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{"created":"2022-01-31T16:58:20.563705+00:00","id":"lit38602","links":{},"metadata":{"alternative":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft","fulltext":[{"file":"a0005.txt","language":"de","ocr_de":"Beitr\u00e4ge\nzur\nAkustik und Musikwissenschaft\nherausgegeben\nvon\nDr. Carl Stumpf,\no. Professor an der Universit\u00e4t zu Berlin.\n* \u2018 ^ \u2022\u2022\t:\t\u00c4\\.\t;\t\\\t\u2019\t\\\t\u2022 1\ni\n6. Heft:\nWolf gang K\u00f6hler : Akustische Untersuchungen. II.\nKarl L. Schaefer: \u00dcber Variations- und Unterbrechungst\u00f6ne in ihrer Beziehung zur Theorie des H\u00f6rens.\nC. Stumpf und E. v. Hornbostel: \u00dcber die Bedeutung ethnologischer Untersuchungen f\u00fcr die Psychologie und \u00c4sthetik der Tonkunst.\nG. Stumpf: Konsonanz und Konkordanz.\nC. Stumpf: Differenzt\u00f6ne und Konsonanz. 2. Artikel.\tI\nVerlag\nLeipzig.\nvon Johann Ambrosius Barth.\n1911.","page":0},{"file":"a0006.txt","language":"de","ocr_de":"Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.\nDer wachsende Umfang der\nZeitschrift f\u00fcr Psychologie und Physiologie der Sinnesorgane\nsowie die damit sich steigernden Schwierigkeiten einer an zwei Herausgeber verteilten Leitung haben es zweckm\u00e4\u00dfig erscheinen lassen, die Zeitschrift von Beginn des 41. Bandes in zwei Abteilungen zu ver\u00f6ffentlichen, entsprechend den beiden seither in ihr vereinigten Wissensgebieten.\nDie erste Abteilung wird als\n\u201eZeitschrift f\u00fcr Psychologie\u201c\nvon F. Schumann, die zweite Abteilung als\n\u201eZeitschrift f\u00fcr Sinnesphysiologie\u201c\nvon J. Rieh. Ewald herausgegeben. Der Literaturbericht bleibt ungeteilt \u2014 also auch f\u00fcr die sinnesphysiologische Abteilung \u2014 mit der I. Abteilung verbunden. Er soll die Leser ganz in der bisherigen Weise sowohl \u00fcber das gesamte Gebiet der Psychologie und der Nervenphysiologie, soweit sie f\u00fcr jene Bedeutung besitzt, wie auch \u00fcber die wichtigsten Erscheinungen ihrer Nachbargebiete durch Berichte und Besprechungen auf dem Laufenden erhalten.\nDie Ausgabe der B\u00e4nde wird, wie bisher, in Heften im Umfang von etwa 5 Bogen erfolgen. 6 Hefte jeder Abteilung bilden einen Band, der 15 Mark kostet.\nARTHUS, MAURICE, Elemente der physiologischen Chemie. Deutsch bearbeitet von Johannes Starke. 3. vollst\u00e4ndig neu durchgesehene und vielfach umgearbeitete Auflage. 8\u00b0. VI, 353 S. mit 15 Figuren im Text. 1910. .\tgeb. M. 6.75\nDeutsche Medizinalzeitung: Der vorliegende Leitfaden f\u00fcr eine praktische Einf\u00fchrung in die physiologische Chemie verdient allgemeine Verbreitung. Ohne lange theoretische Auseinandersetzungen und nur die elementarsten Kenntnisse der Chemie voraussetzend, geht der Verfasser, dem wir u. a. bekanntlich wichtige Untersuchungen \u00fcber die Blutgerinnung verdanken, hier gleich in m\u00e9dias res.\nBORUTTAU, Prof. Dr. H., Lehrbuch der medizinischen Physik f\u00fcr Studierende und \u00c4rzte zur Erg\u00e4nzung jedes Lehrbuchs der Experimentalphysik. VIII, 282 S. mit 127 Abb. 1908.\nM. 8.\u2014, geb. -M. 9.\u2014\nDas Buch will mehr eine experimentelle, als eine theoretische medizinische Physik darstellen und zwar nur insoweit, als sie t\u00fcr den Medizinstudierenden von Interesse ist. Es soll also gewisserma\u00dfen einen Ersatz f\u00fcr die medizinische Physik von Adolf Fick, die seit der 4. Auflage nicht wieder aufgelegt wurde, bilden. Es ist als Erg\u00e4nzung gedacht zu jedem Physikbuch, besonders auch zu dem weit verbreiteten Lehrbuch der Experimentalphysik von Lommel.\npAJAL, Prof. Dr. S. RAMON, Studien \u00fcber die Hirnrinde des Menschen. Deutsch von Dr. J. Bresler.\n\n5 Hefte.\n1.\tHeft.\n2.\tHeft.\n3.\tHeft.\n4.\tHeft.\n5.\tHeft.\n1900-06.\nDie Sehrinde. VI, 77 S. mit 24 Abb. 1900. Die Bewegungsrinde. IV, 113 S. mit 31 Abb. Die H\u00f6rrinde. IV, 68 S. mit 21 Abb. 1902.\n1900.\nM. 24.-M. 3.\u2014 M. 4.50 M. 3.\u2014\nDie Riechrinde beim Menschen u. S\u00e4ugetier. IV, 195 S. m. 84 Abb. 1903. M. 7.50 Vergl. Stmkturbeschreibung u. Histogenesis der Hirnrinde etc. Mit Namen-u. Sachregister zu Heft 1-5. IV, 149 S. m. 47 Abb. u. Portr\u00e4t. 1906. M. 6.\u2014\nSchmidt\u2019s Jahrb\u00fccher: \u00dcber die wichtigsten Arbeiten C.s zur Rindenanatomie ist fr\u00fcher bereits berichtet worden. Es mu\u00df aber ausdr\u00fccklich hervorgehoben werden, da\u00df das neue Buch zweifellos die vollkommenste Darstellung der Hirnrinde bringt, die wir bisher besitzen.\tL. Edinger.\nEDINGER, Prof. Dr. L. und CLAPAR\u00c8DE, Prof. Dr. ED., \u00dcber Tierpsychologie. Zwei Vortr\u00e4ge. II, 67 Seiten mit 16 Abbildungen. 1909.\tM. 2.\u2014\nInhalt: Edinger, Die Beziehungen der vergleichenden Anatomie zur vergleichenden Psychologie. Neue Aufgaben. \u2014 Clapar\u00e8de, Die Methoden der tierpsychologischen Beobachtungen und Versuche.","page":0},{"file":"a0007.txt","language":"de","ocr_de":"Beitr\u00e4ge\nzur\nAkustik und Musikwissenschaft\nherausgegeben\nvon\nDr. Cari Stumpf,\no. Professor an der Universit\u00e4t zu Berlin.\n6. Heft:\nWolfgang K\u00f6hler: Akustische Untersuchungen. II.\nKarl L. Schaefer: \u00dcber Variations- und Unterbrechungst\u00f6ne in ihrer Beziehung zur Theorie des H\u00f6rens.\n0. Stumpf und E. v. Hornbostel: \u00dcber die Bedeutung ethnologischer Untersuchungen f\u00fcr die Psychologie und \u00c4sthetik der Tonkunst.\n0. Stumpf: Konsonanz und Konkordanz.\n0. Stumpf: Differenzt\u00f6ne und Konsonanz. 2. Artikel.\nLeipzig.\nVerlag von Johann Ambrosius Barth.\n1911.","page":0},{"file":"a0008.txt","language":"de","ocr_de":"Die innere Paginierung bezieht sich, wo nicht anderes angegeben ist, auf die Zeitschrift f\u00fcr Psychologie, begr\u00fcndet von Hermann Ebbinghaus und Arthur K\u00f6nig, herausgegeben von F. Schumann.\nsicihtjm\\\nrBIBLIO\u00efHECAE\\ ACADEMICAL\u2019 ! SIEAOUKENSIs/","page":0},{"file":"a0009contents.txt","language":"de","ocr_de":"Inhalt des sechsten Heftes.\nSeite\nAkustische Untersuchungen. II. Von Wolfgang K\u00f6hler . i\nT. Die Formantentheorie............................ 1\nII. Die Qualit\u00e4ten einfacher Tonempfindungen .\t.\t.\t20\nIII. Die ausgezeichneten Punkte des ph\u00e4nomenalen\nTonsystems..............................................53\n\u00dcber Variations- und Unterbrechungst\u00f6ne in ihrer Beziehung zur Theorie des H\u00f6rens. Von Karl L. Schaefer ...\t83\n\u00dcber die Bedeutung ethnologischer Untersuchungen f\u00fcr die Psychologie und \u00c4sthetik der Tonkunst. Von C. Stumpf\nund E. y. Hornbostel.......................................102\nI.\tStumpf ............................................. 102\nII. E. M. v. Hornbostel....................................111\n1.\tZur Entstehung der Mehrstimmigkeit..................111\n2.\tRhythmus............................................112\n3.\tAufbau .............................................115\nKonsonanz und Konkordanz. Nebst Bemerkungen \u00fcber Wohlklang und Wohlgef\u00e4lligkeit musikalischer Zusammenkl\u00e4nge. Von C. Stumpf.................................116\nI. Konsonanz..............................................118\nII.\tKonkordanz .......................................... 126\nIII.\tBemerkungen \u00fcber Wohlklang und Wohlgef\u00e4lligkeit .\t.\t.\t146\nDifferenzt\u00f6ne und Konsonanz. Von C. Stumpf. Zweiter Artikel...............................................151","page":0},{"file":"z0166.txt","language":"de","ocr_de":"Verlag von Johann Ambrosius Barth in Leipzig.\nDie\nAnf\u00e4nge der Musik\nvon\nCarl Stumpf\nProfessor der Philosophie an der Universit\u00e4t Berlin.\n200 Seiten mit 6 Figuren, 60 Melodiebeispielen und 11 Abbildungen. 1911. Broschiert M. 6.60, gebunden M. 7.50.\nDeutsche Instrumentenbau-Zeitung: Diese Schrift ist aus einem Vortr\u00e4ge in der Berliner Urania hervorgegangen : er ist jedoch hier ganz wesentlich erweitert, bringt den wissenschaftlichen Apparat und zahlreiche Abbildungen. Es sind darin die Fr\u00fcchte ethnologischer Musikstudien, die den Verfasser seit dem Aufkommen des Phonographen besch\u00e4ftigt hatten, f\u00fcr weitere Kreise, wie f\u00fcr Fachleute zusammengefa\u00dft und es d\u00fcrfte diese Zusammenstellung daher Interesse haben nicht nur f\u00fcr Musikgelehrte, sondern auch f\u00fcr das gro\u00dfe Publikum, welches an musikalischen Darbietungen Freude hat. Das mit Hilfe des Phonographen gewonnene Material vergleichender Musikwissenschaft gibt dem Verfasser die Grundlage zu kritischer Pr\u00fcfung der alten und neuen Theorien \u00fcber den Ursprung der Musik. \u2014 Von besonderem Interesse f\u00fcr die Leser dieser Zeitschrift d\u00fcrften die im Anhang gebotenen pr\u00e4chtigen Abbildungen primitiver Musikinstrumente von V\u00f6lkern der S\u00fcdsee und Zentralafrikas sein.\nM\u00fcnchener Neueste Nachrichten: \u201eDie Anf\u00e4nge der Musik\u201c betitelt sich ein von Professor Dr. Carl Stumpf im Verlag von J. A. Barth (Leipzig) soeben herausgegebenes Werk. Es sind darin namentlich die ethnologischen Musikstudien, die den Autor seit dem Aufkommen des Phonographen besch\u00e4ftigten, zusammengefa\u00dft. Die 198 Seiten umfassende, durch 6 Figuren, 60 Melodie-Beispiele und 11 Abbildungen erl\u00e4uterte Zusammenstellung d\u00fcrfte nicht nur f\u00fcr Fachleute sondern auch f\u00fcr weitere Kreise Interesse haben.\nDer B\u00fccherwurm: Der bekannte Verfasser, dem wir das grundlegende Werk \u00fcber Tonpsychologie verdanken, gibt mit seinem neuesten Buche die ziemlich umfangreiche Erweiterung eines Vortrages, den er in der Urania gehalten hat. Der erste Teil behandelt die Urformen des Musizierens, die verschiedenen Theorien \u00fcber den Ursprung der Musik aus dem Rhythmus, der Sprache und der Unterscheidung der Intervalle und verfolgt dann die einzelnen Entwicklungsrichtungen Der zweite, beinahe noch interessantere, er\u00f6rtert die Ges\u00e4nge der Naturv\u00f6lker und gibt Proben von den wichtigsten, primitiven Stimmen. Man wei\u00df,, wie jungen Ursprungs die ethnographische Musikwissenschaft ist, und da\u00df ihr eigentlich erst durch die Entwicklung des Phonographen das wirklich zuverl\u00e4ssige und einwandfreie Hilfsmittel zur wissenschaftlichen Untersuchung an die Hand gegeben wurde. So sind auch weitaus die Mehrzahl der Beispiele, denen dann eingehende technische Analysen beigef\u00fcgt sind, dem Berliner Phonographen-Archiv entnommen. Abbildungen primitiver Instrumente sind beigegeben und vei vollst\u00e4ndigen das Gesagte, das f\u00fcr Fachleute und Laien gleich interessant ist.","page":0}],"identifier":"lit38602","issued":"1911","language":"de","title":"Beitr\u00e4ge zur Akustik und Musikwissenschaft","type":"(JournalVolume)","volume":"6"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T16:58:20.563710+00:00"}