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Die Universität und ihre Anstalten: Das physiologische Institut

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{"created":"2022-01-31T15:47:48.504642+00:00","id":"lit9644","links":{},"metadata":{"alternative":"W\u00fcrzburg, Insbesondere seine Einrichtungen f\u00fcr Gesundheitspflege und Unterricht: Fest-Schrift gewidmet der 18. Versammlung des Deutschen Vereins f\u00fcr \u00f6ffentliche Gesundheitspflege","contributors":[{"name":"Horstig, R. von","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"In: W\u00fcrzburg, Insbesondere seine Einrichtungen f\u00fcr Gesundheitspflege und Unterricht: Fest-Schrift gewidmet der 18. Versammlung des Deutschen Vereins f\u00fcr \u00f6ffentliche Gesundheitspflege, edited by K. B. Lehmann and Julius R\u00f6der, 256-262. W\u00fcrzburg","fulltext":[{"file":"p0256.txt","language":"de","ocr_de":"256\nXX. R. v. Horstig,\nDas physiologische Institut.\nUebersiclitsplan Fig. 4, s.\nWie allgemein in Deutschland entwickelte sich auch das hiesige physiologische Institut aus dem anatomischen.\nDie vollst\u00e4ndige Trennung beider Institute erfolgte im Sommer 1865 mit der Bestellung v. Bezold\u2019s zum Professor der Physiologie (nachdem bis dahin v. Koelliker Anatomie und Physiologie gelehrt hatte) ohne dass jedoch das neue Institut aus dem (zweiten) Anatomiegeb\u00e4ude geschieden\nFig. 19. Physiologisches Institut. Ansicht. Architekt: v. Horstig.\nw\u00e4re. \u2014 Anf\u00e4nglich war die Anstalt nur mit zwei, seit 1867 mit mehr R\u00e4umen nnd besonderem H\u00f6rsaale, seit 1878 mit weiteren f\u00fcr medizinische Chemie bestimmten R\u00e4umen im Obergeschosse bedacht und f\u00fcr l\u00e9tzteren Zweig der Physiologie mit einer eigenen Assistentenstelle ausgestattet. \u2014 Ein besonderes Stallgeb\u00e4ude wurde mit jenem des pathologischen Instituts und der Anatomie errichtet. \u2014\u25a0 Trotzdem litt die Anstalt stets unter den Folgen mangelhaften Zusammenhanges und ungeeigneter","page":256},{"file":"p0257.txt","language":"de","ocr_de":"Die Universit\u00e4t um) ihre Anstalten.\n257\nAnordnung seiner zuletzt reichlichen R\u00e4umlichkeiten * 1), bis der 1885 bewilligte Neubau eines physiologischen Instituts \u2014 zwischen dem physikalischen Institut und dem Anatomiegeb\u00e4ude an der Pleicherring-\u201e\tStrasse, Uebersichtsplan, Fig. 4, s \u2014 zum\nTheil im Fr\u00fchjahre, vollends im Herbste 1887 bezogen werden konnte.\nNach dem Programm des Anstalts-Vorstandes Professor Dr. Fick, welcher mit zwei Assistenten, unterst\u00fctzt durch zwei Diener, das Institut leitet, vom Verfasser projektirt und mit rund 200 000 Mk. Baukosten ausgef\u00fchrt, zeigt das Geb\u00e4ude die aus den Fig. 19 mit 22 ersichtliche |\t||\tGestaltung. In der Hauptsache theilt es\nVO R BEB El TU N G si-\n\t\t\t\t\t\t\t3\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t-\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\tVd\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t{\t\t\n\t\t\t\t\tJ\t\t\n\t\tH\t\u00d6 R :\tj A\t\t\t\n1 1 o\t\t\t\t\to:\t\t\n\t\t\t)\t\t\t\t\n\t\t\t\t\t\t\t\n\u25a1\n\u00f6Twiv I\niiiiljijiiij\nKLEJNER-HORSAAL\n\t\u25a1\n1 BUREAU OES\tPHYSIKALISCHE 5\n\u2022 DIREKTORS\tARBEITEN\n\t\u25a1\n\u25a1 \u25a1\ndi \u25a1\n\nTIER-VERSUCHE\n[_\tFrlscl\u201c \u00ab\u25a0\u00bbwmULaft ^ \u00fcl| ,| n|.\nDIENER u WERK ST\u00c4TTE\nwAAGENZimra\nFig. 20. Physiologisches Institut. Grundriss des Hochparterres.\nsich in einen L\u00e4ngsbau an der Ringstrasse und einen r\u00fcckw\u00e4rts angebauten niedrigeren \u25a0 H\u00f6rsaaltrakt.\nDie Arbeits- und Unterrichtsr\u00e4ume sind vorzugsweise in das eben-\n1 ) Bis hierher nach v. Pick in \u201eAlma Julia\u201c, 1882.\n17","page":257},{"file":"p0258.txt","language":"de","ocr_de":"258\nXX. R. v. Horstig,\nerdige Untergeschoss und das Hochparterre der Gebaudetlieile, zum kleineren Theile in den ersten Stock des Vorderbaues'''.gelegt, woselbst die Vorstandswohnung und eine Assistentenwohnung sich befinden.\nVom Pleicherring durch den zumH ochp art err e f\u00fchrenden Haupteingang emporsteigend gelangen wir am Pf\u00f6rtnerzimmer \u2014 zugleich Werkst\u00e4tte des Institutsdieners \u2014 vorbei in den Mittelkorridor und sehen uns der Th\u00fcre des Vorstands.zimmers gegen\u00fcber. Zu unserer Linken breitet sich nun in der Hauptsache die Auditorienabtheilung aus, vor uns und zur Rechten befinden sich die Laboratorien.\nFig. 21. .Physiologisches Institut. Schnitt nach A\u2014B.\nEin kleiner H\u00f6rsaal er\u00f6ffnet den ersteren Institutstheil, bestimmt f\u00fcr Vorlesungen der Privatdozenten und weniger frequentirte Kollegien. Nur durch die Wohnungstreppe und die Aborte abgetrennt schliesst sich der grosse H\u00f6rsaal mit Vorbereitungsraum und Garderobe an.\nDas f\u00fcr experimentelle und theoretische Vorlesungen bestimmte grosse Auditorium mit 160 Sitzpl\u00e4tzen, welche mit gleicher Ueberh\u00f6hung der Sehlinien nach hinten aufsteigen, war mit Zugang von r\u00fcckw\u00e4rts und Garderobe unter den h\u00f6heren Bankreihen projektirt, sp\u00e4ter ist jedoch der Ein-, gang f\u00fcr die H\u00f6rer durch das Hauptportal vorgezogen worden.","page":258},{"file":"p0259.txt","language":"de","ocr_de":"Die Universit\u00e4t und ihre Anstalten.\n2\u00d69\nExperimente, welche in zahlreiche Disziplinen hin\u00fcbergreifen, \u25a0 erheischen f\u00fcr diesen Raum mannigfache Vorrichtungen. S\u00e4mintliche Saalfenster, welche auf die Tiefe der Bankpodien nur zur Linken der H\u00f6rer, n\u00e4chst dem in der Mitte der Innenwand befindlichen Demonstrationstische aber auf beiden Seiten \u2014 in der Verl\u00e4ngerung des Tisches <\u2014 angebracht sind, wie auch das 20 qm Lichtfl\u00e4che bietende Oberlicht sind durch geschw\u00e4rzte, mit schwarzer Leinwand \u00fcberzogene Rolljalousien zum raschen Verfinstern eingerichtet. An jeder der drei freistehenden Saalmauern ist f\u00fcr Versuche mit Sonnenlicht-Ben\u00fctzung eine weit vorspringende Fensterbank zur Aufstellung von Heliostaten angebracht und zu diesem Zwecke au der fensterlosen S\u00fcdseite eine im Grundrisse des Hochparterres erkenntliche kleine Oeffnung mit dichtschliessendem Laden vorgesehen. \u2014 Der Demonstr at ionstisch befindet sich auf einem um zwei Stufen \u00fcber den Saalboden erh\u00f6hten Podium und ist mit Gas- und Wasserleitungseinrichtung versehen; das mittlere Drittel desselben l\u00e4sst sich durch Ausheben der Platte und Vorderwand beseitigen, und ist hierdurch die M\u00f6glichkeit gegeben, Tische mit Apparaten oder angefesselten Thieren und sehr grosse Apparate an bestgesehener Stelle einzuf\u00fcgen. \u2014 In Mannesh\u00f6he \u00fcber der Tischplatte h\u00e4ngt ein horizontaler etwa 4 m langer Eisenstab, Galgen, zum Befestigen von Apparaten aller Art, sowie der Demonstrationszeichnungen; diese Vorrichtung l\u00e4sst sich mit den daran aufgeh\u00e4ngten Zeichnungen etc. bis an die Wand zur\u00fcckziehen. \u2014 Die wie gew\u00f6hnlich zwischen dem Demonstrationstische und dem Vorbereitungszimmer angeordnete Verbindungs\u00f6ffnung ist in der Regel nebst den beiden zu ihren beiden Seiten befindlichen festen Wandtafeln, durch die schiebbare grosse Wandtafel verdeckt. Beiderseits durch Zugfenster, bezw. L\u00e4den schliess-bar, dient der Zwischenraum als Durchreiche\u00f6ffnung, als Dunstabzugskapelle und f\u00fcr die Projektion mikroskopischer und anderer Pr\u00e4parate von r\u00fcckw\u00e4rts mittelst Skioptikon. Zu letzterem Zwecke wird ein quadratischer Rahmen von etwa 1,3 m Seitenl\u00e4nge mit pr\u00e4parirter Oelleinwand \u00fcberzogen vor die Oeffnung herabgelassen ; die mittelst elektrischen Lichtes betriebene Projektionslampe steht auf einer ersch\u00fctterungsfreien Steinplatte im Vorbereitungszimmer, so dass die Manipulationen an derselben die H\u00f6rer von der scharfen Beobachtung der Bilder nicht ab-ziehen, der Vortragende aber doch im Stande ist, sich mit dem Projek-tirenden zu verst\u00e4ndigen.\nZu Demonstrationen gr\u00f6sseren Umfanges k\u00f6nnen die Fenster\n17*","page":259},{"file":"p0260.txt","language":"de","ocr_de":"XX. Bl. v. Horstig,\n260\nredits und links des Demonstrationstisches im Saale und die drei Fenster des Vorbereitungszimmers verwendet 'werden,.\nHier, wie in den \u00fcbrigen R\u00e4umen f\u00fcr Vortr\u00e4ge und Demonstrationen, sowie den Laboratorien sind in den Zwischenw\u00e4nden meist \u00fcber den Th\u00fcren\nIsolirr\u00f6hren angebracht, welche elektrische Drahtleitungen ohne Umst\u00e4nde von einem Zimmer in irgend ein anderes zu f\u00fchren gestatten.\nAn dieser Stelle ist auch des Maschinenraums zu erw\u00e4hnen, welcher unter dem Vorbereitungszimmer angeordnet wurde, den Gasmotor, die Dy-\nFig. 22. Physiologisches Institut. Grundriss des Untergeschosses.\nnamomaschine f\u00fcr elektrisches Licht und die Centrifuge zum Ausf\u00e4llen einzelner Bestandtheile aus Blut und anderen Fl\u00fcssigkeiten enth\u00e4lt, Kehren wir in den Vorderbau zur\u00fcck, so finden wir sowohl im Hochparterre als in dem durch eine Lauftreppe am Korridorende bequem verbundenen Untergeschoss in der Hauptsache die R\u00e4ume der physikalisch-","page":260},{"file":"p0261.txt","language":"de","ocr_de":"Die Universit\u00e4t und ihre Anstalten.\n261\nphysiologischen Abtlieilung s\u00fcdlich, jene der chemisch-physiologischen Abtheilung n\u00f6rdlich des Mittelkorridors.\nDie letztere beginnt neben dem Haupteingang im Hochparterre mit dem Waagenzimmer, welches zugleich dem Assistenten dieser Abtheilung als Arbeitsraum zugetheilt ist; an dieses schliesst sich ein mit allen Einrichtungen eines modernen chemischen Arbeitsraumes versehenes Kurszimmer f\u00fcr 18\u201422 Praktikanten an. Neben dem f\u00fcr selbstst\u00e4ndige gr\u00f6ssere Arbeiten bestimmten Raume im Untergeschoss dient ein zweiter chemischer Arbeitsraum zum Dialysiren und als Schwefelwasserstoffraum, ein dritter zu G\u00e4sanalysen (Untersuchungen \u00fcber thierischen Gaswechsel, gasometrische Messungen), ein vierter haupts\u00e4chlich als Verbrennungszimmer. Der Sp\u00fclraum, gleichfalls im Untergeschoss, n\u00e4chst der Heizungen enth\u00e4lt zugleich die Gas- und Wasseruhren und die Regenwasserpumpe.\nF\u00fcr die Uebungskurse der physikalisch - phy s i ol ogischen Abtheilung dient der in Fig. 20 mit der Bezeichnung \u201eThierversuche\u201c versehene gr\u00f6ssere Eckraum des Hochparterres, eines der kleineren Zimmer im Untergeschoss enth\u00e4lt die Batterien f\u00fcr starke elektrische Str\u00f6me, die \u00fcbrigen R\u00e4ume beider Geschosse werden von den Dozenten und selbstst\u00e4ndigeren Studirenden f\u00fcr gr\u00f6ssere Versuche und Arbeiten aus dem Gebiete der Muskel- und Nervenphysiologie, ben\u00fctzt.\nEinen weiteren Raum besitzt die Abtheilung im 1. Stock, das optische Zimmer, zu Untersuchungen \u00fcber Licht- und Farbenernpfind\u00fcngen, Mikrophotographie etc., welches durchaus schwarz angestrichen, mittelst gleich behandelter innerer Holzl\u00e4den zu verdunkeln, sowie mit Heliostaten-Platten vor zwei Fenstern versehen ist.\nF\u00fcr solche Arbeiten, welche in hohem Maasse konstante Temperaturen erfordern, ist ein Dunk eure 11 er vollkommen unter lerram, neben uer Wohnungs-Kellertreppe, vorhanden.\nAusser Sammlungsschr\u00e4nken mit den im betreffenden Raume h\u00e4ufig ben\u00fctzten physikalischen Apparaten, Instrumenten und Modellen, sehen wir in mehreren Zimmern Heliostatenplatten vor den Fenstern, ferner die Abdeckplatten von isolirt vom Grunde aufgef\u00fchrten sog. Fest-pfeil ern oder in die Gew\u00f6lbe thunlichst ersch\u00fctterungsfrei eingelassene, vom Fussbodenbelege unber\u00fchrte Steinplatten, Steintische, mit Konsolen frei an Zwischenw\u00e4nde befestigt, zum Aufstellen von Galvanometern mit Spiegelablesung, sonstiger empfindlicher Messapparate etc.","page":261},{"file":"p0262.txt","language":"de","ocr_de":"262\nXX. R. v. Hoi\"-:.'\nNoch haben wir einiger gemeinsam ben\u00fctzter R\u00e4ume im Obergeschosse zu erw\u00e4hnen, der Bibliothek, zugleich Examenzimm\u00e9r, und des gegen den Einfluss des Tageslichtes gesch\u00fctzten Photographirzimmers.\nDie Heizung der Institutsr\u00e4ume im Vorderbau ist Centralluftheizung, in der H\u00f6rsaalabtheilung Luftheizung mittelst Ventilationsmantel\u00f6fen von E. Sturm. Die beiden Caloriferen im Vorderbau erhalten wie die Mantel\u00f6fen ihre frische Luft, welche durch Staubfilter und Spr\u00fchvorrichtungen gereinigt, gewaschen und befeuchtet werden kann, theils von der Ring- theils von-der Hofseite. Um die Wirkung der Heizungseinrichtung in den Souterrainr\u00e4umen, welche nur wenig \u00fcber dem Niveau der Heizcentren erh\u00f6ht liegen, zu beleben, wurden Boden-Abzugs\u00f6ffnungen mit Verbindung zu einigen Aspirationskaminen angelegt.\nMechanische Kraft in gr\u00f6sserem Maasse ist zun\u00e4cht nur im Maschinenraume verf\u00fcgbar; Turbinen Und andere Wassermotoren bieten indes bei etwa 30 m Druck in der Wasserleitung in den \u00fcbrigen R\u00e4umen gen\u00fcgende, konstante Kraftquellen.\nDas R\u00fcckgeb\u00e4ude, welches s\u00fcdlich im Garten mit jenem der Anatomie und des pathologischen Instituts zusammenh\u00e4ngend (Uebersichtsplan Fig. 4, 8, 9, io) sich erhebt, enth\u00e4lt ebenerdig ein Zimmer f\u00fcr gr\u00f6ssere anatomisch-physiologische Arbeiten und einen Versuchsthier-Stall, im oberen Stock zwei weitere Stallabtheilungen; vervollst\u00e4ndigt wird dieser Institutstheil durch das anstossende Aquarium im Garten, mit Rasenplatz und dichtschliessendem Umfassungszaun haupts\u00e4chlich zur Bereithaltung gesunder Fr\u00f6sche dienend.\nDie k. Universit\u00e4ts-Frauenklinik.\nAnf\u00e4nglich1) musste der geburtshilfliche Unterricht in W\u00fcrzburg an den bei Stadthebammen verpflegten Frauen ertheilt werden. \u2014 Ein Geb\u00e4rhaus, das im sogenannten Freihause des inneren Grabens\ni) Nach: Scanzoni in \u201eAlma Julia\u201c; Koelliker, Er\u00f6ffnungsrede 1884; J. B. von Siebold, Geschichte der chir. Klinik; Lutz, Juliusspital, R\u00fcckblick; Scharold, W\u00fcrzburg; Heffner u. Beuss, W\u00fcrzburg.","page":262}],"identifier":"lit9644","issued":"1892","language":"de","pages":"256-262","startpages":"256","title":"Die Universit\u00e4t und ihre Anstalten: Das physiologische Institut","type":"Book Section"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T15:47:48.504648+00:00"}

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