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{"created":"2022-01-31T16:54:52.204605+00:00","id":"lit37970","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Salkowski, E.","role":"author"},{"name":"C. Neuberg","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 36: 261-267","fulltext":[{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"Die Verwandlung von d-Glucurons\u00e4ure in I-Xylose.\nVon\nE. Nalkowski und (NVuhcnr.\nAus -I. m . iH-.nis, Lal.oratorium ,|,-s |,alhoIo^is, li,*n Instituts \u00bbi,.r l uiv. r^it\u00fct Berlin.) Her Kcilartion /\u00bb{'\u2022\u2022\u2022rantrai am \u00bb, Aupiist liio2.)\nDio Abspaltung von Kohlens\u00e4ure ans organischen \u00bbS\u00e4uren \u00ablurch geformte oder migeformte Fermente ist ein \u00f6fters be-\u2022 \u2022liachteter Vorgang.\nK. BaumannV f\u00fchrte die Bildung des p-Krosols bei \u00ab1er Liweissl\u00e4ulniss auf die Abspaltung von CO., aus der Oxv-|\u00bbh(\u2018BV1 essigs\u00e4ure zur\u00fcck.-\u00bb K. Spiro3)- erkannte die zuerst von M. Neneki4) bei der fauligen Zersetzung des Leims beobachtete Base als Phenyl\u00e4thylamin, das zweifels-\u00abtlme aus der Phenylalaningruppe der Gelatine hervor-'gangen ist. Hierhin geh\u00f6rt vor Allem auch die direct beobachtete Verwandlung von Lysin in Cadaver in und von Ornithin in Putrescin, die \u00c4. Kl linger\") durch F\u00fculniss-\n1 \u25a0 K. Man mann. Her. d. deutsch. clit*m. lies.. IM. 7. S. gKg und\n558; i 1SHH..\n- Dahin geh\u00f6rt wohl' auch die Bildung von Indol und Skatet hei \u00abl\u2019 i Kiweissl\u00e4ulniss aus den betreffenden Carbons\u00e4ureri; allerdings gelang \u00abl' ui hinen von uns \u00abK. S.i in (ieineinsehatt mit II. Sa Ikowski in direct 'imaut gerichteten Versuchen die Spaltung der Skatoh arbons\u00fcure durch Kiulmss nicht. (Diese Zeitschr.. IM. IX, S. 20.) Dies zeigt indessen nur,\n!;|<S ,iie Spaltung allein unter bestimmten, nicht so leicht reatisirbaren Hedingungen erfolgt.\nK. Spiro,itofmeistei 's Beitrage Bd. 1. 'S. 850 d\u00eelOl\n4| M. Xencki. Journal f. pract. Chemie. IM. '26. S. 47. (|HK2.(\n\u2022\u00bb\u00bb A. Kllinger. Her. d. deutsch, chein. lies., IM. 81, S 8IKA und\n' '\u00ab\u2022 Zeitschr., IM. XXIX, S. -Ml.\nH l-pf-Soyl.T s Z\u00bb it>, |irift f. j.hy\u00bbio|. Cte mie. XXXVI.\t\u2022 |S","page":261},{"file":"p0262.txt","language":"de","ocr_de":"2i\\2\nK. Salkowski und Neu berg.\nbact\u00e9rien bewirkt hat. Auf dem gleichen Vorg\u00e4nge beruht auch die Kutstehung von Methylamin, das 0. Fmmerling1\u00bb hei haeterieller Zersetzung von Kiweissstoff'en mit einer Glycocoll-gruppe beobachtet hat.\nDas \u00e4lteste Beispiel einer CO^-Abspaltung durch einen rein enzymatischen Process ist der Befund von Law row, dass beit der Autodigestion (Autolyse) von Schweinemagen die unzweifelhaft aus den Diaminos\u00e4uren entstellenden Basen Putrescin und Cadaverin auftreten. Sp\u00e4ter beobachtete Kiner.son2) die Verwandlung von Tyrosin in p-0.\\yphenyl-\u00e4thylamin mit H\u00fclfe von Trypsin und constatirte eine \u00e4hnliche Bildung der letztgenannten Substanz bei der peptischen V e rd a u u n g von Ser um a 1 b u m in.\nDie eiuigermaassen sicher gestellten F\u00e4lle einer fermentativen Kohlens\u00e4ureabspaltung \u2014 es handelt sich hier selbstverst\u00e4ndlich nur um \u00abIon glatten Austritt von CO., aus Carhon-s\u00e4umi ohne gleichzeitige Oxydation oder Deduction \u2014 betreffen Holten aromatischen Monohydroxys\u00e4uren vorwiegend cyklische. aliphatische oder aromatische Aminos\u00e4uren: hei ihnen nimmt die Amino- tresp. lmido-)Griippe die u-Stellung zur Carboxvl-gruppe ein,und es erweckt den Anschein, als ob die hei fermentaiivein Angriff zun\u00e4chst gebildeten sehr best\u00e4ndigen ringf\u00f6rmigen oder offenen Mono- und Diamine ebenso wie die\nPhenole besonders vor weiterer Zertr\u00fcmmerung gesch\u00fctzt seien.\nIm Folgenden f\u00fcgen wir zu den bisherigen 'Beobachtungen (\u2018inen neuen Fall von fermentativer Kohlens\u00e4ureabspaltimg; derselbe repr\u00fcsentirl einen neuen Typus, da hier die-Reaction weder zu einem Amin noch Alkohol i Phenol \u00bb, sondern zu einem Aldehyd f\u00fchrt. I liter Bedingungen, die im experimentellen Teile pr\u00e4eisirt sind, ist es uns gelungen, relativ glatt Glueuron-s\u00e4ure durch F\u00e4ulnissbaetorien unter C02-Verlust in die um (\u2018in Kohlenstoff\u00e4tom \u00e4rmere Aldopentose \u00fcberzuf\u00fchren: com cuuiii, \u2014chou \u00ffr.o, f coh - (Cit .011 ( \u2014 eil,.oh\nO, Kin m ei I mg. Her. d. deutsch, ehern. (its.. Bd. HO. iS. 18<\u00bbd ls;t 2* \u2022\u00bb. !.. KnoTson. Hofmeister\u2019?, Heit l\u00e4ge I. S. \u00d401. , p.iol.","page":262},{"file":"p0263.txt","language":"de","ocr_de":"Verwandlung von d-GIucurons\u00e4ure in l-Xylosv\nnie.-^e Verwandlung besitzt nach verschiedenen Ku hlungen hin .ein weitergehendes Interesse.\nKin Hliek auf die Formel der Glucurons\u00fcure, deren\nConstitution von Emil Fischer und Pilotv1 zeigt, dass die Abspaltung von C02 aus dieser (gew\u00f6hnlichem 1-Xylose f\u00fchren muss:\t\nmit\tU Mt\nHCOH\tHU Mt\nOHCH f\t(MICH\nHCOH\tHU Ml\nHUM!\tH\u201eUMt\nUM Mi\t\n(d-Cdur uiuns\u00e4uru i\t1-Xvluse\nDiese Forderung der Theorie ist durch den Versuch vollauf best\u00e4tigt. Da die Glucurons\u00fcure unzweifelhaft ein einfaches Oxydai ionsproduct der d-Glucose ist, mit der sie genetisch durch die d-Zuckers\u00fcure verkn\u00fcpft ist, stellt die Kohlens\u00e4ure-abspaltung, die zur 1-Xyloso f\u00fchrt, einen Fehergang der <1-11 ei he in die 1-Hei he der Zuckerarten dar.\nDas physiologisch wichtige Problem der Verwandlung von Kohlehydraten der d- in solche der l-Heihe ist hiermit gl\u00fccklich zum erstem Male gel\u00f6st, und noch dazu auf einem Wege, der die weitgehendste Analogie mit den nat\u00fcrlichen Vorg\u00e4ngen bietet.- Nachdem in neuester Zeit Magnus-Eevy2> beobachtet hat, dass hei der Autodigestion iAutolysei eine Keihe von Processen, die wir bisher gewohnt sind, als ausschliesslich von der Eebensth\u00e4tigkeit der Dacterien abh\u00e4ngig an/jisehen, auch durch ungeformte Fermente bewirbt werden k\u00f6nnen, ist es ausserdem gar nicht so undenkbar, dass die Kohlens\u00e4iireabspaltung aus der Glucurons\u00fcure durch Enzyme au( h m Ihierkorpcr stattlinden kann, sieh auf diesem Wege\n\u00ab\u2022 <> i\u2019i\u00f6'ty. m <1.\u00e8ui\u00e2i .Imn. ia-s m >i\n.j22. ilsup,\nVy. Hofmcisti i\u2019s l#<*it11. S. guj. ip.<o2.i","page":263},{"file":"p0264.txt","language":"de","ocr_de":"m\nE. Salkowski und C. Neuborg.\nalso der Organismus die 1-Xylose darstellt, deren er zum Aufbau der Nudeoproteide bedarf.1)\nExperimenteller Theil.\nBei den F\u00fculnissversuchen haben wir uns in Anbetracht der geringen Waehsthumscnergie und Wirksamkeit von Rein-culturen einer gew\u00f6hnlichen Mischung von F\u00e4ulnissbacterien bedient: \u00fcberdies sind Mikroorganismen, deren Wirkung allein in einer Kohlens\u00e4ureabspaltung besteht, noch nicht rein gez\u00fcchtet. Zur Isoliruug der gebildeten Xylose und ihrer Trennung von unver\u00e4nderter Glucurons\u00e4ure haben wir das Verhalten dieser Substanzen zu Bleisubacetat benutzt. Durch dieses Reagens wird eine neutrale oder schwach essigsaure Glucuron-s\u00e4urel\u00f6sung in der W\u00e4rme vollst\u00e4ndig als basisches Salz gef\u00e4llt, w\u00e4hrend Xylose dadurch nicht niedergeschlagen wird. Durch besondere Versuche haben wir lins davon \u00fcberzeugt, dass au\u00e7li\n\u2022\t.\t*\tr\nbei einem Gemisch von S\u00e4ure und Zucker diese Verh\u00e4ltnisse, nicht ge\u00e4ndert werden: die F\u00e4llung des basischen Bleiglueuronats ist. wenn sh* in der W\u00e4rme erfolgt, so vollst\u00e4ndig, dass im Filtrat dieses Salzes nicht mehr die emplindliche Tollens'seho < hvinprobo erhalten wird. Ihr positiver Ausfall hat uns deshalb als willkommenes H\u00fclfsmittel gedient, den Eintritt des gew\u00fcnschten Reactionsvcrlnufes zu erkennen. Denn letzterer l\u00e4sst sich \u2014 das ist ein Nacht heil, den der Mangel einer geeigneten Reineultur bedingt \u2014 nicht mit vollst\u00e4ndiger Sicherheit beherrschen, doch kann er im Vergleich zu analogen biochemischen Processen nicht allzu schwer erreicht werden.\nDie Bedingungen der Kohlens\u00e4ureabspaltung haben wir durch Ver\u00e4nderung in der Alkalit\u00e4t und der Menge der F\u00e4ulniss-mischung verschiedentlich variirt; intensive F\u00e4ulniss bei massig alkalischer Reaction hat sich als am g\u00fcnstigsten erwiesen.\ni Xeube.rg. Berichte-<1. deutsch, chem. lies.. Bd. H\u00e4. S. 1 \u00dc>7.\ni lUitJ\t>\u25a0;","page":264},{"file":"p0265.txt","language":"de","ocr_de":"Verwandlung von d-Glucurons\u00e4ure in 1-Xylose.\n2H5\nVersuch I.\nVon einer in intensiver F\u00fcnlniss begriffenen Mischung von 500 g gehacktem Fleisch, 2 Litern Wasser und 00 ccm kalt ges\u00e4ttigter Sodal\u00e4sung1) wurden am drillen Tage 5m mu abgegossen und diese mit 55 g freier Glucurons\u00e4ure versetzt, die in 100 ccm Wasser gel\u00f6st waren. Nach ^t\u00e4gigem Stehen im Brutschrank (hei 50\u00b0j war in einer Prolie nach Entfernung des Eiweisses durch Coagulation und nach Ausf\u00e4llung der unver\u00e4nderten Clucurons\u00e4ure die Bildung von Xylose zu eoustatiren. Nach. weiteren 21 Stunden wurde die Cesammtmasse ohne vorherige Filtration mit Essigs\u00e4ure schwach anges\u00e4uert, dann in einem emaillirten Blechgef\u00e4ss zum Sieden erhitzt, liltrirt und ausgewaschen. Das schwach gelbliche Filtrat vom nmgulirtcn Eiweiss wurde mit normalem Bleiacetat versetzt. Hierdurch entstand nur ein minimaler2) fein-flockiger Niederschlag, der leicht durchs Filter ging. Das Filtrat der Bleizuckerf\u00e4llung wurde zum Sieden erhitzt, mit Bleisubacetat versetzt und bis zum Absetzon des Niederschlags auf dem Wasserbade digorirt. Das Filtrtat der Bleiessigf\u00e4llung wurde nun Anfangs in der K\u00e4lte, zuletzt in der W\u00e4rme durch Schwefelwasserstoff von dem in der Fl\u00fcssigkeit befindlichen Blei befreit; es resultirte eine wasserklare L\u00f6sung, aus der durch Kochen dann der Schwefel wasserst oll ausgetrieben wurde. Die stark reducireude und schwach rechtsdrehende L\u00f6sung wurde dann mit G g Phenylhydrazin und 5 ccm Essigs\u00e4ure von 5(1\"., versetzt und Ht Stunde im bedeckten Becherglase im Wasserbade erhitzt. Auf der tief gelb gef\u00e4rbten Fl\u00fcssigkeit hatten sich nach dieser Zeit einige \u00f6lige Tropfen abgeschieden; dieselben wurden aus der siedenden L\u00f6sung durch Sch\u00fctteln mit Knochenkohle niedergeschlagen. Das gelbgef\u00e4rbte Filtrat schied beim Erkalten das IVntosazon in Form eines gelben Gerinnsels ab: die' Menge desselben betrug 0.14 g.\n') Nach K. Salkowski, Practician. 2. Aull. Seil\u00ab* 211*.\n\u201c* the 1-\u00abilliing mit normalem Itleiacctat wurde deshalb in den felgenden Versuchen unterlassen.","page":265},{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"2W\u00bb\nF. Salkowski und C. Neu bora.\nDurch einmalige Kristallisation aus 50;\u00abtgem Alkohol wurde das Osazon in schwefelgelben verfilzten N\u00fcdelchen erhalten. die sich durch Schmelzpunkt (t5H\u2014ltjO\u00b0i, Drehungs-verm\u00f6gen und Analyse als 1-Xylosazon erwiesen.\n0.20 a Substanz.-gel\u00f6st in \\ ccm Pyridin -f- 0 ccm. absol. Alkohol, zeigten Linksdrehung t - - 12' bis \u201415'.\n0.1*12 g Substanz ergaben 27,0 ccm N bei 21'\u2019 und 700 nun.\nIh-rechnet f\u00fcr (!,7H2lJN40.(: N \u2014 ' 17.07\" >\nGefunden: N =\u25a0 17.18'*\nVersuch 11.\nXu einer F\u00e4ulnissmischung (aus 5o() g Fleisch) der angegebenen Zusammensetzung wurden R) g Glucurons\u00e4ure als Natronsalz .gesetzt. Nach 2t\u00e4giger F\u00e4ulniss war die Orcinprohe im Filtrat der Hlei^ssigf\u00e4llung negativ, am \\. Tage war sie schwach positiv, ebenso nach weiterem 21 st\u00e4ndigen Stehen. Nach der (Koagulation des Kiweisses hei schwach essigsaurer Reaction und der weiteren Verarbeitung in der beschriebenen Weise konnte kein Osazon erhalten werden.\nAus dein Pleiessigniederschlag wurden durch Zerlegung mit Schwefelwasserstotf 11,2g (llUcnrons\u00fcure (berechnet nach der Polarisation) wiedergew\u00f6nnen.\nVersuch III,\nXu einer F\u00e4ulnissmischung aus \u00f6do g Fleisch und 500 ccm Wasser wurden nach rKst\u00e4ndigem Verweilen im Brutschrank 25 g (ilucurons\u00e4ure in 250 ccm Wasser gef\u00fcgt. Die Glucuron-s\u00fcnre1! war zuvor zur H\u00e4lfte mit Natriumcarbonat neutralisin'.\nNach 2f st\u00e4ndigem Stehen war die Orcinprohe im Filtrat des Bleiessigniederschlags bereits positiv, nach einem weiteren Tage tiel sie recht kr\u00e4ftig aus.\nDie entsprechende Verarbeitung lieferte uns 1,18 g Pentosazon.\nO.hiAt a Substanz ergaben 25,0 ccm N bei 22\u00b0 und 75* mm.\nHerechn\u00e9t : X \u2014 17.07\u00b0 >>. Gefunden\u2019: N = 17.HH* ..\nh als Lactons'auro in der Siedehitze.","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"Verwandlung von d-Olucinons\u00e4uie in I-Xylose.\n267\nVersuch IV.\nEino F\u00e4ulnissmischung aus 500 g Fleisch wurde unter den Bedingungen des Versuches III mit 25 g Ghicurons\u00fcure versetzt, die in 25o ccm Wasser gel\u00f6st und vollst\u00e4ndig mit Soda neutralLsirt waren.\nAuch hier trat bereits nach 24 Stunden im Filtrat des Bleiessigniederschlags die Orcinprobo auf, die nach einem weiteren l\u00e4ge noch an Intensit\u00e4t zunahm. Nach 72 Stunden erfolgte die Verarbeitung auf Xylosazon, die 0,66 g ergab.\n\u00abUdo;, g Substanz ergaben 10,4 cctn X bei 14\" und 740 min. lten-cl.net: N = 17.07\" , (Jefunden: X 17,24\"\nDie Leichtigkeit, mit welcher die 1-Xylose selbst durch F\u00e4ulnissbacterien zersetzt wird, l\u00e4sst die Auflindiing gr\u00f6sserer Mengen derselben in den F\u00e4ulnissversuchon mit (ilucurons\u00e4ure ausgeschlossen erscheinen.\nVersuche zur Abspaltung von CO, sollenaueh mit anderen Niiuen der Kohlehydratreihe angestellt werden.","page":267}],"identifier":"lit37970","issued":"1902","language":"de","pages":"261-267","startpages":"261","title":"Die Verwandlung von d-Glucurons\u00e4ure in l-Xylose","type":"Journal Article","volume":"36"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:54:52.204611+00:00"}