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Beiträge zur Akustik und Musikwissenschaft

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{"created":"2022-01-31T15:56:28.415486+00:00","id":"lit38601","links":{},"metadata":{"alternative":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft","fulltext":[{"file":"a0001.txt","language":"de","ocr_de":"Beitr\u00e4ge\nzur\nAkustik und Musikwissenschaft\nherausgegeben\nvon\nxL\t\u25a0\tv\t\"\t: -,\t1 \u25a0 .\t' y \u25a0\t. \u25a0\t. '\t-\t7*v\nDr. Carl Stumpf,\no. Professor an der Universit\u00e4t zu Berlin.\n5. Heft:\n0. Stumpf: Beobachtungen \u00fcber Kombinationst\u00f6ne.\nErich M. v. Hornbostel: \u00dcber vergleichende akustische und\nmusikpsychologische Untersuchungen.\nLeipzig.\nVerl au von Johann Ambrosius Barth.","page":0},{"file":"a0002.txt","language":"de","ocr_de":"\u2014 Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.\nBeitr\u00e4ge\nzur Akustik und Musikwissenschaft\nherausgegeben von\nDr. Carl Stumpf\no. Professor an der Universit\u00e4t Berlin.\nHEFT 1.\nC* Stumpf, Konsonanz und Dissonanz.\nVI u. 108 Seiten. 1898. Preis M. 3.60.\nHEFT 2.\nC. Stumpf, Neueres \u00fcber Tonverschmelzung.\nM. Meyer, Zur Theorie der Differenzt\u00f6ne und der Geh\u00f6rsempfindungen \u00fcberhaupt.\nM. Meyer, \u00dcber die Unterschiedsempfindlichkeit f\u00fcr Tonh\u00f6hen.\nC. Stumpf u. M. Meyer, Ma\u00dfbestimmungen \u00fcber die Reinheit konsonanter Intervalle.\nC. Stumpf, Zum Einflu\u00df der Klangfarbe auf die Analyse von Zusammen\u00ae kl\u00e4ngen.\nVIII u. 170 Seiten. 1898. Preis M. 5.\u2014\nHEFT 3.\nJ.\tC. Fillmore, Indianerges\u00e4nge.\nP. y. Jank\u00f6, \u00dcber mehr als 12 stufige gleichschwebende Temperaturen. 0. Abraham u. K. L Schaefer, \u00dcber die maximale Geschwindigkeit von Tonfolgen.\n0. Abraham, \u00dcber das Abklingen von Tonempfindungen.\nC. Stumpf, Beobachtungen \u00fcber subjektive T\u00f6ne und \u00fcber Doppelth\u00f6ren.\nK.\tL. Schaefer, Die Bestimmung der unteren H\u00f6rgrenze.\n0. Raif, \u00dcber Fingerfertigkeit beim Klavierspiel.\nC. Stumpf, Tonsystem und Musik der Siamesen.\nC. Stumpf u. K. L. Schaefer, Tontabellen.\nBeilage: Siamesische Orchesterpartitur.\nIV u. 146 S. mit 9 Tab. u. 1 Musikbeil. 1901. M. 6.50.\nHEFT 4.\nC. Stumpf, \u00dcber das Erkennen von Intervallen und Akkorden be sehr kurzer Dauer.\nL.\tWilliam Stern, Der Tonvariator. (Mit 2 Figuren)\nKarl L. Schaefer u. Alfred Guttmann, \u00dcber die Unterschiedsempfind lichkeit f\u00fcr gleichzeitige T\u00f6ne.\nC. Stumpf, \u00dcber zusammengesetzte Wellenformen. Mit 2 Figuren-tafeln von K. L. u. M. Schaefer.\nC. Stumpf, Differenzt\u00f6ne und Konsonanz.\nC. Stumpf, Akustische Versuche mit Pepito Arriola.\nPaul v. Liebermann u. G\u00e9za R\u00e9v\u00e9sz, \u00dcber Orthosymphonie.\nWolfgang K\u00f6hler, Akustische Untersuchungen. I. (Mit 1 Tafel)\nIV u. 182 Seiten mit 3 Tafeln. 1909. Preis M. 6.50.","page":0},{"file":"a0003.txt","language":"de","ocr_de":"Beitr\u00e4ge\nzur\nAkustik und Musikwissenschaft\nherausgegeben\nvon\nDr. Car! Stumpf,\no. Professor an der Universit\u00e4t zu Berlin.\n5. Heft:\nC. Stumpf: Beobachtungen \u00fcber Kombinationst\u00f6ne.\nErich M. v. Hornbostel: \u00dcber vergleichende akustische und musikpsychologische Untersuchungen.\nLeipzig.\nVerlag von Johann Ambrosius Barth.\n1910.","page":0},{"file":"a0004.txt","language":"de","ocr_de":"Die innere Paginierung bezieht sich, wo nicht anderes angegeben ist, auf die Zeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane, begr\u00fcndet von Herm. Ebbinghaus und Arthur K\u00f6nig, herausgegeben von F. Schumann und\nJ. Eich. Ewald.","page":0},{"file":"a0005contents.txt","language":"de","ocr_de":"Inhalt des f\u00fcnften Heftes.\nBeobachtungen \u00fcber Kombinationst\u00f6ne. Yon C. Stumpf .\nI.\tKritisches und Methodisches.\n1.\tKruegers Ergebnisse.................................\n2.\tGrunds\u00e4tze f\u00fcr die Untersuchung................\n3.\tTonquellen .......................................\n4.\tBerechnung und Bezeichnung der Kombinationst\u00f6ne\nII. Intervalle bis zur Oktave.\n1.\tD1 und D\u00bb sind \u00fcberall vorhanden................. .\n2.\tZwischen der kleinen Terz und der Oktave sind bei\nPrim\u00e4rt\u00f6nen bis zu c4 keine sonstigen Differenzt\u00f6ne unterhalb des tieferen Prim\u00e4rtons nachweisbar .\t.\t.\n3.\tDifferenzt\u00f6ne von Prim\u00e4rt\u00f6nen bis zu c4 bilden unter\nsich und mit Prim\u00e4rt\u00f6nen keine weiteren beobachtbaren Differenzt\u00f6ne .....................................\n4.\tBei Verstimmungen kommt nirgends innerhalb der Oktave, aufser in ihren beiden Endregionen, ein D. T. von der tiefen Tongrenze herauf ...........\n5.\tSchiebungen von D. T. untereinander, sowie Spaltung\neines D. T. in zwei finden sich nur bei der verstimmten Quinte; Schwebungen von D. T. mit den erzeugenden P. T. nur unterhalb der kleinen Terz und nahe der Oktave ....................................... . .\t.\n6.\tDie Tonh\u00f6he der D. T. entspricht genau dem berechneten Werte ..........................................\n7.\tDifferenzt\u00f6ne zwischen den berechneten sind nicht\naufzufinden ...........................\n8.\tIntervalle jenseits der kleinen Terz geben keinen\nMittelton .........................\n9.\tAufser I)1 und _D2 existieren noch innerhalb bestimmter\nGrenzen die unteren D. T. 31\u20142 h, 41 \u2014 3 h und die oberen D. T. 2 h\u2014t, 3 h\u2014 2 t, 4c h \u2014 3 t,.........\n10.\tDer Summationston h-\\-t ist nicht durch Obert\u00f6ne bedingt und nicht auf Differenzt\u00f6ne zur\u00fcckf\u00fchrbar .\t.\t.\n11.\tIntensit\u00e4tsfragen bez\u00fcglich der Dl und H2 und der zugeh\u00f6rigen Prim\u00e4rt\u00f6ne ...................................\n1\n3\n12\n35\n38\n42\n46\n51\n61\n64\n69\n82\n83\n86\n89\n97","page":0},{"file":"a0006.txt","language":"de","ocr_de":"Inhalts Verzeichnis.\nIV\nIII.\tErscheinungen bei der verstimmten Oktave.\n1.\tSchwebungen auf dem tieferen Prim\u00e4rton .....\t110\n2.\tDie Schwebungen des tieferen Prim\u00e4rtons gehen bei\nErh\u00f6hung der Oktave nicht in einen Differenzton (Dt) \u00fcber .................. .............\t111\n3.\tH\u00f6henver\u00e4nderungen der Prim\u00e4rt\u00f6ne ....... 112\n4.\tLokalisierung der Oktavenschwebungen auf Zwischent\u00f6nen. Unharmonische zentrale Kombinationst\u00f6ne? .\t121\nIV.\tIntervalle, die die Oktave \u00fcberschreiten.\n1.\tKechnerische Voranschl\u00e4ge............... 123\n2.\tBei Intervallen \u00fcber 1 : 2 sind nur h \u2014 t und h-\\-t zu\nbeobachten ..................\t125\n3.\tKeine K. T. aufser h \u2014 t und h-\\-t\t........ 131\nV.\tZusammenfassung der beobachteten K. T. und\nBemerkungen zur Theorie .\t.\t. .\t. . .\t. . . 133\n\u00dcber vergleichende akustische und musikpsychologische\nUntersuchungen. Von Ebick M. von Hobnbostel . . 143","page":0},{"file":"a0007.txt","language":"de","ocr_de":"Beobachtungen \u00fcber Kombinationst\u00f6ne.\nVon\nC. Stumpf.","page":0},{"file":"a0008.txt","language":"de","ocr_de":"Inhalts\u00fcbersicht.\nI.\tKritisches und Methodisches.\tSeite\n1.\tKruegers Ergebnisse....................................  3\n2.\tGrunds\u00e4tze f\u00fcr die Untersuchung ...........\t12\n3.\tTonquellen ...........................................  35\n4.\tBerechnung und Bezeichnung der Kombinationst\u00f6ne ....\t38\nII.\tIntervalle bis zur Oktave.\n1.\tDl und D2 sind \u00fcberall vorhanden ...........\t42\n2.\tZwischen der kleinen Terz und der Oktave sind bei Prim\u00e4r-\nt\u00f6nen bis zu c4 keine sonstigen Differenzt\u00f6ne unterhalb des tieferen Prim\u00e4rtons nachweisbar ............\t46\n3.\tDifferenzt\u00f6ne von Prim\u00e4rt\u00f6nen bis zu c4 bilden unter sich und\nmit Prim\u00e4rt\u00f6nen keine weiteren beobachtbaren Differenzt\u00f6ne 51 Abweichende Ergebnisse jenseits c4 .........\t57\n4.\tBei Verstimmungen kommt nirgends innerhalb der Oktave,\naufser in ihren beiden Endregionen, ein D. T. von der tiefen Tongrenze herauf ..................\t61\n5.\tSchwebungen von D. T. untereinander, sowie Spaltung eines\nD. T. in zwei finden sich nur bei der verstimmten Quinte ; Schwebungen von D. T. mit den erzeugenden P. T. nur unterhalb der kleinen Terz und nahe der Oktave .......\t64\n6.\tDie Tonh\u00f6he der D.T. entspricht genau dem berechneten Werte 69\n7.\tDifferenzt\u00f6ne zwischen den berechneten sind nicht aufzufinden 82\n8.\tIntervalle jenseits der kleinen Terz geben keinen Mittelton 83\n9.\tAufser und D2 existieren noch innerhalb bestimmter Grenzen die unteren D.T. 3 t\u20142 h, it\u20143h und die oberen D.T.\n2h\u2014t, 3h\u20142t, ih\u20143t ...................................  86\n10.\tDer Summationston h-\\-t ist nicht durch Obert\u00f6ne bedingt\nund nicht auf Differenzt\u00f6ne zur\u00fcckf\u00fchrbar ........\t89\nObjektive Summationst\u00f6ne .............\t93\n11.\tIntensit\u00e4tsfragen bez\u00fcglich der I\\ und D2 und der zugeh\u00f6rigen\nPrim\u00e4rt\u00f6ne ...........................................  97\nIII.\tErscheinungen bei der verstimmten Oktave.\n1.\tSchwebungen auf dem tieferen Prim\u00e4rton ............... 110\n2.\tDie Schwebungen des tieferen Prim\u00e4rtons gehen bei Erh\u00f6hung\nder Oktave nicht in einen Differenzton (D2) \u00fcber .....\t111\n3.\tH\u00f6henver\u00e4nderungen der Prim\u00e4rt\u00f6ne .......... 112\n4.\tLokalisierung der Oktavenschwebungen auf Zwischent\u00f6nen.\nUnharmonische zentrale Kombinationst\u00f6ne? .......\t121\nIV.\tIntervalle, die die Oktave \u00fcberschreiten.\n1.\tRechnerische Voranschl\u00e4ge .............. 123\n2.\tBei Intervallen \u00fcber 1:2 sind nur h \u2014 t und h-\\-t zu beobachten 125\n3=dse\u00b1mr-fv-T aufser /r-HumtHF^.........................-43E-*\nV.\tZusammenfassung der beobachteten K. T. und Bemerkungen zur Theorie ...................... .\t.\t.\t.\t.\t.\t. 133","page":0},{"file":"z0168.txt","language":"de","ocr_de":"Lippert Sc Co. (G. P\u00e4tz\u2019sche Buchdr.), Naumburgl'a. S.","page":0},{"file":"z0169s0001.txt","language":"de","ocr_de":"Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.\nTscheming, Dr. M., Direktor des ophthalmologiscben Laboratoriums der Sorbonne. Hermann von Helmholtz und die Akkommodationstheorie, \u00fcbersetzt von Dr. med. M. Th\u00f6rey, Augenarzt in Leipzig. VIII, 104 Seiten mit 28 Abb.\tM. 8.\u2014\nIm vorliegenden Werke ist seit l\u00e4ngerer Zeit zum erstenmal wieder in lebendiger Darstellung znsammengefa\u00dft, was an Gr\u00fcnden gegen die Akkommodationstheorie Helmholtz\u2019 aufgef\u00fchrt ist. Au\u00dfer dem Physiologen und Physiker gewinnt besonders der Augenarzt von dem hier gewonnenen Standpunkte aus bedeutenu\u00ab Anregungen.\nisychologische Studien herausgegeben von Prof. Dr. F. Schumann (Z\u00fcrich).\nErste Abteilung: Beitr\u00e4ge zur Analyse der Gesichts Wahrnehmung.\nHeft 1. VIII, 160 Seiten. 1904.\t-\tM. 5.\u2014\nHeft 2. VI, 223 Seiten. 1908.\tM. 7.\u2014\nHeft 3. VI, 194 Seiten. 1909.\tM. 6.\u2014\nZweite Abteilung: Beitr\u00e4ge zur Psychologie der Zeitwahrnehmung. Heft 1. VI, 167 Seiten. 1904.\tM. 5.\u2014\nDiese Studien sind verstreut erschienen i. d. Ztschr. f. Psychologie u. erscheinen hier i. Zusammenhang.\nBericht \u00fcber den III. Kongre\u00df f\u00fcr experimentelle Psychologie zu Frankfurt a. M. vom 22.-25. April 1908. Im Auftrag des Vorstandes herausgegeben von Prof. Dr. F. Schumann. XXIV, 263 Seiten. 1909.\tM. 9.\u2014\nEDINGER, Prof. Dr. L. und CLAPAR\u00c8DE, Prof. Dr. ED., \u00dcber Tierpsychologie. Zwei Vortr\u00e4ge. II,\u201967 Seiten mit 16 Abbildungen. 1908.\tM. 2.\u2014*\nInhalt: Edinger, Die Beziehungen der vergleichenden Anatomie zur vergleichenden Psychologie. Neue Aufgaben. \u2014 Clapar\u00e8de, Die Methoden der tierpsychologischen Beobachtungen und Versuche.\nPICK, Prof. Dr. A., Uber das Sprachverst\u00e4ndnis. 3 Vortr\u00e4ge. II, 70 Seiten. 1909. M. 2.\u2014 Inhalt: I. \u00dcber das Sprachverst\u00e4ndnis vom Standpunkte der Pathologie aus.\nII. Zur Lehre vom Sprachverst\u00e4ndnis.\nIII. Zur Psychologie und Pathologie des abstrakten Denkens.\nDie vorstehenden 2 Brosch\u00fcren sind aus dem Bericht \u00fcber den III. Kongre\u00df f\u00fcr experimentelle Psychologie besonders abgedruckt, dem Pickschen Vortrag sind zwei dasselbe Thema behandelnde Arbeiten anget\u00fcgt.\nBARTH, Prof. Dr. PAUL, Die Elemente der Erziehungs- und Unterrichtslehre auf Grund der Psychologie der Gegenwart dargestellt. 2. durchgesehene u. erweiterte Auflage. XII, 584 Seiten. 1908.\tM. 6.60, geb. M. 7.50\nDie Deutsche Schule: Das Werk, das sich durch Klarheit und Einfachheit der sprachlichen Form auszeichnet, verdient nachdr\u00fcckliche Empfehlung. Es ist wertvoll f\u00fcr den erfahrenen P\u00e4dagogen wie f\u00fcr den Neuling und Anf\u00e4nger. Es gibt nicht blo\u00df allgemeine Richtlinien, sondern auch Einf\u00fchrung in die wissenschaftliche Forschung p\u00e4dagogischer Einzelfragen, beachtenswerte Ratschl\u00e4ge f\u00fcr die Praxis und durch die reichen Literaturangaben treffliche Hinweise f\u00fcr die Weiterbildung.\u201c\nLIPPS, Prof. Dr. TH., Vom F\u00fchlen, Wollen und Denken. Versuch einer Theorie des Willens. 2. g\u00e4nzlich umgearb. Aufl. VII, 275 S. 1907.\tM. 8.40, geb. M. 9.40\nDas Werk gibt sich als 2. Auflage der im Jahre 1902 als Teil der Schriften der Gesellschaft f\u00fcr psychologische Forschung erschienenen Publikation \u201eVom F\u00fchlen, Wollen und Denken\u201c, ln Wahrheit ist es ein neues Buch.\t-\t\u2014\nWALLASCHEK, Dr. RICHARD, Psychologie und Pathologie der Vorstellung. Beitr\u00e4ge z. Grundlegung der Aesthetik. X, 323 S. 1905.\tM. 8.\u2014, geb. M. 9.\u2014\nEinen Beitrag zur Aesthetik nennt der Verfasser sein Buch, indem er die Aesthetik ungef\u00e4hr in demselben Sinne auffa\u00dft wie Fechner in seiner \u201eVorschule\u201c. Es handelt sich dabei zun\u00e4chst darum, psychologisch zu zeigen, was im inneren Menschen vorgeht, wenn er k\u00fcnstlerisch produziert oder k\u00fcnstlerisch genie\u00dft.\nZeitschrift f\u00fcr angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung. Zugleich Organ des Instituts f\u00fcr angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschuug. Herausgegeben von William Stern und Otto Lipmann. Zwanglos erscheinende 6 Hefte bilden einen Band von etwa 40 Bogen.\tPreis des Bandes M. 20.\u2014\nDie \u201eZeitschrift f\u00fcr angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung\u201c dient als Organ des von der \u201eGesellschaft f\u00fcr experimentelle Psychologie\u201c verwalteten Instituts f\u00fcr angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung; sie beabsichtigt die Bearbeitung psychologischer Probleme unter besonderer Ber\u00fccksichtigung der Verwertbarkeit f\u00fcr anderweitige praktische und wissenschaftliche Fragestellungen. In erster Linie kommen dabei in Betracht: Probleme der P\u00e4dagogik, Rechtspflege, Psychopathologie einerseits, der Geschichtswissenschaft, SpfachWissenschaft, \u00c4sthetik andererseits, soweit sie auf dem Wege exakt psychologischer Methodik gef\u00f6rdert werden k\u00f6nnen.","page":0},{"file":"z0170s0002.txt","language":"de","ocr_de":"Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.\nSoeben erschien:\nPhilosophische Reden und Vortr\u00e4ge\nvon\nCarl Stumpf\nProfessor der Philosophie an der Universit\u00e4t Berlin.\nII, 262 Seiten. 1910. brosch. M. 5.\u2014, gebunden M. 5.80.\n*\nINHALT:\nDie Lust am Trauerspiel.\nLeib und Seele.\nDer Entwicklungsgedanke in der gegenw\u00e4rtigen Philosophie.\nZur Methodik der Kinderpsychologie.\nDie Wiedergeburt der Philosophie.\nVom ethischen Skeptizismus.\nDie Anf\u00e4nge der Musik.\nDie hier vereinigten Reden und Vortr\u00e4ge sind teilweise schon einzeln oder in Zeitschriften erschienen. Die gemeinschaftliche Neuausgabe erfolgt in der Hoffnung, da\u00df infolge der sie verkn\u00fcpfenden Grundanschauungen eine der anderen zur Erl\u00e4uterung und Erg\u00e4nzung dienen werde.\nHandbuch der Akustik.\nVon\nDr. F. Auerbach\nProfessor der Physik an der Universit\u00e4t Jena.\nGr.-8\u00b0. X, 714 Seiten mit 367 Abbild. 1909. M. 25.\u2014, geh. M. 27.\u2014.\nDer Band bildet einen Teil von Winkelmanns Handbuch der Physik.\n2. Auflage.\nZeitschrift f\u00fcr Realschul wesen: Der vorliegende Band kann mit Fug und Recht als einer der besten des ganzen Werkes bezeichnet werden; in illustrativer\u2018Hinsicht steht er obenan. Die Vorz\u00fcqe des Buches bestehen in einer scharfen Gliederung des \u00fcberaus reichhaltigen Stoffes, der \u00fcbersichtlichen Anordnung, der gleichm\u00e4\u00dfigen Ber\u00fccksichtigung des theoretischen, des experimentellen Teiles und der Anwendungen, der anschaulichen Darstellung, unterst\u00fctzt durch zahlreiche, sch\u00f6ne und charakteristische Figuren, wie sie sonst nur in Originalabhandlungen zu finden sind. \u00dcberall, insbesondere hinsichtlich der strittigen Punkte, ist die neueste Literatur ber\u00fccksichtigt und der gegenw\u00e4rtige Stand der Frage scharf gekennzeichnet. . . .\nDie vorliegende Behandlung der Akustik ist wohl die einzige, die al.e Seiten und Einzelheiten gleichm\u00e4\u00dfig ber\u00fccksichtigt. Aus diesem Grunde und wegen der sonstigen Vorz\u00fcge sei das Werk den Fachgenossen auf das w\u00e4rmste empfohlen.\nLippert & Co. (G. P\u00e4tz\u2019sche Buchdr.), Naumburg a. S.","page":0}],"identifier":"lit38601","issued":"1910","language":"de","title":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft","type":"(JournalVolume)","volume":"5"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:56:28.415492+00:00"}

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