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{"created":"2022-01-31T15:40:51.564538+00:00","id":"lit39381","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 91: 464","fulltext":[{"file":"p0464.txt","language":"de","ocr_de":"4-64 F. Blum u. R. Gr\u00fctzner, Studien zur Physiologie d. Schilddr\u00fcse. V.\nZusammenfassung.\n1.\tEin Vorkommen von Jod im kreisenden Blut darf nur dann auf thyreogenen Ursprung zur\u00fcckgef\u00fchrt werden, wenn das Halogen in organischer Eiwei\u00fcbindung nachgewiesen wird.\n2.\tSolches organisch gebundenes Jod ist niemals im normalen Blut gefunden worden.\n3.\tIn anorganischer Bindung befindliches Jod stammt aus der Nahrung und bedeutet nur einen vor\u00fcbergehenden zuf\u00e4lligen Befund.\n4.\tJodfrei ern\u00e4hrte Tiere, deren Schilddr\u00fcsen jodreich sind, haben in ihrem Blut auch kein anorganisches Jod.\n5.\tMit der angewendeten Methodik kann nach Einverleibung von Jodalkali noch lange Zeit anorganisch gebundenes Jod im Blut nachgewiesen werden.\n6.\tIn bestimmten pathologischen Zust\u00e4nden enth\u00e4lt das menschliche Blut in einem gewissen Prozentsatz der F\u00e4lle kleinste Mengen organisch gebundenen Jods von wahrscheinlich thyreogener Herkunft.\nBerichtigung.\nSeite 66, Anmerkung, 1. Zeile von unten lies \u00abVergl. S. 69\u00bb statt \u00ab12\u00bb.\nSeite 77, 7. Zeile von unten lies\n\u00abDie Seite 71 angegebene\u00bb statt \u00abDie Seite 14 ....\u00bb Seite 332, 1. Zeile von oben und Seite 335, 11. Zeile von oben und 12. Zeile von unten lies \u00abCytidin* statt \u00abCystidin\u00bb..","page":464}],"identifier":"lit39381","issued":"1914","language":"de","pages":"464","startpages":"464","title":"Berichtigung","type":"Journal Article","volume":"91"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:40:51.564544+00:00"}