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Weitere Beobachtungen über Chymosin und Pepsin des Kalbsmagensafts

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{"created":"2022-01-31T15:42:39.845122+00:00","id":"lit37597","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Rakoczy, A.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 73: 453-458","fulltext":[{"file":"p0453.txt","language":"de","ocr_de":"Weitere Beobachtungen Ober Chymosin und Pepsin des\nKalbsmagensafts.\n_\tVon\nA. Rakoczy.\n(Aus dem physiologisch-chemischen Lnhoratorinm der kais. St. Wladimir-Universit\u00e4t in\nKiew.)\n(Der Redaktion zugegangen am 8. Juli 1011.)\nDie Untersuchung von Kalbs- und Rindermageninfusionen hat mich zu dem Schl\u00fcsse gef\u00fchrt, da\u00df sich die milchkoagulierende F\u00e4higkeit des Rindermagens durch die alleinige Wirkung des Pepsins (Parachymosins) erkl\u00e4ren l\u00e4\u00dft, w\u00e4hrend man gezwungen ist, f\u00fcr den Kalbsmagensaft das Vorhandensein eines anderen, speziell milchkoagulierenden Ferments \u2014 des Chymosins \u2014 neben dem Pepsin anzunehmen. *) Mit zunehmendem Alter verschwindet das Chymosin. Dieses Verschwinden am nat\u00fcrlichen Magensaft eines und desselben Versuchstieres nachzuweisen, ist mit gewissen Schwierigkeiten verbunden: die Methoden zur quantitativen Bestimmung der Fermente geben keine absoluten Zahlen ; anderseits f\u00fchrt die Vergleichung von in gro\u00dfen Zeitintervallen gesammelten S\u00e4ften zu unzuverl\u00e4ssigen Resultaten, da der Saft bei langew\u00e4hrender Aufbewahrung seine Eigenschaften \u00e4ndert.*) Daher vermochte ich nach mehr als einmonatiger Beobachtung eines Kalbes mit kleinem Paw-lowschem Magen nicht, eine Verminderung der milchkoagulierenden F\u00e4higkeit des Magensafts mit Bestimmtheit festzustellen und in Zahlen auszudr\u00fccken.* * 3)\n\u2019) Riese Zeitschrift, Rd. (58, S. 421.\n*) Soweit ich bemerken konnte, erfolgen bei langew\u00e4hrendem Aufbewahren an kaltem Orte im k\u00fcnstlichen oder nat\u00fcrlichen Kulbsmagen-saft dieselben Ver\u00e4nderungen, wie beim 2\u2014\u00e4t\u00e4gigen Digerier\u00e9n bei 40\u00b0: die milchkoagulierende Kraft f\u00fcllt viel schneller als die proteolytische, d. h! es kommt zur Zerst\u00f6rung des Chymosins.\n3) I. c. S. 455.\t:","page":453},{"file":"p0454.txt","language":"de","ocr_de":"^\tA. Rakoczy,\nUnl\u00e4ngst hatte ich Gelegenheit, gleichzeitig die aus den kleinen M\u00e4gen von 2 K\u00e4lbern verschiedenen Alters stammenden S\u00e4fte zu untersuchen. Beide waren von Herrn Privatdozent J. Belgowski operiert worden, und zwar das erste (A) im Alter von 3 Wochen Mitte Oktober 1910. Dasselbe war zur Zeit der Beobachtung (M\u00e4rz 1911) gegen 5 Monate alt; es n\u00e4hrte sich in den ersten Monaten von Milch, sodann von gemischtem Futter und in den letzten 2 Wochen ausschlie\u00dflich von Heu. Das zweite (B) wurde den 25.1. 1911 geboren, den 15. II. operiert und war zur Zeit der Beobachtung gegen O s Monate alt; als Nahrung diente ihm die ganze Zeit \u00fcber Milch.\nS\u00e4fte f\u00fcr den Zeitraum 27.-28. II. 1911. Gesamtacidit\u00e4t: A \u2014 08 (= 0,25\u00b0/\u00ab HCl), B \u2014 82 (= 0,30 \u00b0/o HCl). Durch Zusatz von entsprechenden Mengen Wasser und n,'io-HCl wurden beide S\u00e4fte um das Zweifache verd\u00fcnnt und auf die gleiche Acidit\u00e4t 50 (= 0,18 rt/o HCl) gebracht.1) Nach einer solchen Verd\u00fcnnung koagulierte der Saft des \u00e4lteren Kalbes (A,) Milch in 58\". der des Milchkalbes (B,) in 23\u201c ;2) eine vorher ange-stellte Probe mit trockenem C\u00e4rmin-Fibrin hatte gezeigt, da\u00df beide S\u00e4fte eine fast gleiche proteolytische Kraft besa\u00dfen.\nDer pr\u00e4ziseren Vergleichung halber wurde zu A, ein gleiches Volumen gekochten B, und zu B, ein gleiches Volumen gekochten A, hinzugesetzt, wodurch Acidit\u00e4t und Menge der festen Bestandteile in beiden S\u00e4ften ausgeglichen, die F.erment-mengen um 4 mal verringert werden. Der Vergleich (am folgenden Tage) ergab:\n1. A, (+ gek. IV) koag. 118\u201c, verd. (Mett 21 Std.) 3,0 mm B, (~f-\tA,)\t\u00bb\t35\u201c,\t\u00bb\t\u00bb\t21\t\u00bb\t2,85 *\n2. A, und B, wurden zur Untersuchung des Fintlusses von NaOII und CaGI, durch Verd\u00fcnnung mit \u201c'\u00bbo-HCl auf die gleiche milchkoagulierende Kraft gebracht (A\u201e und B\u201e) :\nli Da dio Acidit\u00e4t des Kalbsmagensaftes 100 l ~ 0.3<5f) \u00ae .> HC.li nicht \u00fcberstieg, so benutzte ich zur Verd\u00fcnnung die Formel :\n100 ccm Saft j~. i lOO \u2014 P) ccm n/io-H(.l rf- P ccm Wasser, wo P die in ccm n,io-NaOU auf JOO ccm Saft ausgedr\u00fcckte Acidit\u00e4t bedeutet.\n*) 1 ccm saurer , n,2ol Saft auf 10 \u00ab ein frische Milch bei 10\u00b0 C.","page":454},{"file":"p0455.txt","language":"de","ocr_de":"Beobachtungen \u00fcber Chymosin und Pepsin des Kalbsmagensafts. 455\nMilch\t\tSaft-\tKoagulationszeiten\t\n\t\tmenge\tA\u201e\tB.,\n5 ccm\t\u2022\t\u2022\t\u00bb\tt\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t\u2022\t0.5\t70\u201c\t.\n5 >\t-f- 0,25 ccm n/io-NaOH\t0.5\t330\u201c\t210\u201c\n5 \u00bb\t-f 0,5\t\u00bb i \u00b0 o CaCl,.\t0,5\t21\u201c\t2;)\u201c\n\t\t\tDieselben S\u00e4fte noch ca. 4mal mit \"/io-lir.l verd\u00fcnnt\t\n5 ccm\t\u2022 \u2022\u2022\u00ab\u00bb \u2022 \u2022\u2022#\u00ab\t0,5\t5'\t.V\n5 \u00bb\t-f-1 ccm 1 \u00b0/o CaCl,. .\t0,5\t42\"\t51\u201c\nVerdaut 27 Std. |\t2,0 mm ca. 0,X min\nSomit koaguliert A bei fast gleicher Verdauungskraft etwas mehr als 3 mal so langsam als H und zeigt im Vergleich zum letzteren die Eigenschaften des Paraehymosins.\nF\u00fcr die weiteren Versuche wurde A auf reine Milchnahrung gesetzt; folglich war das Futter, auf das hin die zu vergleichenden S\u00e4fte abgesondert wurden, das gleiche.\n3.\t5. III. 1911. Das \u00e4ltere Kalb (A) n\u00e4hrte sich 2 Tage nur von Milch, w\u00e4hrend das j\u00fcngere (B) die ganze Zeit auf Milchnahrung gesetzt war. Gesamtacidit\u00e4t : A \u2014 70, B \u2014 95 Beide S\u00e4fte auf die gleiche Acidit\u00e4t gebracht. (\u00c0, und B,). A, koagulierte 85\", B, \u2014 20\".\nA,\t(-J- gek. B,) koag. 105\u2014175\", verd. (20 Std.) 4,0 nun\nB,\t(+ \u00bb. A,)\t38\",\t\u00bb\t20\t\u00bb \u20183,8 \u00bb\nB, durch Verd\u00fcnnung mit n 20-HCl auf die gleiche koagulierende Kraft mit A, gebracht (B\u201e):\nA, koag. 85\", verd. (20 Std.) 4,5 min \u25a0\nB\u201e\t\u00bb\t80\",\t\u00bb\t2\u00d4\t*\t2,5 >\nA, (-f gek. B\u201e) koag. 170\", verd. (20 Std.) 3,75'him B\u201e (-)- \u00bb\tA,)\t\u00bb\t140\",\t\u00bb\t20 ' >\t1,5\n4.\t0. III. 1911. A n\u00e4hrte sich 3 Tage von Milch, B auf Milchnahrung. Gesamtacidit\u00e4t: A \u2014 40, B \u2014 00. Probe mit den unverd\u00fcnnten S\u00e4ftert (1 ccm auf 10 ccm Milch) ;\nA koag. 60\". verd. (24 Std.) 5,0 mni B\t\u00bb ca. 5\",\t\u00bb\t24\t\u00bb\t5.0\t\u00bb\nBeide um das Doppelte verd\u00fcnnt und auf dieselbe Acidit\u00e4t 50 gebracht (A, und Bj,","page":455},{"file":"p0456.txt","language":"de","ocr_de":"f;,rj\tA. Rakoczy,\nA, koag. 82\", verd. (24 Sid.) 5,0 mm If, * lo V * 24 \u00bb 4,8 \u00bb\nKin ann\u00e4hernd gleiches Resultat ergab die Bestimmung der Verdauungskraft nach dem Verfahren von Jacoby-Solms und der Koagulationskraft \u2014 nach dem Verfahren von Morgen-roth-Fuld: die verdauende Kraft der Safte erwies sich als gleich (10 - Pepsineinheiten-\u00bb), die koagulierende als verschieden: A brachte Milch zur Gerinnung (2 Stunden bei 4\u00b0 C., sodann\n5 Min. bei 40\u00b0) bei 20 f\u00e2cher, B \u2014 bei 80-160 f\u00e2cher Verd\u00fcnnung.\nWeitere Beobachtungen an diesen K\u00e4lbern konnte ich nicht anstellen, da das eine von ihnen unerwartet durch einen Zufall zugrunde ging. Die angef\u00fchrten Versuche sind zu wenig zahlreich, als dal! man aut Grund derselben zu allgemeinen Schl\u00fcssen bez\u00fcglich Zeit und Modus des Verschwindens des Chymosins aus dem Kalbsmagen gelangen k\u00f6nnte, sie zeigen aber jedenfalls, dali schon bei einem Altersunterschied von einigen Monaten eine durchaus bestimmte Ver\u00e4nderung der Eigenschaften des Saftes zu bemerken ist Als Beweis daf\u00fcr, da\u00df hier gerade eine Ver\u00e4nderung des Saftes und keine individuellen Schwankungen statthaben, kann unter anderem folgende Beobachtungdienen: der Saft des \u00e4lteren Kalbes (A), der zuf\u00e4llig bald nach der Operation untersucht wurde (22. XI. 1910, d. h. als das Kalb 2 Monate alt war), koagulierte bei doppelter Verd\u00fcnnung in 18\u201422\", verdaute (in 18 Stunden) 3,0 mm. Bei Zusammenstellung dieser Daten mit Versuch 3 erhalten wir: A, (21.\tXI.\t1910)\tkoag.\t18\u201422\",\tverd.\t(18 Std.)\t3,0 mm\nB (6.\tIII.\t1911)\t15\".\t>\t24\t,\t4,8 >\nA (6.\t111.\t1911)\t>\t82\",\t\u00bb\t24\t. >\t5,0 \u00bb\nDas Kalb A sonderte folglich im Alter von 2 Monaten einen Saft ab, der seinen Eigenschaften nach B \u00e4hnlich war und sich bedeutend von dem Safte unterschied, der 3 Monate sp\u00e4ter von demselben Kalbe A abgesondert wurde.1)\nDie S\u00e4fte A und B zeigten, was die Koagulationskraft\n') Der Saft desselben Kalbes R nach 3 Monaten (20. VI. 1011) unter gleichen Bedingungen koag. in 65\". verd. (21 Stunden) 5 mm: er erwies sich also als bereits A \u00e4hnlich.","page":456},{"file":"p0457.txt","language":"de","ocr_de":"Beobachtungen \u00fcber Chymosin und Pepsin des Kalbsmagensafts. 457\nund das Verhalten zu NaOH und CaCl2 anbelangt, einen viel geringeren Unterschied als der bei Vergleichung von Mageninfusionen von Kalb und Hind zur Beobachtung gelangende. Daher mu\u00df angenommen werden, da\u00df auch in dem Safte A noch eine erhebliche Chymosinmenge enthalten ist. Zur Best\u00e4tigung dieser Voraussetzung stellte ich Versuche mit der Trennung des Chymosins mittels der Dialyse an. Der erste Versuch der Trennung der Fermente mi\u00dflang. Nach der Dialyse im Laufe von 24 -{- 24 Stunden gegen 20 -{- 20 Volumen Wasser wurden beide S\u00e4fte nur leicht getr\u00fcbt, gaben aber fast gar keinen Niederschlag. Soweit ich zu bemerken vermochte, sind solche Mi\u00dferfolge am h\u00e4ufigsten durch einen zu geringen Gehalt der zu dialysierenden S\u00e4fte an schleimigen Substanzen bedingt. Um diesen Gehalt in den S\u00e4ften zu vergr\u00f6\u00dfern, f\u00fcgte ich zu jedem derselben ein gleiches Volumen gekochte Kalbsmageninfusion hinzu, worauf ich den Versuch wiederholte;1) nach der Dialyse tr\u00fcbten sich die S\u00e4fte stark und schieden nach der Abk\u00fchlung einen typischen schleimigen Niederschlag ab. Die Filtrate wurden bis auf n WH\u00c71 anges\u00e4uert, ein Teil derselben gekocht und in ihnen nach Abk\u00fchlung die entsprechenden Niederschl\u00e4ge gel\u00f6st: sodann wurden die Niederschlagsl\u00f6sungen durch Verd\u00fcnnung mit \"'ao-HCl auf die gleiche Koagulationskraft mit dem Filtrat gebracht: die Resultate der Vergleichung sind in der untenstehenden Tabelle zusammengestollt (S\u00e4fte vom (\u00ce. III. 1911):\n\tA (\u00e4lteres Kalk)\tB (j\u00fcngeres Kalb)\t\n\tVerdaut\t\tVerdaut ;\n\tK\u00b0ag. Eiwei\u00df Serum in 20 St. in 10 St\tKoag.\tEiweif' Serum in 20 St. in 10 St.\nF (Filtrat) ....\tliV ca. 0,1 mm 1,0 mm\t6'\t0,0 mm ca. 0,5 min\nN (Niederschlagsl\u00f6sung) . .\t10' 1,1 \u00bb 2.6 \u00bb\t6'\t1.2, \u00bb . 3.0 \u00bb\n*) F\u00fcr diesen wiederhollen Versuch benutzte ich die Beste der am U. HI. gesammelten S\u00e4fte, die einige Tage im Zimmer gest\u00e4nden hatten und betr\u00e4chtlich schw\u00e4cher geworden waren.","page":457},{"file":"p0458.txt","language":"de","ocr_de":"4\u00d68 A. Rakoczy. \u00dcber Chymosin und Pepsin des Kalbsmagensafts.\nDie Vergleichung von F mit N beweist, da\u00df nicht nur der Saft B, sondern auch der Saft A noch deutlich nachweisbare Chymosinmengen enth\u00e4lt.\nDiese Versuche f\u00fchren zu dem Schl\u00fcsse, da\u00df im Laufe der ersten 5 Monate des Lebens des Kalbes bereits eine merkliche Verminderung des Gehalts seines Magensafts an Chymosin erfolgt, w\u00e4hrend die Pepsinmenge offenbar unver\u00e4ndert bleibt.\nIn Anbetracht der letzten Arbeit von Sawitsch,1) in der er darauf hinweist, da\u00df die die Eigenschaften des Parachymosins aufweisenden S\u00e4fte des Hundes sich der HCl gegen\u00fcber anders verhalten als die S\u00e4fte von Wiederk\u00e4uern (Kalb und Ziegenbock), versuchte ich die Verdauungskraft der S\u00e4fte vom \u00df. III. 1011 bei verschiedener Acidit\u00e4t zu vergleichen.\nDie am (\u00bb. III. 1011 gesammelten S\u00e4fte wurden auf die Acidit\u00e4t 50 gebracht, sodann zu jedem von ihnen ein gleiches Volumen des gekochten anderen hinzugesetzt, und diese Gemische von neuem mit HCI-L\u00f6sungen von verschiedener St\u00e4rke 4mal verd\u00fcnnt. Folglich wurden die zu vergleichenden S\u00e4fte im ganzen 8mal verd\u00fcnnt. Die Salzmengen und Mengen der \u00fcbrigen Beimengungen waren gleich, die Acidit\u00e4t eine verschiedene.\nAcidit\u00e4t\tA (\u00e4lteres Kalb)\tB (j\u00fcngeres Kalb)\t\n\t'Eiwei\u00df\tSerum 20 Stunden 20 Stunden\tEiwei\u00df 20 Stunden\tSerum 20 Stunden\n\u00bb/go (-- 0,045)\t2,7\t4.1\t2.1\t4.0\nn/4U (\tn.O!l )\t3.6\t5,1\t2.5\t4.7\n\" *\u00ab ( - 0.18 )\t3,2\t6.0\t2.5\t5.2\n\"/ii ( -- 0.27 )\t2.2\t5.5\t2.0\t5.1\nii/to (= 0,365)\tca. 1,0\t{,2\tca. 1.0\t4,1\nUngeachtet des Unterschiedes in der Koagulationskraft (A \u2014 82 \", B \u2014 15\"') bewahren beide S\u00e4fte den Parallelismus der Verdauungswirkung bei verschiedener Acidit\u00e4t; folglich liegt kein Grund vor, an der Identit\u00e4t der vom Organismus in verschiedenem Alter abgesonderten Pepsine zu zweifeln.\n') Diese Zeitschrift. Bd. 68. S. 12.","page":458}],"identifier":"lit37597","issued":"1911","language":"de","pages":"453-458","startpages":"453","title":"Weitere Beobachtungen \u00fcber Chymosin und Pepsin des Kalbsmagensafts","type":"Journal Article","volume":"73"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:42:39.845127+00:00"}

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