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{"created":"2022-01-31T16:40:34.608665+00:00","id":"lit37753","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Abderhalden, Emil","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 61: 194-199","fulltext":[{"file":"p0194.txt","language":"de","ocr_de":"Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im tierischen Organismus.\nX. Mitteilung.\nVon.\nEmil Abderhalden.\n(Aus dem physiologischen Institut der tier\u00e4rztlichen Hochschule, Berlin). (Der Redaktion zugegangen am 7. Juli 1909.)\nMit der Feststellung, da\u00df es gelingt, in der Nahrung alles Eiwei\u00df durch vollst\u00e4ndig abgebautes Protein zu ersetzen, ist f\u00fcr zahlreiche Fragestellungen eine sichere Grundlage ge^ geben. Einmal sind wir jetzt in der Lage, die Bedeutung der einzelnen Aminos\u00e4uren f\u00fcr den Stoffwechsel genau zu verfolgen, und vor allem werden wir auch Klarheit dar\u00fcber gewinnen k\u00f6nnen, ob die einzelnen Aminos\u00e4uren eventuell durch ihre n\u00e4chsten Abbauprodukte, z. B. nach erfolgter Desamidierung, ersetzbar sind. Wir k\u00f6nnen, soweit unsere Methoden reichen, diese Versuche dadurch ^ vollst\u00e4ndig einwandfreien gestalten, da\u00df wir die weggenommene Aminos\u00e4ure wieder zusetzen und feststellen, ob nunmehr das vorher vorhandene Stickstoffgleichgewicht wieder eintritt. So kann festgestellt werden, ob das eventuelle Versagen eines Gemisches von Aminos\u00e4uren wirklich auf dem Fehlen eines bestimmten Bausteines beruht. So einfach und klar die Verh\u00e4ltnisse auch liegen, so schwierig gestaltet sich die einwandfreie Durchf\u00fchrung derartiger Versuche. Bald ergibt sich, da\u00df ein Pr\u00e4parat durch die Wegnahme einer Aminos\u00e4ure so beeinflu\u00dft wird, da\u00df nach erfolgter Zugabe des fehlenden Bausteines kein erheblicher Einflu\u00df bemerkbar wird. Am st\u00f6rendsten wirkt jedoch der Umstand, da\u00df derartige Versuche, sollen sie wirklich entscheidenden Wert haben, \u00fcber mehrere Wochen ausgedehnt werden m\u00fcssen. Wir haben fr\u00fcher1) schon\n') Emil Abderhalden, Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im tierischen Organismus. Diese Zeitschrift. Bd. LVII, S. 364, 1908.","page":194},{"file":"p0195.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im Organismus. X. 195\nVersuche mitgeteilt, welche die erw\u00e4hnte Fragestellung zum Gegenstand hatten. Es war nicht gegl\u00fcckt* nach Wegnahme von 1-Tryptophan mit vollst\u00e4ndig verdautem Casein Stickstoffgleichgewicht zu erhalten. Beim Versuch, dasselbe Pr\u00e4parat + 1-Tryptophan zu geben, trat Erbrechen ein. Wir haben diese Versuche fortgesetzt und versucht, eine vollst\u00e4ndige Reihe mit je 14 Tagen zu erhalten. Trotz aller Bem\u00fchungen ist es auch diesmal nicht gelungen, eine l\u00fcckenlose Versuchsreihe zu erhalten. Wir greifen deshalb auf schon l\u00e4ngere Zeit zur\u00fcckliegende, noch nicht ver\u00f6ffentlichte Versuche zur\u00fcck. Sie erscheinen uns wertvoll genug und sind auch geeignet, die Frage, ob 1-Tryptophan fehlen darf oder nicht, klar zu entscheiden. Dazu kommt, da\u00df wir \u00fcber viele Versuche in dieser Richtung verf\u00fcgen, welche alle ohne Ausnahme zu dem gleichen Resultate f\u00fchrten, nur wurden sie immer wieder durch Zwischenf\u00e4lle, wie Erbrechen oder Nahrungsverweigerung oder Diarrh\u00f6en gest\u00f6rt.\nIn den folgenden Versuchen sei als Pr\u00e4parat A vollst\u00e4ndig abgebautes Casein bezeichnet, als Pr\u00e4parat B dasselbe Casein, dem 1-Tryptophan entzogen worden ist und als Pr\u00e4parat C Pr\u00e4parat B nach Zusatz von 1-Tryptophan. *) Wir begannen den Versuch mit Pr\u00e4parat A und erhielten fast ununterbrochen w\u00e4hrend 10 Tagen positive Stick Stoffbilanz (Tabelle 1). Nun ersetzten wir Pr\u00e4parat A durch B. Die Stickstoffbilanz w\u00fcrde sofort stark negativ. Nach dem 8. Tage trat Erbrechen ein. Die Nahrung wurde verweigert. Der Versuch mu\u00dfte abgebrochen werden. Nun f\u00fctterten wir einen zweiten Hund mit Pr\u00e4parat B. Es gelang nicht, das Tier vor Stickstotfverlust zu sch\u00fctzen. Wir gaben ihm nach 8 Tagen Pr\u00e4parat A. Es trat sofort Stickstoffgleichgewicht ein. Nach 4 Tagen gingen wir zu Pr\u00e4parat C \u00fcber. Das Stickstoffgleichgewicht blieb bestehen., Leider traten am 4. Tage Diarrh\u00f6en ein. Nun begannen wir einen dritten Versuch mit Pr\u00e4parat C. Es gelang, nach 3 Tagen Stickstoffgleichgewicht herzustellen. Am 8. Versuchstage gingen wir zu Pr\u00e4parat B \u00fcber. Sofort trat negative Stickstoffbilanz auf.\n\u2019) Die bei den einzelnen Versuchen \u201everwendeten Pr\u00e4parate entstammten verschiedenen Darstellungen.","page":195},{"file":"p0196.txt","language":"de","ocr_de":"196\nEmil Abderhalden,\nOC v] 05 p\u00bb ^ W JO O JS \u00bb <1 05 !> > W M M\n<X> \u00ab \u00bb -- co \u00ab\u25a0*\n\u00a7H*Mi-kh*(-kOi^OOCO\n88888 Si 88S\u00a73\nW m IC IO tc IC\ng g g- g g s\ntc IC IC IC IC IC IC tc\ng g'g g.g g gg\n\u00a9\n03\n$ s\n\u00ab I\no\n? 33\ns\ts\tss\tss\tg\t\u00a7\n*\t\u00a5\tV\t\u00a5\tV\t<\u00ab\n31\tW\t50\tH\t*3\t^\t<\n3\t\u00a3|\t\u00a9\t3?\t\u00a9\t\"\u25ba*\t2\n3 o o\n3 \u2022\n3* 2 5 1\u00bb\n*1 M i-\n** 3 O*\n3 \u00ae o 3 TT N \u00a9 S o ** re\n1 1\np \u00a9\n\" M\n* SS \u00a9\n4*\nCP\n4\u00bb\nO'\n(\u20141\u2014 t\u2014\u00bb\u25a0 I\u2014\u00bb I\u2014\u00bb\u2022 i\u2014-I\u2014\u25a0 K* H*\n8SS\u00a3gg!ggg\nKMHHHMtCK\nS-8SSSS8S\ntC\nO*\n\u00a9\n\u00a9\u00a9 p \u00a9p \u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9 ppopp o o\n\u00e8 y\u00ee \u00fc\u00bb \u00ff! o \u00fc\u00ee \u00fc\u00ee\ntC tC tC tC tC tC 05 tc tc tc tC IC tC H\u00bb\n05\n\u00a905C5 0\u00abC5C5 05 05 05 05 0C4>\u00bb\u00bbfc*050S4>*\n2 s \u00eb si s \u00a7: s a g g g \"\u00b0 g g \u00ae \u00b0\nI I I\tI\tI I +\t+ + H\u20141-+\tI\t+ + +\nJ-* *-* J-*\tH*>\th- p p\t\u00a9\t\u00a9 \u00a9 \u00a9 \u00a9\t\u00a9\t\u00a9 \u00a9 \u00a9\nSE 9\u00b0\t*:\t^ S\tV\t\u201cw o\u00bb V \u00a9\t\"tc\t\"os T-. \u00a9\nOJO'^'JMsJOnImhO\u00dc'OO\u00fci\u00d6'\nr\nta\n<e (D\n< cr S \u00ae\n2?\nP>\nCT '\n52\na.\u00ff\n\u00bb S\nS 3\nB o\nP-=f\n* ?\n<5\u2018 rr\nc-i, 2 y < ? ir\n\u00ab 2.\n2.3\n^\tO\ng\tp\nS\t3\nOC\t2\nera\nera ac\n2 S S'\n2- o\n- 7\n5\u2019 5 M ^\n\u00a3L \u00a3 p\n8 i \u00a3 a\n3 \u00a7\t2\n\u00ab\n5'\t3*\n\u25baa\n\u00ab\tB\n3 CT3\n= *\u00a7 ?\n\u00ab M T\n3\no\n3\nera\n\u00bb\n3\n3\t\u00a7\nera 03\nO\n31\no\n2 P\nas\nera\n33\n5 \u00a7*' as - 1 '\n33\no\n3\na\nTT S . 3 era\nc*\no","page":196},{"file":"p0197.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im Organismus. X. 197\n(M\nO\n\u00ab\nXi\ncs\nH\nc\n\u00ab\nbo\n\u00df\n3\nif\n4)\nS\n\u00ab\nCQ\n* \u00e4\nbO\nc\n\u00d6 -\nS3\nO g\nO)\nj, M M\nS I .5\n\u00ab \n\u00df\t9\t\u00a7\nU\t\u00df\to\na\t\u00ab\tw\nB\tg\t\u00df\n4\t**\n\u00ea sa-.s\nto\n\u00df\n3\nrt\ns- O \u00df O , c co \u00abJL \u00df o n 3 J3 V J3 rt rt\n\u00a3 B .S\nsL, \u00bbJ \u00ab\nQ. \u2022 \u2014\n\u00cf4\ng\t\u00bb\n3\t\u00a9\nrt\tX\na\n5^\n\u20229'\t.'3\tO\t8J\th\th\t.N\t*h\tB\t\u00a9\tiC5 \u2022\noc\t\u0153\tx\to\t\u00ab\t\u00ab\t\u00ab\th\t5\tS\t^\tp\to\n^\t\u00ab\th\tN\th\t\u00ab\tw\td\"\to\td\t'\u00a9\u25a0\to\u2019,\to\to\ni\ti\ti\ti\ti\ti\tr\ti\t!\t+\t+\t+\t+\ti\t1\n_\ti\u00df\too\to\tth\tth\tth\t\u00a9\u25a0\to\t*a\t*c\toi\t\u00bbc\n..OS,\t\u25a0'\u201cJ,\tOl^\tth^\tcs_\t03^\tCS_\t\u00a9_\t,t^\t\u00a9\tcs\tcs\th*\u00ab\nus\t\u00a9\tna\tco\u201c\t**\u201c\tvc\t\u25a0>*\u201c\t\u2022*\u201c\tca\tec\tai'\taT\tce\tec\"\n\u00bbc\to\ti\u00ee\u00ee\t\u00bbo\tth .\tth\tth\tth\to'\t\u00f6\tQ\to\tai ai\tai'\n\"1\t.h\tai\tai^\tin\tcc\tca\tce\tce\tth th\tSh\no\tc\to\"\to\"\to\"\to\"\to\to\"\to\"\tc'\to'\to\"\to\" \u2022 \u00a9\to\"\n\u00bba\n*3\nai\n8 8S 8 8 8 8 S8 8Sg-8 8 8'g\no\nce\n\u25a0cc\ncq\n\u25a0U\nCi\n44\nO S-\n3 Ci\n\u2014 N 44 3 CW s- o 3 ci \u00c4 s\ng--* 2 s\nKJ \u2022\u2022 \u00d6 C S* O i- O\neu fc h es\nto * \u00bb *\n5 ce ce 8\n\u25a0 'CO \u00df '\nO -.,\nCO\n< fl\nU \u00b0\nCL O\n-2 \"5\nto\n\u00bb3\nce\no\nCO\nu e\n*,\t4>\net -2\nS \u00b0\nQ. 4>\n2 * Cu\nbO\n\u00bbC\n>*\u2022 \u25a0\nS 8 8 S S S S S S sgi s-g s S.\n^ ^ ^ ^ ^ ^ TH T* hH TH TH TH TH *tH .TH TH\nbo\tO \u00bbC\tsss?\t8 o\t8 ^\tO o\nc\tTH\t\u00a9 CS cs r*\tIH O\t>ft le\t<0 \u00a9\u2022\n\tX\tX t\u00bb tH tH\ttH tH\ttH tH\ttH |H\n\u2022a\nCl\n\n.\u00a9 >c\no tn \u25a0 X cs \u00f6\th\tci\tce\th* ic\tce\ttn\tx - cs\t\u00f6 th\nT\"*\tTH\tTH\tTH\tTH- .TH\ttH\tTH\tH tH\td C","page":197},{"file":"p0198.txt","language":"de","ocr_de":"198\nEmil Abderhalden\n\u00a9 \u00cfI l>\u00bb w t\u00ab ^ o\nJC I V] p O\u00bb ^ W te N\u00e0 <\n8 S S 3\nW<\tCJI\tv''\tD\tCi\nH*\tU)\t\u201c\n8\t8\t8\n\u00d6\u00ab\nd C\u00ab 0'\n8 8 8 S 8 8\nggSgSSS88\u00a7gl 8888\nOQ\n2:\nT3\n8- \u00bb-ft **\n? >\n1/3\no\n3\nw\n4*\nw\u00ab\n\u00ab\na\u00ef.\nQ 'S\nC 3 C* P (X \u00ab\u2014\n? 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X. 199\nNun gaben wir Pr\u00e4parat A. Am 4. Versuchstag erbrach das Versuchstier.\nEs unterliegt keinem Zweifel, da\u00df Pr\u00e4parat B nicht imstande war, den Stickstoffstoffwechsel der Versuchstiere zu bestreiten. Ebenso sicher war Pr\u00e4parat A vollst\u00e4ndig f\u00fcr Nahrungseiwei\u00df eingetreten, ferner war Pr\u00e4parat C ohne all\u00e9n Zweifel dem Pr\u00e4parat A gleichwertig. Wenn es auch noch nicht gegl\u00fcckt ist, den Wert der drei Pr\u00e4parate A, B und G an dem gleichen Versuchstier l\u00fcckenlos zu vergleichen, so geben uns doch die vorliegenden Versuche mit den fr\u00fcher ver\u00f6ffentlichten zusammen eine gen\u00fcgend einwandfreie Beantwortung der gestellten Frage. Die Versuche werden systematisch fortgesetzt, Da jedoch'zu jedem Versuche eine gr\u00f6\u00dfere Quantit\u00e4t von abgebautem Eiwei\u00df geh\u00f6rt, und au\u00dferdem die Entfernung einer einzelnen Aminos\u00e4ure viele zum Teil schwierige Manipulationen bedingt, und ferner genau untersucht werden mu\u00df, 1. wie weit das Eiwei\u00df verdaut ist und 2. ob eine bestimmte Aminos\u00e4ure wirklich vollst\u00e4ndig entfernt ist, und schlie\u00dflich das entfernte Produkt auch isoliert, untersucht und wiederum zugesetzt werden mu\u00df, so ergibt sich eine gro\u00dfe Summe von Arbeit. Sie kann durch Zuf\u00e4lligkeiten, wie Er-brechen, Diarrh\u00f6en leicht vollst\u00e4ndig vernichtet werden. Manche Pr\u00e4parate erwiesen sich als unbrauchbar, weil es nicht gelang, alle bei den einzelnen Reaktionen zugesetzten Bestandteile, wie Quecksilber, Baryt, quantitativ zu entfernen, wenigstens f\u00fchren wir manche Erscheinungen auf die Gegenwart derartiger Stoffe zur\u00fcck. Wir glauben aber doch, da\u00df es sich trotz aller Schwierigkeiten lohnt, diese Versuche fortzusetzen. Sie scheinen uns vorl\u00e4ufig am besten geeignet zu sein, ein klares Bild \u00fcber den Ablauf des Eiwei\u00dfstoffwechsels zu geben. Wir betrachten ' sie auch als Pr\u00fcfstein f\u00fcr die Hypothese, wonach das im D\u00e4rm abgebaute Eiwei\u00df resp. das abgebaut zugef\u00fchrte Eiwei\u00df im Organismus zum Teil wenigstens wieder zu Eiwei\u00df aufgebaut wird.","page":199}],"identifier":"lit37753","issued":"1909","language":"de","pages":"194-199","startpages":"194","title":"Weiterer Beitrag zur Frage nach der Verwertung von tief abgebautem Eiwei\u00df im tierischen Organismus. X. Mitteilung","type":"Journal Article","volume":"61"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:40:34.608671+00:00"}