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Tontabellen

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{"created":"2022-01-31T16:59:05.435654+00:00","id":"lit38487","links":{},"metadata":{"alternative":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft","contributors":[{"name":"Stumpf, C.","role":"author"},{"name":"Karl L. Schaefer","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft 3: 139-146","fulltext":[{"file":"p0139.txt","language":"de","ocr_de":"TontaMlen.\nVon\nC. Stumpf und K. L. Schaefer.\nI. Zweck und Einrichtung der Tabellen.\n(C. Stumpf.)\n1. Auswahl der absoluten Tonh\u00f6hen und der Tonstufen.\nDie folgenden Tabellen von Schwingungszahlen sind aus den praktischen Bed\u00fcrfnissen bei akustischen Studien hervorgegangen. Was in physikalischen Lehrb\u00fcchern an Tabellen dieser Art vorliegt, reicht f\u00fcr solche Bed\u00fcrfnisse bei Weitem nicht aus. Die Tafeln Peeyer\u2019s in seinen \u201eAkustischen Untersuchungen\u201c 1879 werden \\7iele, wie wir selbst, oft mit Vortheil ben\u00fctzt haben. Aber auch sie enthalten z. B. nicht die tempe-rirte Stimmung und nicht die gegenw\u00e4rtige Normalstimmung (a1 = 435). Nebenbei sind sie nicht ganz fehlerfrei, die Zahlen f\u00fcr ces8 und seine h\u00f6heren Octaven sind in der ersten Tafel unrichtig. Die Tabellen H. Riemann\u2019s in seinem Musiklexikon (Art. \u201eTonbestimmung\u201c) geben nur die Verh\u00e4ltnisse, nicht die absoluten Schwingungszahlen, die ersteren allerdings in viel mehr Variationen, als hier aufgenommen sind, so dafs auch noch beispielsweise vier verschiedene Reses. ebensoviele Deses u. s. f. Vorkommen. Die gegenw\u00e4rtigen Tabellen sind nach dem Vorbild der PEEYE\u00df\u2019schen, aber nach erweitertem Plan und mit gr\u00f6fserer Genauigkeit durchgef\u00fchrt.\nWir hielten zehn Octaven f\u00fcr gen\u00fcgend; noch h\u00f6here sind in den seltenen Bedarfsf\u00e4llen leicht aus den gegebenen abzuleiten.","page":139},{"file":"p0140.txt","language":"de","ocr_de":"140\nC. Stumpf imd K. L. Schaefer.\nAls temperirte Leiter wird bei experimentellen Studien nur selten eine andere als die 12stufige gleichschwebend temperirte in Betracht kommen. F\u00fcr die absolute H\u00f6he ist in Tab. I G, = 16 zu Grunde gelegt, die sog. physikalische Stimmung, wobei die C\u2019s durch die Potenzen von 2 gegeben sind, a1 er-giebt sich hierbei = 430,54. In Tab. II ist die gegenw\u00e4rtige Normalstimmung mit a1 = 435 zu Grunde gelegt, in Tab. III die fr\u00fchere (u. A. von Helmholtz benutzte) mit a1 = 440.\nIn den darauffolgenden 6 Tabellen, die sich auf die reine Stimmung beziehen, ist ebenso bei IV und V C\u201e = 16 genommen, wobei a1 \u2014 426 % ist; bei VI und VII ist a1 \u2014 435, bei A III und IX a1 \u2014 440 genommen. Die Tafeln IV und V, VI und VII, VIII und IX unterscheiden sich von einander nur durch die Umrechnung der gew\u00f6hnlichen Br\u00fcche in Decimalbr\u00fcche. Diese sind bequemer, die ersteren aber allein ganz genau.\nBei gewissen akustischen Versuchen \u00fcber Differenzt\u00f6ne, Obert\u00f6ne u. dgl. empfiehlt es sich, \u00fcberhaupt nicht ein C als Ausgangspunkt zu nehmen, sondern den Ton mit der Schwingungszahl 100, weil dann die einfacheren Schwingungsverh\u00e4ltnisse besonders in der mittleren Lage (400 : 500 : 600 u. s. f.) ohne Weiteres auch an den absoluten Schwingungszahlen in \"die Augen springen.1 Aber ebendarum und weil in der Musik nun einmal andere Werthe eingef\u00fchrt sind, haben wir hier keine Tabelle auf dieser Grundlage beigef\u00fcgt.\nDie Auswahl der in die Tabellen IV bis IX aufge-nommenen Tonstufen bedarf einiger rechtfertigenden Bemerkungen.\n1.\tVor Allem sind aufgenommen die T\u00f6ne der diatonischen Dur- und Mollleiter, wie sie aus den Dreikl\u00e4ngen mit grofsen und mit kleinen Terzen auf C, F und G resultiren. Diese T\u00f6ne sind durch fetten Druck hervorgehoben.\n2.\tUnter den Alterationen (Erh\u00f6hungen und Vertiefungen) sind nur solche aufgenommen, welche in der Musik durch ein einfaches $ \u2014 oder ^-Zeichen ausgedr\u00fcckt werden ; also Gis, aber nicht Cisis u. s. f. Und da auch hier noch verschiedene Ab-\n1 S. ,,Bemerkungen \u00fcber zwei akustische Apparate\u201c, Zeitschrift f. Psychologie 6, S. 31 f. Die meisten Gabeln und mehrere Apparate im Berliner psychologischen Institut habe ich nach diesem Princip abstimmen lassen und es sehr praktisch gefunden.","page":140},{"file":"p0141.txt","language":"de","ocr_de":"Tontabellen.\n141\nStimmungen m\u00f6glich sind (es giebt verschiedene Cis, verschiedene Des), so ist unter mehreren gleichnamigen Alterationen diejenige ausgew\u00e4hlt, die der Tonica verwandtschaftlich am n\u00e4chsten steht.\nBeispielsweise ist das Des aufgenommen, welches durch die Schritte C\u2014F\u2014Des entsteht, aber nicht das, welches durch 5 absteigende Quinten erzielt wird und sonach nur eine Verwandtschaft 5. Grades mit G besitzt (pythagoreisches Des).\n3. Aufserdem ist aber noch ein zweites D, B und Fis (D, B, Fis) aufgenommen, weil diese drei T\u00f6ne sehr leicht bei einfachen Modulationen Vorkommen k\u00f6nnen, ohne dafs die Tonica dem Bewufstsein verloren geht; z. B. das Fis, wenn wir von C-Dur f\u00fcr einen Augenblick nach A-Moll und durch den G-Septimenaccord nach C zur\u00fcckgehen; das B_ und D bei einer eben so kurzen Ausbiegung \u00fcber F nach B-Dur und \u00fcber G zur\u00fcck, wobei durch das feststehende F die Intonation des B und D als B und D bestimmt wird.\nDas zweite Fis (Unterquarte von H, Oberterz von D) ist auch dadurch motivirt, dafs man besonders leicht dieses Fis intonirt, wenn die Aufgabe gesteht ist, von der Tonica C aus ein Fis anzugeben. Man geht dann \u00fcber D zu dessen Terz Fis. Dieses f\u00fchrt als Leitton zur Dominante G und ist uns darum sehr gel\u00e4ufig: ein Fall, wo ein Verwandter 3. Grades in Folge seiner modulatorischen Bedeutung unserem Bewufstsein n\u00e4her hegt als einer 2. Grades (Fis von A); \u00e4hnlich wie es uns auch im Leben mit Verwandten gehen kann.\nWir bezeichnen das neue D mit D, das neue B mit B, das neue Fis mit Fis, um anzudeuten, dafs die beiden ersten um ein Komma tiefer, das letztere dagegen um ein Komma h\u00f6her ist, als die bereits vorhandenen gleichnamigen T\u00f6ne.1 * *\nMan k\u00f6nnte fragen, ob nicht auch ein zweites F und ein zweites A einzuf\u00fcgen seien, da ein reiner Durdreiklang auf D (9/s) bekanntlich die Erh\u00f6hung des A und ein reiner Molldreiklang auf derselben Stufe auch die Erh\u00f6hung des F um ein Komma bedingt. Aber ich halte es nicht f\u00fcr m\u00f6glich, dafs F und A, so lange die Tonica G im Bewufstsein herrscht, anders denn als\n1 Diese Bezeichnung soll nur f\u00fcr den gegenw\u00e4rtigen Zweck dienen\nund deckt sich in der Anwendung nicht mit der OETTiNGEN-HELMHOLTz\u2019schen,\nwonach B\u2014D\u2014F kein reiner Dreiklang sein w\u00fcrde.","page":141},{"file":"p0142.txt","language":"de","ocr_de":"142\nC. Stumpf, und K. L. Schaefer.\ndirecte Verwandte (Consonanzen) zu dieser intonirt werden. Bei der gew\u00f6hnlichen Cadenz\n-Q--j\t\n\t\n^T\"2\u20145 S \u00ab3\t% 1\n\ncv\t\u2022-\n\u2014\t\nintoniren gute S\u00e4nger schwerlich ein reines D-Moll (zumal das D nur ein dem U-Klang hinzugef\u00fcgter \u00fcberz\u00e4hliger Ton ist), sondern bleiben bei der Stimmung der T\u00f6ne, die der C-Leiter entspricht. Erst dann, wenn durch eine Modulation etwa G dauernd als Tonica im Bewufstsein festgestellt ist, r\u00fccken A und F (im 6?-Moll) in die H\u00f6he.\nF\u00fcr die mit G consonirenden T\u00f6ne sind daher keine andersgestimmten Namensvettern mitaufgenommen. Sie sind als \u201efeststehende\u201c (im Sinne der altgriechischen Theorie) betrachtet.. Schliefslich w\u00fcrde ja das ver\u00e4nderte F auch selbst ein ver\u00e4ndertes C nach sich ziehen u. s. w.\n4. Endlich ist noch der vielbesprochene Ton I \u2014 7/i (in den Tabellen der Deutlichkeit halber J gedruckt) aufgenommen, obgleich er in unserem Musiksystem keinen Platz hat. Viele sind zwar der Meinung, dafs er in der Praxis eine Rolle spiele, indem die kleine Septime h\u00e4ufig als unvollkommene Consonanz 4 : 7 intonirt werde. Obschon dies, wie ich glaube, ein Irrthum ist und die wirklich vorkommenden beabsichtigten Vertiefungen der Dominant-Septime sich vielmehr daraus erkl\u00e4ren, dafs man sie als absteigenden Leitton zur Mediante empfindet, so ist gleichwohl der Ton I aufgenommen, theils mit R\u00fccksicht auf die Untersuchung eben solcher Fragen, theils und haupts\u00e4chlich weil er wirklich eine unvollkommene Consonanz darstellt und weil dieser Ton bei rein akustischen Studien h\u00e4ufig gebraucht ward. \u2014\nWenn wir die so entstehende Summe von Tonstufen als eine \u201eenharmonische Leiter\u201c bezeichnen, so bedarf es wohl nicht der Bemerkung, dafs hierf\u00fcr nur das Bed\u00fcrfnifs eines kurzen Ausdruckes bestimmend gewesen ist. Ueber die entwickelten Gesichtspunkte f\u00fcr die Zusammenstellung selbst kann man streiten, und es wTerden Andere andere Grenzen gezogen w\u00fcnschen. Doch geht aus Vorstehendem hoffentlich hervor, dafs die Auswahl keine","page":142},{"file":"p0143.txt","language":"de","ocr_de":"Tontabellen.\n143\nwillk\u00fcrliche, sondern auf bestimmte, in der Praxis wurzelnde Ueberlegungen gegr\u00fcndet ist. Wer alle Lehrmeinungen \u00fcber die angeblich \u201eallein wahre\u201c Intonation der Leiter stuf en ber\u00fccksichtigen wollte, m\u00fcfste Tabellen ohne Ende anfertigen.\n2. Die in den Tabellen IV\u2014IX enthaltenen reinen\nDreikl\u00e4nge.\nAuf den hier vorr\u00e4thigen Stufen sind insgesammt 32 reine Dreikl\u00e4nge m\u00f6glich, und zwar Dur und Moll auf C, Cis, Des, D, Es, E, F, Fis, G, Gis, As, A, B, 11.1 Nur Durdreikl\u00e4nge ergeben sich auf Ces und Fes, nur Molldreikl\u00e4nge auf Ais und Eis.\nDie jeweiligen zu einem Ton geh\u00f6rigen zwei Dreiklangst\u00f6ne sind leicht zu finden. Zweifel k\u00f6nnen nur entstehen bez\u00fcglich der doppelt vorhandenen gleichnamigen Stufen (D, Fis, B). Folgende Regel ist gut zu merken: Die tiefere Abstimmung des D und des B geh\u00f6rt zu F, die h\u00f6here zu G (die tiefere also zu dem tieferen, die h\u00f6here zu dem h\u00f6heren dieser beiden diatonischen Stufen), und in analoger Weise geh\u00f6rt das tiefere Fis zum tieferen D und zum A, das h\u00f6here Fis zum h\u00f6heren D und zum FL (der h\u00f6heren der beiden diatonischen Stufen A und H). Zur graphischen Versinnlichung k\u00f6nnen folgende Linien dienen, deren Bedeutung ohne Weiteres verst\u00e4ndlich ist:\n:b ii ji\nJF Fis Fos\nFes F -F Fis\n1 Hierbei sind nat\u00fcrlich die Umlagerungen des Dreiklangs als \u00e4quivalent mit der ersten Lage angenommen oder es m\u00f9fs, wenn man die erste Lage beibehalten will, bei den h\u00f6heren T\u00f6nen die n\u00e4chstfolgende Octave mitben\u00fctzt werden.","page":143},{"file":"p0144.txt","language":"de","ocr_de":"144\nC. Stumpf und K. L. Sch\u00e4fer.\n3. Zu den Ableitungsformeln der Tab. IV\u2014IX.\nZur Ableitung der T\u00f6ne sind hier alle leitereigenen consonanten Intervalle aufser der Octave verwendet ; letztere nicht, weil keine Octaventransposition n\u00f6thig ist, wenn man neben der Quinte auch die Quarte, neben den Terzen auch die Sexten ben\u00fctzt. In den Formeln bedeutet der Dividend aufw\u00e4rts gehende Schritte, der Divisor abw\u00e4rts gehende. Die Br\u00fcche sind demgem\u00e4fs durchaus\nT 5\t5\nalgebraisch zu behandeln, z. B. - - = \u2014 . \u2014. Man kann nat\u00fcr-\nlich die einzelnen Schritte in beliebiger Ordnung vornehmen, z. B. bei Dis zuerst eine grofse Terz nach oben, dann eine Quarte nach unten, dann wieder eine grofse Terz nach oben nehmen, statt die zweite grofse Terz unmittelbar an die erste zu reihen.\nWer es vorzieht, nur Quinten, grofse Terzen und Octaven zur Ableitung aller Stufen zu benutzen, braucht nur die folgenden Gleichungen zu ber\u00fccksichtigen, durch welche alle unsre Formeln in solche mit diesen 3 Werthen umgewandelt werden:\n? =\n0\nQ\nQ T '\nS =\n0_\nT'\nDiese Ableitungsweise ist jedoch nur eine scheinbar einfachere. Sie ben\u00fctzt weniger urspr\u00fcngliche Werthe. Aber sie kommt daf\u00fcr zu zusammengesetzteren Formeln, schon f\u00fcr die Consonanzen selbst : denn die vier Consonanzen aufser jenen dreien erscheinen nun als abgeleitete T\u00f6ne, w\u00e4hrend sie zweifellos direct mit der Tonica verwandt sind. Die kleine Terz braucht f\u00fcr unser thats\u00e4chliches Tonbewufstsein keine Ableitung durch Vermittelung der grofsen Terz und der Quinte, sie ist in Hinsicht des Verwandtschaftsgrades der grofsen vollkommen ebenb\u00fcrtig. Das Gleiche gilt von den beiden Sexten. Und wie verkehrt wird das Verh\u00e4ltnifs der Sexten zu einander': die kleine erscheint um einen Grad n\u00e4her verwandt als die grofse, denn die kleine entsteht nach dieser Auffassung durch nur zwei Schritte, die grofse durch drei. Wenn man die Octaventransposition bei der \\Terwandtschaftsberechnung nicht z\u00e4hlt, was im Grunde richtiger ist, bleibt der Unterschied doch derselbe, die kleine ist dann im ersten Grade, die grofse im zweiten Grade verwandt mit der Tonica. Dies widerspricht Alles dem musikalischen Bewufstsein.","page":144},{"file":"p0145.txt","language":"de","ocr_de":"Tontabellen.\n145\nAber auch die Formeln f\u00fcr die dissonanten T\u00f6ne werden\nin Folge dessen complicirter ; z. B. Dis wird ==\nQTT 0 \u2019\nFis =\nTTO\nQQ \u2019\nAis\nTTTO\nQQ\n(also 6. bezw. 5. Grades!).1\nDiese Consequenzen erscheinen ungeheuerlich. Das musikalische Bewufstsein kommt nicht auf so langem Wege zur Intonation dieser Stufen.\nAuf Grund unserer Auffassung erhalten wir in der ganzen Tabelle nur Verwandte bis zum 3. Grad. Es wird wohl auch psychologisch richtig sein, dafs man unter Festhaltung einer bestimmten Tonica Verwandte jenseits des 3. Grades nicht mehr als solche erkennen kann ; wenngleich f\u00fcr die Leichtigkeit der Intonation nicht die N\u00e4he der Verwandtschaft allein entscheidet.\nII. Methode der Tahellenherechmmg.\n(Kabl L. Schaefer.)\nUm Fehler in den Tabellen nach M\u00f6glichkeit zu vermeiden, sind s\u00e4mmtliche Zahlen von zwei Personen mehrfach, beziehungsweise auf verschiedene Art berechnet worden. Sowohl die Reinschrift der Tafeln als auch die Correcturbogen wurden durch wiederholtes Verlesen und Vergleichen auf ihre Richtigkeit gepr\u00fcft und die einzelnen Columnen bei der letzten Revision des Druckes nochmals nachgerechnet.\n1. Die Tabellen der temperirten Stimmung\ngeben die Schwingungszahlen bis auf die erste Decimalstelle exact an. Die zweite Stelle nach dem Komma ist abgerundet. Da es f\u00fcr diesen Grad der Genauigkeit noth wendig war, die T\u00f6ne der sechsgestrichenen Octave auf 8 Ziffern zu berechnen,\n12 _\nso wurde die V2 durch Ausziehen der Oubik- und Biquadratwurzel auf 11 Ziffern gleich 1,0594630944 bestimmt, welche Zahl zur Contr\u00f4le mittels der Rechenmaschine 12 mal mit sich selbst multiplicirt wurde.\n1 H. Riemann, welcher dieser Ableitungsweise huldigt, schreibt statt TT immer 2 T u. s. f. Diese Schreibweise kann man nat\u00fcrlich auch festsetzen; aber sie w\u00fcrde die algebraische Behandlung der Formeln unm\u00f6glich machen.\nStumpf, Beitr\u00e4ge III.\n10","page":145},{"file":"p0146.txt","language":"de","ocr_de":"146\nC. Stumpf und K. L. Schaefer.\nDie Tabelle I ist vom Subcontra-C' = 16, die Tabellen II und III sind vom Kammerton aus berechnet. Es mag hier f\u00fcr die genauere Angabe der Methode eine der beiden letzteren als Beispiel dienen. Zuerst wurden aus dem Kammerton die T\u00f6ne A.2 und \u00f66 durch fortlaufende Division resp. Multiplication mit 2 abgeleitet und zur Contr\u00f4le ac> durch 512 dividirt, woraus sich wieder A2 ergiebt. Aus dem listeiligen ae erhielten wir dann durch fortgesetzte Division bezw. Multiplication mit 1,0594630944 einerseits die T\u00f6ne von gise bis c\u00df, andererseits von ais6 bis c7. Als Gew\u00e4hr f\u00fcr deren Kichtigkeit diente, abgesehen davon, dafs alle Operationen wie gesagt immer doppelt ausgef\u00fchrt wurden, der Umstand, dafs c7 = 2xc\u00b0 sein mufste. Aus den Zahlen der sechsgestrichenen Octave sind die der \u00fcbrigen durch fortgesetzte Division mit 2 gewonnen und zur Contr\u00f4le schliefslich die T\u00f6ne der Subcontra-Octave durch Multiplication mit 512 in die der h\u00f6chsten Octave zur\u00fcckverwandelt.\n2. Die Tabellen der reinen Stimmung.\nHier wurden die A-Colurnnen der Tafeln IV, AU und ATIII wie bei den Tabellen der temperirten Stimmung berechnet. Von A, wurde C2 abgeleitet und von G> die \u00fcbrigen Subcontra-t\u00f6ne. Die fortlaufende Multiplication der letzteren mit 2 ergab dann die Zahlen der \u00fcbrigen Octaven. Zur Contr\u00f4le diente wieder die Division der letzten Reihe durch 512. Die Umwandlung der gew\u00f6hnlichen Br\u00fcche in Decimalbr\u00fcche (Tab. V, VII, IX) geschah durch Ausdividiren mit Abrundung der letzten Stelle. Schliefslich wurden die Subcontrat\u00f6ne der Tabellen AT, VII und IX auch noch logarithmisch berechnet, wodurch zugleich die Richtigkeit der entsprechenden Zahlen in den Tafeln IV, VI und VIII best\u00e4tigt ward.","page":146},{"file":"p0146s0001.txt","language":"de","ocr_de":"Verzeichniss der Tabellen.\nTab. I\t\n>?\tII\n\u00bb\tIII\n\u00bb\tIT\n)5\tT\n\u00bb\tYI:\n\u00bb\tTEL:\n\u00bb\tTill\n\u00bb\tIX:\nTemperirte 12 stufige Leiter f\u00fcr C2 \u2014 16,\n\u00bb\tri \u00bb n Lj = 16,17,\nC2 = 16,35, C2 = 16,\nC.2 = 16,\n\u00bb \u00bb \u00bb Enharmonische Leiter f\u00fcr\n\u00bb \u00bb \u00bb\n(== Tab. IV mit Decimalbr\u00fccben.)\nEnharmonische Leiter f\u00fcr C2\nCL\n\u00bb\tJ?\t2 \u2018\n(= Tab. VI mit Decimalbr\u00fccben.)\n: 16 5/ie> 16,31,\nEnharmonische Leiter f\u00fcr\nn\tn v\n(= Tab. VIII mit Decimalbr\u00fccben.)\nC, = 16%\nC2 = 16,5,\na1 = 480,54. a1 = 435. a1 = 440. a1 = 426%. a1 \u2014 426,67.\na1 = 435. a1 = 435.\na1 = 440. a1 = 440.","page":0},{"file":"p0146s0002fI.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle I\nTemperirte 12-stufige leiter f\u00fcr C.2 = 16, a1 = 430,54.\nSchaefer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis Des\tn\tDis Es\tJE\tF\t(\tFis res\tG\tGis As\tA\tAis B\tJEL\n12\t\tcis\td\tdis\te\tf\tfis\t\t9\tgis\ta\tais\th\t(H 2\n\t(Hi\tcis\td\tdis\te\tf\t\tfe\t9\tgis\ta\tais\th\nVerh\u00e4ltnisse zu C\tl\t12 /2\t12 \u25a0j/22\t12 /28\t12 /24\t12 / 2B\t12 V\t\u00a5\t12 /\u00a5\t12 /28\t12 l/29\t12 /210\t12 y 211\n\t1,00000\t1,06946\t1,12246\t1,18921\t1,25992\t1,33484\t1,41421\t\t1,49831\t1,58740\t1,68179\t1,78180\t1,88775\nSubcontra-Octave C*...\t16\t16,95\t17,96\t19,03\t20,16\t21,36\t\t22,63\t23,97\t25,40\t26,91\t28,51\t30,20\nGontra-Octave\tC\\...\t32\t33,90\t35,92\t38,05\t40,32\t42,71\t\t45,25\t47,95\t50,80\t53,82\t57,02\t60,41\nGrofse Octave\tC...\t64\t67,81\t71,84\t76,11\t80,63\t85,43\t\t90,51\t95,89\t101,59\t107,63\t114,04\t120,82\nKleine Octave\tc ...\t128\t135,61\t143,68\t152,22\t161,27\t170,86\t1\tl81,02\t191,78\t203,19\t215,27\t228,07\t241,63\n1-gestrichene Octave c1...\t256\t271,22\t287,35\t304,44\t322,54\t341,72\tt\t562,04\t383,57\t406,37\t430,54\t456,14\t483,26\n2-gestrichene Octave e2...\t512\t542,46\t574,70\t608,87\t645,08\t683,44\tr\t'24,08\t767,13\t812,76\t861,08\t912,28\t966,53\n3-gestrichene Octave o3...\t1024\t1084,89\t1149,40\t1217,75\t1290,16\t1366,88\t1448,15\t\t1534,27\t1625,50\t1722,16\t1824,56\t1933,05\n4-gestrichene Octave c4...\t2048\t2169,78\t2298,80\t2435,60\t2580,32\t2733,75\t2896,31\t\t3068,53\t3251,00\t3444,31\t3649,12\t3866,n\n5-gestrichene Octave c\\..\t4096\t4339,56\t4597,60\t4870,99\t5160,64\t5467,50\t5792,62\t\t6137,07\t6501,99\t6888,62\t7298,24\t7732,22\n6-gestrichene Octave c6...\t8192\t8679,12\t9195,21\t9741,98\t10321,27\t10935,01\t11585,24\t\t12274,13\t13003,99\t13777,25\t14596,48\t15464,44\nVerlag von Johann Ambrosms Barth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0003fII.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle II.\nTemperirte 12-stuflge Leiter f\u00fcr C2 = 16,17, a1 = 435.\nSch\u00e4fer, Tontalellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis Des\tI)\tDis Es\tJE\tF\tFis Ges\tG\tGis As\tA\tAis B\tH\n12\tcib\td\tdis\te\tf\tfis\t9\tgis\ta\tais\th\t(c = ) 2\n\t(Hi\tcis\td\tdis\te\tf\tfis\t9\tgis\ta\tais\th\nVerh\u00e4ltnisse zu C\tl\t12 / 2\t1 23\t12 }/2s\t12 /24\t12 ]/2~B\t12 I *\t12 /27\t12 /28\t12 ]/ 2\u00b0\t12 |/210\t12 1 211\n\t1,00000\tI 1,05946| 1,12246\t\t1,18921\t1,25992\t1,33484\t1,41421\t1,49831\t1,58740\t1,68179\t1,78180\t1,88775\nSubcontra-Octave 02...\t16,17\t17,13\t18,15\t19,22\t20,37\t21,58\t22,86\t24,22\t25,66\t27,19\t28,80\t30,52\nContra-Octave\tC\\...\t32,33\t34,25\t36,20\t38,45\t40,74\t43,16\t45,72\t48,44\t51,32\t54,38\t57,61\t61,03\nGrofse Octave\tC...\t64,06\t68,51\t72,58\t76,90\t81,47\t86,31\t91,45\t96,89\t102,65\t108,75\t115,22\t122,07\nKleine Octave\tc ...\t129,33\t137,02\t145,16\t153,80\t162,94\t172,63\t182,89\t193,77\t205,29\t217,50\t230,43\t244,14\n1-gestrichene Octave o\\..\t258,65\t274,03\t290,33\t307,59\t325,88\t345,26\t365,79\t387,54\t410,59\t435,00\t460,87\t488,27\n2-gestrichene Octave c\\..\t517,31\t548,07\t580,66\t615,18\t651,76\t690,52\t731,58\t775,08\t821,17\t870,00\t921,73\t976,54\n3-gestrichene Octave c3...\t1034,61\t1096,13\t1161,31\t1230,37\t1303,53\t1381,04\t1463,16\t1550,16\t1642,34\t1740,oo\t1843,47\t1953,08\n4-gestrichene Octave c\\..\t2069,22\t2192,26\t2322,62\t2460,73\t2607,05\t2762,08\t2926,32\t3100,33\t3284,68\t3480,oo\t3686,93\t3906,17\n5-gestrichene Octave c5...\t4138,m\t4384,53\t4645,24\t4921,46\t5214,n\t5524,16\t5852,64\t6200,66\t6569,37\t6960,oo\t7373,86\t7812,34\n6-gestrichene Octave cs...\t8276,88\t8769,05\t9290,40\t9842,93\t10428,22\t11048,31\t11705,28\t12401,31\t13138,73\t13920,oo\t14747,73\t15624,67\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0004fIII.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle III.\nTemperirte 12-stufige Leiter f\u00fcr C2 = 16,35, a1 \u2014 440.\nSchaefer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC .\tCis Bes\tI)\tDis Es\tB\tB\tFis Ges\tG\tGis As\tA\tAis B\tH\n12\t\tcis\td\tdis\te\tf\tfis\t 9 \tgis\ta\tais\th\t\u00bb2\nAbleitung: | 2\t(Hi\tcis\td\tdis\te\tf\tfis\t9\tgis\ta\tais\th\nVerh\u00e4ltnisse zu G\tl\t12 1/2\t\t12 /23\t12 y 24\t12 ]/25\t12 |/2e\t12 1/2\u2019\t12 /28\t12 /29\t12 |/ 210\t12 y 211\n\t1,00000\t1,05946\t1,22246\t1,18921\t1,25992\t1,33484\t1,41421\t1,49831\t1,58740\t1,68179\t1,78180\t1,88775\nSubcontra-Octave C2...\t16,35\t17,32\t18,35\t19,45\t20,60\t21,83\t23,12\t24,50\t25,96\t27,50\t29,14\t30,87\nContra-Octave\tC\\...\t32,70\t34,65\t36,71\t38,89\t41,20\t43,65\t46,25\t49,00\t51,91\t55,oo\t58,27\t61,74\nGrofse Octave\tC...\t65,41\t69,30\t73,42\t77,78\t82,41\t87,31\t92,50\t98,00\t103,83\tllO.oo\t116,54\t123,47\nKleine Octave\tc ...\t130,81\t138,59\t146,83\t155,56\t164,81\t174,61\t185,00\t196,oo\t207,65\t220,00\t233,08\t246,94\n1-gestricliene Octave c1...\t261,63\t277,18\t293,66\t311,13\t329,63\t349,23\t369,99\t392,00\t415,30\t440,oo\t466,16\t493,88\n2-gestrichene Octave c\".. \u25a0\t523,25\t554,37\t587,33\t622,25\t659,26\t698,46\t739,99\t783,99\t830,61\t880,oo\t932,33\t987,77\n3-gestrichene Octave c\\..\t1046,50\t1108,73\t1174,66\t1244,51\t1318,51\t1396,91\t1479,98\t1567,98\t1661,22\t1760,oo\t1864,66\t1975,53\n4-gestricheneOctave c'...\t2093,00\t2217,46\t2349,32\t2489,02\t2637,02\t2793,83\t2959,96\t3135,96\t3322,44\t3520,oo\t3729,31\t3951,07\n5-gestrichene Octave c-\\..\t4186,01\t4434,92\t4698,64\t4978,03\t5274,04\t5587,65\t5919,91\t6271,93\t6644,88\t7040,oo\t7458,62\t7902,13\n6-gestrichene Octave c\u201c...\t8372,02\t8869,84\t9397,27\t9956,06\t10548,08\t11175,30\t11839,82\t12543,85\t13289,75\t14080,oo\t14917,24\t15804,27\nVerlag von Johann Ambrosius Harth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0005fIV.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle IV,\nTabelle IY* *\nJr\nEnharmonische Leiter f\u00fcr C\u201e = 16, a1 = 426 2/s.\nSch\u00e4fer, T\u00f6ntabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis\tDes\tZ>\t3)\tDis\tEs\tE\tFes\tEis\tF\tFis\t\tGes\t\tGm\t\u2014\u2014\t\t\t\tJ\tB\t\tB\t13\tCes\tIfe\nAbleitung 1)\t\u2014\tT t\t3 T\t3 t\tQ_ 3\tTT 3\tt\tT\ts ~T~\tIT t\t3\tS ~ f\tQT 3\ttt\t<2\tTT\t5\t\ts\tST t\t\u2018U\tqq\t\tQt\tQT\tst\tTTT\nVerh\u00e4ltnisse zu C\t1\t2-5/ / 24\t161 115\t10/ 19\t%\t75/ /64\t%\t5/ /4\t32/ / 25\t125/ ,96\t4/ / 3\t25/ /18\t4 5/ / 3 2\t36/ / 25\t3/ 12\t25/ /l 6\t8/ / 6\t\t%\t125/ / 72\t%\ti6/ 19\t\tI %\t%8\t48/ '25\t125/ / 64\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\t1,1111\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,3333\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1,600\t0\t1,6607\t1,7361\t1,7500\t1 I\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave 02...\t16\t16%\t177i5\t17%\t18\t18%\t19%\t20\t20l%5\t20%\t217s\t' 22%\t22%\t237.5\t24\t25\t2S\t%\t26%\t27%\tj 28\t\t287,\t28%\t30\t3018/25\t31%\nContra-Octave\tCv...\t32\t33 Vs\t34%5\t35%\t36\t37%\t38%\t40\t402%5\t41%\t42%\t44%\t45\t46%B\t48\t50\t5:\t75\t53%\t55%\t561\t\t56%\t57%\t60\t611%5\t62%\nGrofse Octave\tC...\t64\t66%\t68%5\t71%\t72\t75\t76%\t80\t812%5\t83%\t85%\t88%\t90\t92%5\t96\t100\t10;\t!%\t106%\t111%\t112\t\t113%\t115%\t120\t122 2%5\t125\nKleine Octave\tc ...\t128\t133%\t1368/i5\t142%\t144\t150\t153%\t160\t1632%5\t166%\t170 %\t177%\t180\t184%5\t192\t200\t2047,\t\t213%\t222%\t224!\t\t227 %\t230%\t240\t245%%\t250\n1-gestricheneOctave c1...\t256\t266%\t273%5\t284%\t288\t300\t307%\t320\t32717/25\t333%\t341%\t355%\t360\t36816/2B\t384\t400\t409%\t\t426%\t444%\t448\t\t4557s\t460%\t480\t4911%5\t500\n2-gestricheneOctave c2...\t512\t533%\t546%5\t568%\t576\t600\t614%\t640\t655% 5\t666 %\t682 %\t711%\t720\t737 %5\t768\t800\t81\t>%\t853%\t888%\t896\t\t9102/9\t921 %\t960\t9837.5\t1000\n3-gestricheneOctave c3...\t1024\t1066%\t1092 %5\t1137%\t1152\t1200\t1228%\t1280\t131018/25\t1333%\t1365%\t1422%\t1440\t147414/25\t1536\t1600\t163\t%\t1706%\t1777%\t1792\t\t18207s\t18437,\t1920\t1966%,\t2000\n4-gestrichene Octave c4..\t2048\t2133%\t21848/15\t2275%\t2804\t2400\t2457%\t2560\t26211%5\t2666%\t2730%\t2844%\t2880\t2949% 5\t3072\t3200\t3276%\t\t3413%\t3555%\t3584\t\t36408/9\t3686%\t3840\t39327o5\t4000\n5-gestrichene Octave c5..\t4096\t4266%\t4369%b\t4551%\t4608\t4800\t4915%\t5120\t52422%5\t5333%\t5461%\t5688%\t5760\t58986/25\t6144\t6400\t655\t\u2022/\u00bb\t6826 %\t7111%\t7168\t\t7281%\t73727\t7680\t78648%\t8000\n6-gestricheneOctave c\"...\t81928533%\t\t87382/15\t9102%\t9216\t9600\t9830%\t10240\t104851s>/25\t10666%\t10922%\t11377%\t11520 i\t1179612/25\t12288\t12800\t1310\t|%\t13653%\t14222%\t1433614563% 1 :\t\t\t14745%\t15360\t157281%B\t116000!\n6\t5\t4\t3\tg\t^\n*) t = kleine Terz \u2014 ^ T = grosse Terz = ^ q = Quarte = g Q = Quinte = g s \u2014 kleine Sexte = g- S = grosse Sexte = g\nVerlag von Johann Ambrosius Barlh in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0006fV.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle V,\n\u00e0\nTabelle V (= Tabelle IV mit Dezinialbr\u00fcclien.) Enharmonische leitei\u2019 f\u00fcr C2 = 16, cc1 \u2014 426,67.\nSch\u00e4fer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC\tGis\tDes\tD\tD\tDis j\tEs\tB\tFes\t! Eis\tF\tFis\tFis\tGes\tG\tGis\tA\ts\tA\tAis\tJ\tB\tB\tII\tCes\tEis\nAbleitung ')\t\u2014\tT t\t!i T\t!? t\tQ_ !1\t1T V\tt\tT\ts T\tTT t\t1\tS t\tQT ?\ttt\tQ\tTT\ti\t\tS\tST t\t74\tqq\tQt\tQT\tst\tTTT\nVerh\u00e4ltnisse zu C\t1\t25/ 1 24\t16/ /15\t10/o\t7s\t75/ / 64\t8/5\t%\t82/ / 25\t125/ /96\t7s\t25/ /18\t45/ / 32\t36/ / 25\t%\t25/ (16\t8\t5\t7s\t125/ 172\t7/ / 4\t16/ / 9\t9/ / 5\t15/ IS\t4 8/ / 25\t125/ / 64\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\t1,1111\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,8333\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1,6000\t\t1,6667\t1,7361\t1,7500\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave C%...\t16\t16,67\t17,07\t17,78\t18\t18,75\t19,2\t20\t20,48\t20,83\t21,33\t22,22\t22,50\t23,04\t24\t25\t\t55,6\t26,67\t27,78\t28\t28,44\t28,8\t30\t30,72\t31,25\nContra-Octave\tCi...\t32\t33,33\t34,13\t35,56\t36\t37,50\t38,4\t40\t40,96\t41,67\t42,67\t44,44\t45\t46,08\t48\t50\t:\t>1,2\t53,33\t55,56\t56\t56,89\t57,6\t60\t61,44\t62,50\nGrofse Octave\t\u20ac...\t64\t66,67\t68,27\t71,11\t72\t75\t76,8\t80\t81,92\t83,33\t85,33\t88,89\t90\t92,16\t96\t100\t1(\t\u00bb2,4\t106,67\t111,11\t112\t113,78\t115,2\t120\t122,88\t125\nKleine Octave\tc...\t128\t133,33\t136,53\t142,22\t144\t150\t153,6\t160\t163,84\t166,67\t170,67\t177,78\t180\t184,32\t192\t200\t\t)4,8\t213,33\t222,22\t224\t227,56\t230,4\t240\t245,76\t250\nl-gestrichene Octave c1...\t256\t266,67\t273,07\t284,44\t288\t300\t307,2\t320\t327,68\t333,33\t341,33\t355,56\t360\t368,64\t384\t400\t41\t>9,6\t426,67\t444,44\t448\t455,n\t460,8\t480\t491,52\t500\n2-gestrichene Octave <\u2022?...\t512\t533,33\t546,13\t568,89\t576\t600\t614,4\t640\t655,36\t666,67\t682,67\t711,11\t720\t737,28\t768\t800\t8\t19,2\t853,33\t888,89\t896\t910,22\t921,6\t960\t983,04\t1000\n3-gestrichene Octave c3...\t1024\t1066,67\t1092,27\t1137,78\t1152\t1200\t1228,8\t1280\t1310,72\t1333,33\t1365,33\t1422,22\t1440\t1474,56\t1536\t1600\t16\t}S,4\t1706,67\t1777,78\t1792\t1820,44\t1843,2\t1920\t1966,08\t2000\n4-gestrichene Octave e4...\t2048\t2133,33\t2184,53\t2275,56\t2304\t2400\t2457,6\t2560\t2621,44\t2666,67\t2730,67\t2844,44\t2880\t2949,12\t3072\t3200\t32\t?6,8\t3413,33\t3555,66\t3584\t3640,89\t3686,4\t3840\t3932,16\t4000\n5-gestrichene Octave c5..\t4096\t4266,67\t4369,07\t4551,11\t4608\tO O GO\t4915,2\t5120\t5242,88\t5333,33\t5461,33\t5688,89\t5760\t5898,24\t6144\t6400\t65\t\u00bb3,6\t6826,67\t7111,n\t7168\t7281,78\t7372,8\t7680\t7864,32\t8000\n6-gestricheneOctave c6..\t81928533,33\t\t8738,13\t9102,22\t9216\t9600\t9830,4\t10240\t1 0485,76\t10666,67\t10922,67\t11377,78\t11520\t11796,48\t12288\t12800\t131\t\u00bb7,2\t13653,33\t14222,22\t14336\t14563,56\t14745,6\t15360\t15728,64\t16000 i\n1) t = kleine Terz =\n6\nT = grosse Terz\n5\n4\nq \u2014 Quarte\n4\n3\nQ = Quinte\nkleine Hexte\n8\n5\nS\ngrosse Sexte =\n5\n3\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig","page":0},{"file":"p0146s0007fVI.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VI,\nJ\nTabelle VI.\nEnhannonische Leiter f\u00fcr <7, = 165/16 , a1 \u2014 485.\nSchaefer, T\u00f6ntabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis\tDes\tD\tD\tDis\tEs\tE\tFes\tEis\tJ7\tFis\tFis\tGes\tG\tGis\t\t4s\t,4\t4*s\t\t5\tB\tu\tCes\tHis\nAbleitung 'j\t\u2014\tT t\t2 T\t? t\tQ iI\tTT <1\tt\tT\ts T\tTT t\t?\tS t\tQT <l\ttt\tQ\tTT\t\ts\tS\tST t\t7a\t2?\tQt\tQT\tst\tTl T\nVerh\u00e4ltnisse zu G\t1\t25/ / 24\t16/ /15\t1(%\t%\t\u00bb / 6 4\t7\u00bb !\t%\t32/ / 25\t125/ / 96\t%\t25/ lis\t45/ / 32\t36/ / 25\t7*\t25/ /16\t\t8/ / 5\t%\t125/ /72\t7a\t161 19\t%\ta%\t48/ 125\t125/ /64\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\t1,1111\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,3333\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1\t0000\t1,6667\t1,7361\t1,7500\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave <\\. \u25a0 \u25a0\t16%.\t16127138\t17%\t18%\t1846/l28\t19u%o,a\t192%0\t202%4\t203%5\t21ll%iS\t217a\t22%32\t99481/ \"\"\t/512\t2349/100\t24'%,\t25127.5\u00ab\t\t26%o\t27%.\t2847i.8\t28:35/o4\t29\t29 29/80\t30%,\u00ab\t317,5\t3188%o,a\nContra-Octave\tCi...\t32%\t338%a\t34%\t36%\t364%4\t38'1%12\t39%0\t4025/\u00e42\t4119/25\t42,2%56\t43%\t45 % 6\t4522725\u00ab\t464%0\t4815/i6\t5012B/l28\t\t52%\t54%\t564 7\u00ab a\t57%,\t58\t582%0\t6r%a\t6217.s\t633\u00f6\u00f6/b j \u00ab\nGrofse Octave\tC...\t657a\t6781/32\t69%\t72%\t7313/s2\t7611%56\t78%0\t81%.\t83'7as\t84127l28\t87\t90%\t9197l28\t932%5\t97%\t1016%a\t\t104%\t1087a\t113%.\tU4%\u00ab\t116\t1177,\u201e\t122'%2\t125 % 5\t127117,r,e\nKleine Octave\tc ...\t1307,\t13515/i6\t139%\t145\t14618/ie\t152,19/1,8\t156%\t163%\t167%r>\t169 5% 4\t174\t1817a\t183s%4\t18727,5\t195 74\t20329/gg\t\t2087s\t217%\t2269/i8\t228%\t232\t234 %0\t24417i\u00ab\t250%,5\t2541171.8\n1-gestricheneOctave c'...\t201\t271%\t278%\t290\t293%\t3O5b5/04\t313%\t326%\t334725\t3392 7 8g\t348\t362%\t367%,\t3752%b\t391%\t40717i6\t\t417%\t435\t4537s\t4568/4\t464\t469%\t4893/s\t5017.5\t5094%4\n2-gestrichene Octave c2..\t522\t543%\t556%\t580\t587%\t6113|2\t626%\t652%\t6687a5\t679%%\t696\t725\t7347x6\t7511725\t783\t815%\t\t835%\t870| 9061/, i\t\t913%\t928\t9397s\t9787a\t10027,5\t1019'7;\u00ee,\n3-gestrichene Octave c3..\t1044\t1087%\t1113%\t1160\t11747g\t1223 %6\t1252%\t1305\t13368/gS\t13597g\t1392\t1450\t1468%\t15037.5\t1566\t163174\t1\t670%\t1740\t1812%\t1827\t1856\t1879%\t19577,\t20044%5\t2039% .\n4-gestrichene Octave cl..\t2088\t2175\t222775\t2320\t2349\t24467/8\t2505%\t2610\t267217%\t2718%\t2784\t2900\t293674\t300618/,b\t3132\t32627s\t3\t3407s\t3480\t3625\t3654\t3712\t37582/5\t3915\t40082%5\t4078'71\n5-gestrichene Octave e5..\t4176\t4350\t4454%\t4640\t4698\t48938/j\t5011%\t5220\t5345725\t5437'/,\t5568\t5800\t58727,\t601317.5\t6264\t6525\t6\t681%\t6960\t7250\t7308\t7424\t7516%\t7830\t801727.5\t815674\n6-gestrichene Octave c\u00f6..\t8852\t8700 8908'*/8\t\t9280\t9396\t978778\t100221%\t10440\t1069014/,8\t10875\t11136\t11600\t11745\t120262725\t12528\t13050\t133637,\t\t13920\t1450C\t14616\t14848\t15033%\t15660 1\t160352%s\t163127,\n6\t5\nl) t = kleine Terz = _ T \u2014 grosse Terz = |\nQuarte\n4\n3\nQ = Quinte\ns = kleine Sexte =\n8\n5\nS = grosse Sexte\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0008fVII.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VII.\njr\nTabelle YII (= Taltelle VI mit Dezimalbr\u00fcchen.) Enharmonische Leiter f\u00fcr (\\ = 16,31, a1 = 4B5.\nSchaefer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis\tDes\tD\tD\tDis\tE\ts\tE\tFes\tEis\tE\tFis\tTis\tGes\tG\tGis\tAs\t\tA\tAis\tJ\tB\tB\tII\tCes\tEis\nAbleitung \u2019)\t\u2014\tz *\t9 T\t9 t\tQ_ 9\tTT 9\t<\t\tT\ts T\tTT t\t9\tS t\tQT 9\ttt\tQ\tTT\ts\t\tS\tSJ t\t7a\t99\tQt\tQT\tst\tTT1\n\t1\t25/ / 24\t18/15\t10/o\t9/ IS\t75/ / 64\t\u00df/ /\t\t5; / 4\t32/ , / 20\t125/ / 9 6\t4/ k\t25/ /18\t45/ /82\t36/ / 25\t7e\t2 5/ /16\t81 15\t\t/ 3\t125/ / 72\t7/ / 4\tl\u00df/ 19\t91 15\t18/s\t48/ / 25\t125/ / 64\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\t1,1111\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,3333\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1,600\t\u00b0\t1,6667\t1,7361\t1,7500\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave\tC.....\t16,31\t16,99\t17,4\t18,13\t18,35\t19,12\t1\t9,58\t20,39\t20,88\t21,24\t21,75\t22,66\t22,94\t23,49\t24,47\t25,49\t2t\t\t27,19\t28,32\t28,55\t29\t29,36\t30,59\t31,32\t31,86\nOontra-Octave\tCv..\t32,69\t33,98\t34,8\t36,25\t36,70\t38,23\t3\t9.15\t40,78\t41,76\t42,48\t43.5\t45,31\t45,88\t46,98\t48,94\t50,98\t5\u2018.\t,2\t54,38\t56,64\t57,09\t58\t58,73\t61,17\t62,64\t63,72\nGrofse Octave\tC...\t65,25\t67,97\t69,6\t72,5\t73,41\t76,46\t\t'8.3\t81,56\t83,52\t84,96\t87\t90,63\t91,76\t93,96\t97,88\t101,95\t101\tA\t108,75\t113,28\t114,19\t116\t117,45\t122,34\t125,28\t127,44\nkleine Octave\tc...\t130,5\t135,94\t139,2\t145\t146,81\t152,93\t1.\t>0,6\t163,13\t167,04\t169,92\t174\t181,25\t183,52\t187,92\t195,75\t203,91\t20S\t\u00df\t217,5\t226,56\t228,38\t232\t234,9\t244,69\t250,56\t254,88\n1-gestricheneOctave c1...\t261\t271,88\t278,4\t290\t293,63\t305,86\t3\t13,2\t326,25\t334,08\t339,84\t348\t362,5\t367,03\t375,84\t391,5\t407,81\t411\t,6\t435\t453,13\t456,75\t464\t469,8\t489,38\t501,12\t509,77\n2-gestrichene Octave e-...\t522\t543,75\t556,8\t580\t587,25\t611,72\t6*\t16,4\t652,5\t668,16\t679,69\t696\t725\t734,06\t751,68\t783\t815,63\t83?\t,2\t870\t906,25\t913,5\t928\t939,6\t978,75\t1002,24\t1019,53\n3-gestrichene Octave c3...\t1044\t1087,5\t1113,6\t1160\t1174,5\t1223,44\t12.\t>2,8\t1305\t1336,32\t1359,38\t1392\t1450\t1468,13\t1503,36\t1566\t1631,25\t167t\t',4\t1740\t1812,5\t1827\t1856\t1879,2\t1957,5\t2004,48\t2039,06\n4-gestrichene Octave c'...\t2088\t2175\t2227,2\t2320\t2349\t2446,88\t25<\t)5,({\t2610\t2672,64\t2718,75\t2784\t2900 2936,25\t\t3006,72\t3132\t3262,5\t334(\t\u00bb8\t3480\t3625\t3654\t3712\t3758,4\t3915\t4008,96\t4078,13\n5-gestrichene Octave c5...\t4176\t4350\t4454,4\t4640\ti 46984893,75\t\t5011,2\t\t5220\t5345,28\t5437,5\t5568\t5800\t5872,5\t6013,44\t6264\t6525\t668]\t\t6960\t7250\t7308\t7424\t7516,8\t7830\t8017,92\t8156,25\n6-gestricheneOctave c\u00e4...\t8352\t8700\t8908,8\t9280\t9396\t9787,5\t10022,4\t\t10440\t10690,56\t10875\t11136\t11600\t11745\t12026,88\t12528\t13050\t13361\t',2\t13920\t14500\t14616\t14848\t15033,6\t15660\t16035,84\t16312,5\n') t = kleine Terz =\n= grosse Terz = , \u00b0\t4\n4\t3\nQuarte =\tQ = Quinte = ^\n= kleine Sexte = _ S = grosse\nSexte \u2014 g-o\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0009fVIII.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle VIII.\n# *\n/\nTabelle VIII.\nEnharmonisclie Leiter f\u00fcr C2 = 16% , a1 = 440.\nSchaefer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis\tDes\tD\tI)\tDis\tEs\tE\tFes\tEis\tF\tFis\tFis\tGes\t67\tGis\t-7\tLs\t\tAis\t\tB\tB\tJT\tCes\tHis\nAbleitung ')\tT t\t\t!1 T\tV t\tQ \u00abl\tTT 2\tt\tT\ts T\tTT t\t?\tS t\tQT 1\ttt\tQ\tTT\t.\ts\tS\tST t\t%\tqq\tQt\tQT\tst\tTTT\nVerh\u00e4ltnisse zu G\t1\t25,' / 24\t10/ ;i5\t101 19\t8/ / 8\t75/ 64\t% [\t5/ / 4\t32/ / 25\t125 196\t%\t25/ /18\t45/ / 32\t30/ / 25\t%\t25/ /10\t\t%\t5/ / 3\t125/ / 72\t7/ II\t161 19\t%\t\u201d/.\t48/ / 2 5\t125/ /0 4\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\tl,ini\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,3833\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1,6000\t\t1,6607\t1,7361\t1,7500\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave C2...\t161/.\t17*/,.\t17%\t18%\t18%.\t194\"/l2 8\t19%\t20%\t21%.\t213%4\t22\t22%%\t231%4\t2319%\t24%\t252%.3\t\t26%\t27%\t283%8\t28%\t29%\t29%o\tBO\u2019%\u00ab\t31%%\t32*%,.\nOontra-Octave\tC\\...\t33\t34%\t35%\t36%\t37%\t38*%,\t39%\t41%\t42%5\t42*%a\t44\t45%\t461%2\t47\u00bb/,.\t49%\t51pfe\t\t52%\t55\t57%,\t57%\t58%\t59%\t01%\t63%5\t042%4\nGrofse Octave\tC...\t66\t68 %\t70%\t73%\t74%\t771%2\t79%\t82 V,\t844%6\t85\u2019%\u00ab\t88\t91%\t921%e\t951%\t99\t103%\t1\t05%\t110\t1147/i2\t115%\t1171/\u00ab\t118%\t123%\t1261%5\t128 2%2\nKleine Octave\tc ...\t132\t137V-2\t140%\t146%\t148%\t154iVie\t158%\t165\t168 2%5\t171%\t176\t183%\t185%\t190 %5\t198\t206V4\t2\t11%\t220\t229%\t231\t234%\t237 %\t247%\t253\u201c%\t257l3/iS\n1-gestrichene Octave c'...\t264\t275\t281%\t293 %\t297\t309%\t316%\t330\t3372%5\t343%\t352\t366%\t371%\t380% B\t398\t412%\t1\t22%\t440\t458%\t462\t469%\t475%\t495\t506 2%5\t515%\n2-gestrichene Octave o\u20191...\t528\t550\t563%\t586%\t594\t618%\t633%\t660\t675 2%5\t6871/,\t704\t733%\t742%\t760 %5\t792\t825\t8\t44%\t880\t916%\t924\t938%\t950%\t990 1013%%\t\t1031%\n3-gestrichene Octave e3...\t1056\t1100\t1126%\t1173%\t1188\t1237%\t1267%\t1320\t135117/2\u00f6\t1375\t1408\t1466%\t1485\t15201(!/iB\t1584\t1650\t1689%\t\t1760\t1833 V.\t1848\t1877%\t1900%\t19S0 20271;%5\t\t2062%\n4-gestrichene Octave c4...\t2112\t2200\t2252%\t2346%\t2376\t2475\t2534%\t2640\t2703%5\t2750\t2816\t2933%\t2970\t3041%5\t3168\t3300\t3379%\t\t3520\t3666 %\t3696\t3754%\t3801%\t3960\t4055% 5\t4125\n5-gestrichene Octave c5...\t4224\t4400 4505%\t\t4693%\t4752\t4950\t5068%\t5280\t540618/25\t5500\t5632\t5866%\t5940\t60821%5\t6336\t6600\t6758%\t\t7040\t7333 V3\t7392\t7509%\t7603 %\t7920\t8110%5\t8250\n6-gestricbene Octave c9...\t8448\t8800 9011%\t\t9386%\t9504\t9900\t10 37%\t10560\t1081311/25\t11000\t11264\t11733%\t11880\t12165%6\t12672\t13200\t13516%\t\t14080 14666%\t\t14784\t15018%\t15206%\t15840\t16220V,b\t16500\n\nt = kleine Terz =\n6\n5\nT = grosse Terz\n5\n4\nq = Quarte\nQ = Quinte =\n3\n2\ns = kleine Sexte =\no\nS = gi\u2019osse Sexte =\n5\n3\n*\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.","page":0},{"file":"p0146s0010fIX.txt","language":"de","ocr_de":"Tabelle IX\nTabelle\n1**\n/\ni\nIX (= Tabelle Till mit Dezimalbriicheu.)\nEnharmonisclie Leiter f\u00fcr C2 \u2014 16,5, a1 = 440.\nSchaefer, Tontabellen.\nT\u00f6ne\tC\tCis\tDes\tD\tI)\tDis\tEs\tJE\tFes\tEis\tF\tFis\tFis\tGes\tG\tGis\tA.\tS*\tA\tAis\tJ\tB\tB\tn\tCes\tHis\nAbleitung 1)\t\u2014\tT t\t[1 T\t9 t\tQ_ 9\tTT 9\tt\tT\ts ~T\tTT t\t9.\tS t\tQT 9\ttt\tQ\tTT\ts\t\tS\tST t\t\\\t99\tQt\ti <22\tst\tTTT\nVerh\u00e4ltnisse zu C\t1\t25/ / 24\t16/ 15\t10/ /\u00bb\t9I 18\t75/ /\u00ab 4\t6/ / 5\tbU\t32/ / 25\t125 / / 96\t4/ / 3\t25/ /18\t45/ / 32\t36/ / 2 5\t\t25/ /16\t81.\t\t5/ IS\t125, / 72\tX\t16/ / 9\tX\t15/s\t48/ / 25\t125/ /\u00ab 4\n\t1,0000\t1,0417\t1,0667\tl,im\t1,1250\t1,1719\t1,2000\t1,2500\t1,2800\t1,3021\t1,3333\t1,3889\t1,4063\t1,4400\t1,5000\t1,5625\t1,60\t\u00bb\t1,6667\t1,7361\t1,7500\t1,7778\t1,8000\t1,8750\t1,9200\t1,9531\nSubcontra-Octave C.2...\t16,5\t17,19\t17,6\t18,33\t18,56\t19,34\t19,8\t20,63\t21,12\t21,48\t22\t22,92\t23,20\t23,76\t24,75\t25,78\t\t56,4\t27,5\t28,65\t28,88\t29,33\t29,7\t30,94\t31,68\t32,23\nContra-Octave\tC\\...\t83\t34,38\t35,2\t36,67\t37,13\t38,67\t39,e\t41,25\t42,24\t42,97\t44\t45,83\t46,41\t47,52\t49,5\t51,56\t]\t\u00bb2,8\t55\t57,29\t57,75\t58,67\t59,4\t61,88\t63,36\t64,45\nGrofse Octave\tC...\t66\t68,75\t70,4\t73,33\t74,25\t77,34\t79,2\t82,5\t84,48\t85,94\t88\t91,67\t92,81\t95,04\t99\t103,13\t1<\t>5,6\t110\t114,58\t115,5\t117,33\t118,8\t123,75\t126,72\t128,91\nKleine Octave\tc...\t132\t137,5\t140,8\t146,67\t148,5\t154,69\t158,4\t165\t168,96\t171,88\t176\t183,33\t185,63\t190,08\t198\t206,25\t2:\t11,2\t220\t229,17\t231\t234,67\t237,6\t247,5\t253,44\t257,81\n1-gestricheneOctave c1...\t264\t275\t281,6\t293,33\t297\t309,38\t316,8\t330\t337,92\t343,75\t352\t366,67\t371,25\t380,16\t396\t412,5\t4\u2018\t!2,4\t440\t458,33\t462\t469,33\t475,2\t495\t506,88\t515,63\n2-gestrichene Octave c1...\t528\t550\t563,2\t586,67\t594\t618,75\t633,6\t660\t675,84\t687,5\t704\t733,33\t742,5\t760,32\t792\t825\t8\t!4,8\t880\t916,67\t924\t938,67\t950,4\t990\t1013,76\t1031,25\n3-gestricheneOctave c8...\t1056\t1100\t1126,4\t1173,33\t1188\t1237,5\t1267,2\t1320\t1351,68\t1375\t1408\t1466,67\t1485\t1520,64\t1584\t1650\t16\t>9,6\t1760\t1833,33\t1848\t1877,33\t1900,8\t1980\t2027,52\t2062,5\n4-gestrichene Octave e1...\t2112\t2200\t2252,8\t2346,67\t2376\t2475\t2534,4\t2640\t2703,36\t2750\t2816\t2933,33\t2970\t3041,28\t3168\t3300\t33\t79,2\t3520\t3666,67\t3696\t3754,67\t3801,6\t3960\t4055,04\t4125\n5-gestrichene Octave c5...\t4224\t4400\t4505,6\t4693,33\t4752\t4950\t5068,8\t5280\t5406,72\t5500\t5632\t5866,67\t5940\t6082,56\t6336\t6600\t6758,4\t\t7040\t7333,33\t7392\t7509,33\t7603,2\t7920\t8110,08\t8250\n6-gestrichene Octave c6..\t8448\t8800\t9011,2\t9386,67\t9504\t9900\t10137,6\t10560\t10813,44\t11000\t11264\t11733,33\t11880\t12165,12\t12672\t13200\t13516,8\t\t14080\t14666,67\t14784\t15018,67\t15206,4\t15840\t16220,16\t16500\nJ) t = kleine Terz\ngrosse Terz = T *\t4\n\u201ct\t\u00f6\nq = Quarte =\tQ = Quinte = ^\ns =\nkleine Sexte\n8\n5\nS = grosse Sexte = \u201e\n\nVerlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.","page":0}],"identifier":"lit38487","issued":"1901","language":"de","pages":"139-146","startpages":"139","title":"Tontabellen","type":"Journal 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