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{"created":"2022-01-31T15:32:28.309381+00:00","id":"lit39589","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Anonymous","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 53: 546","fulltext":[{"file":"p0546.txt","language":"de","ocr_de":"546 D. Ackermann, Notiz zur Kenntnis des Putrescins.\nvon wei\u00dfen Krystallen und braunen \u00d6ltropfen nieder, die nach beendeter Destillation in Wasser gel\u00f6st wurden. Die L\u00f6sung engte ich dann ein und f\u00e4llte sie mit w\u00e4sseriger Platinchloridl\u00f6sung ; dabei schied sich Ammoniumplatinat aus, von dem ich abfiltrierte. Aus dem so erhaltenen Filtrat wurde das Platin durch Schwefelwasserstoff beseitigt und die dann \u00fcbrigbleibende L\u00f6sung des Chlorides nach starkem Einengen mit 30\u00b0/oiger Goldchloridl\u00f6sung bei Gegenwart von Salzs\u00e4ure gef\u00e4llt. Der sofort entstehende Niederschlag war Pyrrolidinaurat, wie eine Goldfrestimmung ergab. Auch nach nochmaligem Umkrystallisieren blieb der Goldwert derselbe.\n1.\t0,1013 g Substanz gaben 0,0485 g Au\n2.\t0,1024 \u00bb\t\u00bb\t\u00bb\t0,0491 \u00bb \u00bb\nGefunden :\tBerechnet f\u00fcr C4H9N \u2022 HAuC14 :\n1.\t47,9 \u00b0/o Au\t48,0 \u00b0/o Au\n2.\t48,0 \u00b0/o \u00bb\t\u2014\nBei ca. 2060 schmolz die Substanz unter Zersetzung, entsprechend der Angabe Ladenburgs1) \u00fcber Pyrrolidinaurat. Auch zeigte mein Goldsalz die charakteristische Leichtl\u00f6slichkeit in hei\u00dfem Wasser. Ich erhielt im ganzen 0,68 g davon.\nx) Ber. d. Deutsch, ehern. Ges., Bd. XIX, S. 782, 1886.\nBerichtigung\nzur Arbeit\nLetsche, Beitr\u00e4ge zur Kenntnis der organischen Bestandteile des Serums.\nSeite 110, Zeile 11 von unten lies: C81Hl29NOl0H5 statt: C51H129NO10H5.","page":546}],"identifier":"lit39589","issued":"1907","language":"de","pages":"546","startpages":"546","title":"Berichtigung","type":"Journal Article","volume":"53"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:32:28.309387+00:00"}