfe der \u00aboptischen Methode\u00bb.\nVIII. Mitteilung.\nVon\nEmil Abderhalden und Carl Brahm.\nMit drei Tafeln.\n(Aus dem physiologischen Institut der tier\u00e4rztlichen Hochschule, Berlin.)\n(Der Redaktion zugegangen am 19. Dezember 1909.)\nIn einer Reihe von Versuchen ist gezeigt worden, da\u00df nach parenteraler Zufuhr von Proteinen und von Peptonen im Plasma Fermente auftreten, die Peptone und auch Proteine abbauen. Diese Fermente erwiesen sich als nicht spezifisch, d. h. sie waren wohl auf K\u00f6rper der Klasse der Proteine eingestellt, nicht aber auf ein einzelnes Protein resp. Pepton. Wir haben diese Versuche nun auch auf Kohlenhydrate ausgedehnt. In zahlreichen Versuchen konnte zun\u00e4chst nachgewiesen werden, da\u00df normales Serum vom erwachsenen Hunde weder St\u00e4rke, Rohrzucker, Raffmose noch Milchzucker abbaut. Wurde dem Hunde parenteral Rohrzucker zugef\u00fchrt, so trat nach Zusatz von Serum eines in dieser Weise vorbehandelten Hundes zu einer Rohrzuckerl\u00f6sung ein im Laufe der Zeit stark zunehmende \u00c4nderung des Drehungsverm\u00f6gens der Gesamtl\u00f6sung auf. Die zun\u00e4chst stark positive Drehung nahm best\u00e4ndig ab und ging dann in eine Linksdrehung \u00fcber. Offenbar war eine Spaltung des Rohrzuckers in Dextrose und L\u00e4vulose erfolgt.\nW\u00e4hrend es bei den Versuchen mit Eiwei\u00df und Peptonen stets gl\u00fcckte, im Plasma Fermentwirkung zu erzeugen, ergaben sich bei den Versuchen mit Rohrzucker und mit Kohlenhydraten \u00fcberhaupt Schwierigkeiten. Es zeigte sich, da\u00df der Nachweis von Fermenten von verschiedenen Umst\u00e4nden abh\u00e4ngig ist. Nach wiederholten Injektionen von Rohrzucker erwies sich das Serum oft als vollst\u00e4ndig inaktiv. Ferner verschwand das Verm\u00f6gen, Rohrzucker zu spalten, bald nach der erfolgten Injektion. Bei den ersten Versuchen hatten wir unbewu\u00dft stets die","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"430\tEmil Abderhalden und Carl Brahm,\nrichtigen Verh\u00e4ltnisse getroffen. Die Resultate waren eindeutig und stets positiv. Bei sp\u00e4teren Versuchen versuchten wir durch mehrere, aufeinanderfolgende Injektionen den Gehalt des Plasmas an rohrzuckerspaltenden Fermenten zu steigern. Das Serum erwies sich in diesem F\u00e4llen als fast inaktiv, d. h. die Drehung fiel zun\u00e4chst und blieb dann fast konstant. Die gleiche Beobachtung machten wir, wenn wir das Blut l\u00e4ngere Zeit nach der erfolgten Injektion des Rohrzuckers entnahmen. Es liegt hier eine L\u00fccke in unseren Versuchen vor, die wir erst ausf\u00fcllen k\u00f6nnen, wenn es uns gegl\u00fcckt sein wird, den Abbau des Rohrzuckers nicht nur polarimetrisch, sondern durch die Isolierung der Spaltprodukte genau zu verfolgen. Erw\u00e4hnt sei noch, da\u00df das Serum auch nach l\u00e4ngerem Erw\u00e4rmen auf 60\u00b0 sich noch aktiv erwies. Es trat jedoch eine erhebliche Abschw\u00e4chung der Wirksamkeit ein.\nDie folgenden Kurven geben einen \u00dcberblick \u00fcber den Verlauf einiger Versuche. Vgl. Versuch I u. II.\nDas zu diesen Versuchen benutzte Versuchstier, eine schwarzwei\u00dfe Spitzh\u00fcndin, wog beim Beginn des Versuches 6000 g. Es wurde ihr am 5. X. 09 lg Rohrzucker, in 10 ccm Kochsalzl\u00f6sung gel\u00f6st, subcutan injiziert. Am 6., 7. und 8. X. erhielt das Versuchstier die gleiche Menge Rohrzucker subcutan und am 11. X. 2 g Rohrzucker. Am 12. X. wurden 50 ccm Blut entnommen. Mit dem Serum dieser Blutprobe wurde Versuch I ausgef\u00fchrt. Am 14. X. 09 erhielt die H\u00fcndin 2 g Rohrzucker in 10 ccm physiologischer Kochsalzl\u00f6sung, am 16. X. 5 g und ebensoviel Rohrzucker am 18. X. 09. Am 19. X. wurde Blut entnommen. Vgl. hierzu Versuch II. Dem gleichen Hund injizierten wir am 22. X. und 23. X. je 5 g Rohrzucker. Mit dem am 24. X. entnommenen Blut ist Versuch III ausgef\u00fchrt. Versuch IV zeigt einen Inaktivierungsversuch. Das Serum wurde \u00dc2 Stunde auf 60\u00b0 erw\u00e4rmt.\nErw\u00e4hnt sei noch, da\u00df der Urin gro\u00dfe Mengen von Rohrzucker enthielt, und da\u00df wir gro\u00dfe Schwierigkeiten hatten, h\u00e4moglobinfreies Serum zu erhalten. Bei allen Versuchen wurde das Serum stets verworfen, wenn es auch nur eine Spur von H\u00e4moglobin aufwies.","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"Serologische Studien mit Hilfe der \u00aboptischen Methode\u00bb. VIII. 431\nZu einem weiteren Versuche diente ein Terrier. K\u00f6rpergewicht 7000 g. Er erhielt am 1., 3. und 6. XI. 09 10,0 g Rohrzucker subcutan. Das am 9. XI. entnommene Blut ergab ein Serum, das den zugesetzten Rohrzucker nicht angriff. Am 13. XI. und 14. XI. injizierten wir 5 g Rohrzucker. Das Serum des am 15. XI. entnommenen Blutes war aktiv, wie Versuch V zeigt.\nZu weiteren Versuchen verwendeten wir einen 11400 g schweren deutschen Pinscher. Er erhielt am 19. und 22. XI. 09 5 g Rohrzucker. Das am 23. XI. 09 gewonnene Serum erwies sich als inaktiv. Am 24. XI. verabreichten wir wieder 5 g Rohrzucker subcutan. Das Resultat war wieder v\u00f6llig negativ.\nZu Versuch VI diente ein 7 200 g schwerer Terrier. Er erhielt am 7. XII. 09 abends 7 Uhr 5 g Rohrzucker subcutan. Am 8. XII. morgens 9 Uhr 30 Min. wurde Blut entnommen. Eine Spaltung war nicht zu beobachten. Die Injektion wurde am 8. XII. abends 7 Uhr wiederholt und zwar mit 10 g Rohrzucker. Der Hund wog 5950 g. Am 9. XII. wurde abends 7 Uhr Blut entnommen. Das Serum erwies sich wiederum als inaktiv. Nun injizierten wir am 9., 10. und 12. XII. je 5 g Rohrzucker. Mit dem am 13. XII. gewonnenen Serum ist der Versuch VI ausgef\u00fchrt.\nWir haben noch eine gr\u00f6\u00dfere Anzahl von derartigen Versuchen ausgef\u00fchrt, um festzustellen, unter welchen Bedingungen sich das Auftreten von Fermenten konstant feststellen l\u00e4\u00dft, jedoch bis jetzt ohne Erfolg. Bald war eine Spaltung nachweisbar, bald blieb die Anfangsdrehung ganz konstant. Es sind auch Versuche mit Serum von normalen Hunden ausgef\u00fchrt worden. Es zeigte sich in keinem Falle auch nur eine Andeutung einer Spaltung. Versuch VII zeigt ein Beispiel f\u00fcr einen solchen Kontrollversuch.\nIn einer weiteren Reihe von Versuchen injizierten wir l\u00f6sliche St\u00e4rke subcutan. Ihre L\u00f6sung reduzierte Fehlingsche L\u00f6sung stark. Zu diesen Versuchen wurde ein brauner Bastard verwendet. Sein Gewicht betrug 12400 g. Er erhielt am 8. X. 09 1 g St\u00e4rke, am 13. X. 2 g, am 14. X. 2 g und am 16. X. 1,5 g St\u00e4rke subcutan. Am 19. X. wurde Blut entnommen. Vgl. Ver-","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"432 EmilAbderhalden und CarlBrahm, Serologische Studien. VIII.\nsuch VIII. Am 21. und 22. X. gaben wir wieder 2 g St\u00e4rke. Das Serum des am 24. X. entnommenen Blutes spaltete Rohrzucker ganz erheblich. Vgl. Versuch IX. Beim 1/s st\u00e4ndigen Erw\u00e4rmen auf 60\u00b0 nahm das Spaltungsverm\u00f6gen dieses Serums betr\u00e4chtlich ab. Vgl. Versuch X.\nWir haben endlich noch Versuche mit Raffinose, Milch-\n\u2022\u2022\nzucker und mit a- und \u00df-Methylglukosid begonnen. Uber diese von Herrn Dr. M\u00fchsam durchgef\u00fchrten Versuche soll demn\u00e4chst berichtet werden.\nAus den vorliegenden Versuchen ergibt sich, da\u00df nach subcutaner Zufuhr von \u00abartfremden\u00bb Kohlenhydraten \u2014 Rohrzucker, St\u00e4rke \u2014 und von Kohlenhydraten, die \u00abblutfremd\u00bb \u2014 Milchzucker \u2014 sind, d. h. die normalerweise nicht im Blut enthalten sind, das Plasma resp. Serum Eigenschaften annimmt, die vor den Injektionen dieser Kohlenhydratarten nicht nachweisbar sind. Alles deutet daraufhin, da\u00df Fermente auftreten, die die genannten Zuckerarten in ihre Komponenten zerlegen. Wir haben auch hier gewisserma\u00dfen eine in die Blutbahn verlegte \u00abVerdauung\u00bb. Da\u00df der Organismus hierbei nicht imstande ist, die zugef\u00fchrten Stoffe im vollen Umfange auszun\u00fctzen, beweist der reichliche \u00dcbertritt der genannten Kohlenhydrate in den Harn.\nEs wird unsere weitere Aufgabe sein, in exakter Weise festzustellen, ob tats\u00e4chlich eine Hydrolyse der genannten Kohlenhydrate unter der Einwirkung von Serum vorbehandelter Tiere eintritt. Ferner werden wir den Nachweis zu f\u00fchren haben, ob es sich hier um spezifische, auf eine bestimmte Kohlenhydratart eingestellte Fermente handelt. Die bisherigen Ergebnisse ergeben keine Spezifizit\u00e4t.\nErw\u00e4hnt sei noch, da\u00df wir nach subcutaner Injektion von Aminos\u00e4uren bis jetzt noch keine auf Eiwei\u00df oder Peptone eingestellte Fermente im Serum nachweisen konnten. Bei Einf\u00fchrung von Polypeptiden erhielten wir wechselnde Resultate. Wir kommen auf diese Versuche noch zur\u00fcck.","page":432},{"file":"p0432s0001.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch I.\n1 ccm Serum,\n1\t\u00bb\t10 %ige Rohrzucker-\nl\u00f6sung,\n5\t\u00bb NaCl-L\u00f6sung.\nVersuch II.\n1 ccm Serum,\n1\t\u00bb\t10%ige Rohrzucker-\nl\u00d6SUllg,\n5\t\u00bb\tNaCl-L\u00f6sung.\n0.60\n0,10\n0.30\n0.20\n0.10\nto\n0/0\n020\nO.SOl-\nO.tOf\n060\nUs\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n9\t\t\t\"V \\\t\\\tV\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\\ >\t> \\\t\t\t\t\t\t\t\n1\u00bb\t\t\t\t\t\\ \\\t\\ V\t\t\t\t\t\t\n>\t\t\t\t\t\t\\ N\t* A\t\t\t\t\t\n1 \\\t\ti i i\t! t i\t\t\t\t/ i\t\t|\t1\t\t\nf 1 k\t\t\t\t\t\t\t\t\\ >\t<\t\t\t\nf\t\tj\t1 1\t\t\t\t\t\tA\t \\ \\\t\\\t\t\n! j\u00bb\t\t\t1 I\t\t\t\t\t\t\t\\ \\ \u00bb\t\t\n! -\u00e0\t\ti i ! ,\t\u25a0\ti\t!\t\u2022\t\t\t\t\t\t\t\t\nStunden\n\u00e2 10\t12\t10\t16\t18\t20\t22 2k 26\nVersuch III.\n1 ccm Serum. \u2014 1 ccm 10%ige Rohrzuckerl\u00f6sung. \u2014 5 ccm NaCl-L\u00f6sung,\no \t , 0 ^\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0\t\t\u2018 *\tft\t\"N\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n! 3\t\t\t-\t\t\t\t\t\t\t\t1\t\t\t\t\n\u00bb r (7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\no\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t!\t\n,\tI 1\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1\t\t\t\t\t\n, 3\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1 ! 1\t\t\n> 7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t.\t\t\t\tr i\t\n'\t \u00bb1o\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t*\ts \u00ab\ts. A\t\t\t\nf\t\t\t1\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t's.\t\t,\t\nOM\n0,30\n0,10\n\u00b10*-\n0.10\nOM\n0.50\nStunden\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXIY, Tafel 12.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Carl Brahm, Serologische Studien mit Hilfe der \u00bboptischen Methode\u00bb VIII.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0432s0002.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch IV.\n1 ccm Serum. \u2014 1 ccm 10\u00b0/oige Rohrzuckerl\u00f6sung. \u2014 5 ccm NaCl-L\u00f6sung.\nWinket 0,4.0\t* - % o\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,30\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,20\t0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2014\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"\"\"\t\n0,10 \u00b10' i\t)\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0,10\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t-\n0,20\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti i I\n0,30 0.40 Zeit Stur,\t0\t\t\t\t\t\u2022\t\t1 l\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t\u2018 in i den\t? 4\t^ t\t\u00ee 6\t10\t12\t14\t16\t18\t20\t22\t24\t26\t28\t30\t32\t34\t36\t38\t4\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nVersuch V.\n1 ccm Serum. \u2014 1 ccm 10e/oige Rohrzuckerl\u00f6sung. \u2014 5 ccm NaCl-L\u00f6sung.\n15\t20\t25\t30\t35\t40\nZeit in 2 Stunden\nVersuch VI.\n1 ccm Serum,\n1\t\u00bb\t10%ige Rohrzucker-\nl\u00f6sung,\n5\t\u00bb\tNaCl-L\u00f6sung.\nol\tO\t\tV\t\t\t, ! 1\t\t\t\t\tf\t\t\t\t\t\n1 i ! 1 1 P\t\tj !\t\t\t\t\t\t\t\t\ti 1\t\ni 1\t:\ti\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\u25a0 1 1\t\n0\t1\t ! i 1\t\\\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n! 1 p\ti 1 i\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nr\t j i p\tj\t i i\t\t\t\t\ti 1 i\t\t\t\t\t\ti i\n! ! _ i\t\t\\ \t\u2014 j l\t! i 1\tt\t\t\t\t\t\t\t\t\ni\ti\u2014 ,f\t!\t\ti\t i i !\t1\u2014\u00ce\u2014 i\ti. i\t! J\t1\t\t\ti i i\ti 1 j\t\t\t1\t\t\nZeit in 2 Stunden\n4L\t6\t8\t10\t15\t20\t25 30 35 40 45 50\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXIV, Tafel 13.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Carl Brahm, Serologische Studien mit Hilfe der \u00ab optischen\nMethode\u00bb VIII.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0},{"file":"p0432s0003.txt","language":"de","ocr_de":"Versuch X.\n\n1 ccm Serum. \u2014 1 ccm 10\u00b0/0ige Rohrzuckerl\u00f6sung. \u2014 5 ccm NaCl-L\u00f6sung.\n\u00e0\nVersuch VII.\n1 ccm Serum.\n1\t\u00bb\t10\u00b0/oige Rohrzuckerl\u00f6sung,\n5\t\u00bb\tNaCl-L\u00f6sung.\nleit L______1______\nin Stunden 2\t3\n0.45 0,40 .35 0,30 025 0,20 015 0,10 0,05 0\u2018\t0 7\t\t\tl\t\t\tI !\t\tT\t\t'\t!\n\t7\t\t\t\t\u00abha\tY ^ _\tT\t\t\ti\t1\t\t \u2014\t ! i\t\u25a0\ti !\t!\t\n\t0\t\t\t\t\t\t\t\t\ti t ! ,\t\n\t7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti\t1 i\ti i t\t4\t\n\t?\t\t\t\t\t\t\t\t\t\tj-\t \u25a0 I j j\t\n\t}\t\t\t\t\t\t\u00bb\t\t\t| i\t\n\t7\t\t\t\t.\t\t\t\t\ti ! !\tJ\t\n\t0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tV\t\t\t\t\t\t\t\t\t\ti J\nZeit in 2\t3\t4\t5\t10\t15\t20\t25\t30\t35\t40 Stunden\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\nVersuch VIII.\n1 ccm Serum,\n1\t\u00bb\t10\u00b0/oige Rohrzuckerl\u00f6sung,\n5\t\u00bb\tNaCl-L\u00f6sung.\nf.\t >\t\t\t\t\t\t* /\t\t\t\t\t1 i \\ - j\ti 1 \t*\n\t\t\t\t\t\t\tk \\ V\t\t\t\ti i j\ti\n7\t\t\t\t\t\t\t\\ \\ J\t\t\t\tn\ti\t1 \u00bb i 1 i } t\n*7\t\t\t\t\t\t\t\ti \\ \\ . -. 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J\t\t\tT\t f\t\t\u2014\t\u2014\t\t\t\tr\" i f\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n1 \u25a0 I\t\t\t\ti\t\t\t\t\t\t\t\t\tj\t\t\ti\t\t\n0\t{\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u2022>\t\t\t\t\tf 1\t\n7\t!\t\ti\t\t\t\t\t\t\t-\t\t\t\t\t\u2014j\tk ^\t1\t j r J\tt 1 j\n7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t 1 1 ! 1\t\n7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t1 1\t\n7\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u00ab\t\t\t\t\t\ti\t\t\t1 t !\n0\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t|\nStunden\nHoppe-Seyler\u2019s Zeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. Band LXIY, Tafel 14.\nZu \u00abEmil Abderhalden und Carl Br ahm, Serologische Studien mit Hilfe der \u00aboptischen Methode\u00bb VIII.\u00bb.\nVerlag von Karl J. Tr\u00fcbner in Stra\u00dfburg.","page":0}],"identifier":"lit37588","issued":"1910","language":"de","pages":"429-432","startpages":"429","title":"Serologische Studien mit Hilfe der \u00aboptischen Methode\u00bb. VIII. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"64"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:44:45.941793+00:00"}