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{"created":"2022-01-31T12:54:23.872602+00:00","id":"lit16840","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Landsteiner, K.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 16: 13-19","fulltext":[{"file":"p0013.txt","language":"de","ocr_de":"Heber den Einfluss der Nahrung auf die Zusammensetzung der\nBlutasche.\nVon\nDr. Karl Landsteiner.\n. r\t. I \u2022\n(Ans dem Laboratorium f\u00fcr medicinisehe Chemie in Wi. u.)\n(Der Redaction zngogangen am 2. August 1821.)\nUm zu erfahren, ob eine Variation der Nahrung Veiv .indeiungen des Blutes in Bezug auf seine anorganischen Bestandteile herbeif\u00fchre, machte Verdeil1) folgentlen Versuch: Er f\u00fctterte einen Hund 18 Tage hindurch mit Fleisch, hierauf weitere 18 Tage mit Brod und Kartoffeln und enN nahm nach jeder der beiden F\u00fctterungsperioden eine Blutprobe, deren Asche er analysirte. Die Resultate der Analysen interpretirt Verde il auf folgende Weise : \u00ab.... das Wichtigste indessen ist hiervon unabh\u00e4ngig, dass n\u00e4mlich die Salze des Blutes je nach der Nahrung wechseln, und zwar mit grosser Schnelligkeit. Dieses geht deutlich durch Vergleich der Zusammensetzung der Blutasche desselben Hundes hervor, der zu verschiedenen\u2019Zeiten ein anderes Futter erhielt. . s.. .. In der That, ob der Mensch Gem\u00fcse, Fleisch oder Brot geniesst, so wird sich immer Fibrin und Albumin bilden, aber durch eine mehrere Tage fortgesetzte Nahrung von Gem\u00fcs\u00e7, Kartoffeln etc. werden in dem Blut die Salze vollst\u00e4ndig wechseln, an der Stelle von phosphorsauren Alkalien, die vorher in grosser Menge vorhanden waren, wird man kohlensaure Salze finden.\u00bb Dieser Anschauung pflichtet Gorup-Besanez*) bei, indem er sagt: \u00ab.... dass die Blutasche eines und des-\n') F. Ve.rdeil, Untersuch, der Blutasche verschiedener Thiere Liebig\u2019s Ann., 1849, Bd. 69, S. 89.\n) Gorup-Besanez, Lehrbuch der physiologischen Cheinie, Braun-schweig 1874, S. 301.\t\u2022","page":13},{"file":"p0014.txt","language":"de","ocr_de":"selben Thieres in ihrer Zusammensetzung erhebliche Verschiedenheiten zeigen kann, dass aber letztere vorzugsweise durch die Art der Nahrung in constanter Weise beeinflusst werden.\u00bb Auch Bunge*) halt es auf Grund des Versuches von Verde il*) und einer Analyse von K e m me r i ch \u2022) fur wahrscheinlich ^ dass \u00ab das mit der Nahrung aufgenommene Kali aus den K\u00f6rperchen des Blutes ; das Natron verdr\u00e4ngen und dasselbe ersetzen kann, dem Plasma, dagegen das Natron wohl zum Theil entziehen, nicht aber ersetzen kann. \u00bb\nDiesen Annahmen zufolge musste cp\u00c4\u00e4 ein verfehltes Unternehmen erscheinen, die Asche eines Thieres oder seiner Organe zu untersuchen, ohne seine Ern\u00e4hrungsweise auf das Sorgf\u00e4ltigste zu ber\u00fccksichtigen. Denn wenn auch nicht anzunehmen war, dass die Zusammensetzung der Asche bei allen Thierarten innerhalb der gleichen Grenzen mit der Nahrung zu schwanken im Stande sei, h\u00e4tte man sich doch bei der Analyse der Blutasche von verschiedenen, in Bezug auf die Nahrung unbeeinflussten Individuen einer Species auf sehr bunte Resultate\ngefasst zu machen gehabt. In Wirklichkeit steht die Sache aber anders.\nJ arisch*) untersuchte die Blutaschen von 4 Menschen, 4 Hunden, 2 Pferden und 2 Bindern, die vorher eine ganz beliebige Nahrung zu sich genommen hatten, und es stellte sich heraus, dass die analytischen Resultate bei der gleichen Thierart ohne Ausnahme unter einander gut \u00fcbereinstimmten, hingegen bei den verschiedenen Species ganz bedeutende Differenzen aufwiesen. Demzufolge muss es als fraglich erscheinen, ob man im Stande ist, durch ver\u00e4nderte Nahrungszufuhr einem Thiere beispielsweise grosse Quantit\u00e4ten Natrium zu entziehen und daf\u00fcr Kalium einzuf\u00fchren, oder es auf \u00e4hnlichem Wege eines grossen Theiles seiner phosphorsauren Salze\n...\t') G. Bunge. Zur quantitativen Analyse des Blutes. Zeitsehr. f.\nBiologie, Bd. XII, S. 191.\n\u25a0\u00a7 Verdeil, 1. c.\n\u2019\t3) E- Kemmerich, Untersuch, \u00fcber die Wirk, der Fleischbr\u00fche.\nPf l \u00fcger\u2019s Archiv, IStit), Bd, 2, S. 85.\n4) Wiener medic. Jahrb\u00fccher, 1871. 8. 135. 1877, S. 1.\t^","page":14},{"file":"p0015.txt","language":"de","ocr_de":"zu be[aubtn- Ich stcllte daher einen F\u00fctterungsversuch an der zwischen be,den M\u00f6glichkeiten entscheiden sollte-). Falls er positiv ausf.el, waren auch Aufschl\u00fcsse \u00fcber den UmfaZ des Salzaustausches und \u00fcber die Mengenverh\u00e4ltnisse in welchen sich die Salze gegenseitig vertreten k\u00f6nnen \u00db erwarten. Ich nahm also eine Anzahl \u201eoch nicht ersehener Kaninchen 30 St\u00fcck) und f\u00fctterte die H\u00e4lfte von ihnen mit Kuhmilch, die andere H\u00e4lfte mit Wiesen!.\u2122 abe, war daf\u00fcr gesorgt (Boden und W\u00e4nde des sS bestanden aus Ziegeln), dass die Thiere nicht etwa amW wo.Uge Stoffe (Sand, Holz etc.) verzehren konnten \u00ef\u00ea F\u00fctterung wurde gleichm\u00e4ssig 3'/, Monate lang fortgesetzt\nwurden sehr\nscheinend vollkommen gesund. Am Ende der vS\u00ab. wurde den Thieren so viel Blut als m\u00f6glich mittels e\u201c\u00cer \u2022\u201e ue a. cai otis eingebundenen Can\u00fcle entzogen und in gewogenen\nrin 1E r he'dUDg *'n g\u00dcnstigcres Unlersuchungsobject zu dle/\u00abuzen Thiere, da hier Verschiedenheiten Inder\nDie Analyse der Asche wurde nach der von Jarisch\u00ab.\n-chal,Tnbpiar\tVOrgenommen- Die Veraschung ge-\nsi vorsS\u00ee;\"3 \u2019 6;,\u2019 t \u00dcber dem Winsnegg\u2019schen Ofen\"\n\u00a3 \u00a3\u00a3%\u00a3 f \"5\u00c4\u00c4 P^i\nAji\u00c2SS\u00c7\u00c7\u00c4\u00c4ase;\nAussicht, war aber auf pino Ar' \u2018 X. 324\u2019 a,in,lcl\u00efe A ersuche in Bearbeitung \u201ees Themas frei t\u00c2T\u201d*\u201c\u2019 S\u00b0\t\u00ab* .\u00ab\u2022.\n2) L. c.","page":15},{"file":"p0016.txt","language":"de","ocr_de":"war, jedesmal noch mit heissem Wasser so lange behandelt, als eine erhebliche Gewichtsabnahme zu bemerken war. Der in L\u00f6sung gegangene Theil wurde dann mit der \u00fcbrigen w\u00e4sserigen L\u00f6sung vereinigt. Die f\u00fcr Chlor gefundenen Zahlen d\u00fcrften, weil die Veraschung ohne Zusatz von Natriumcarbonat stattfand, nach Adlerskron') und Bunge*) etwas zu klein sein. Allerdings habe ich bei mehreren, mit und ohne Zusatz von Alkalien und bei sehr gelinder Hitze ausgef\u00fchrten, Veraschungen von Blut den Verlust an Chlor noch betr\u00e4chtlich geringer gefunden als die eben citirten Autoren. Die Werthe f\u00fcr die Schwefels\u00e4ure sind nur der Contr\u00f4le halber aufgenommen. In 4 Analysen ergaben:\nI. 70,05 Blut\t0,6679 l\u00f6sl. Asche,\n___0,0926_unl\u00f6sl. Asche,\n\" 0,7005 Gesammtasclie. ; '\nDer l\u00f6st. Theil enthielt:\tDer unl\u00f6sl. Theil enthielt\t\nK,0\t0,1217\tFe.,0.(\t0,045\nNa,0\t0.2446\tCaO\t0.012\nCI\t0.2029\t:\tMgO\t0,0047\nP,Or>\t0,0760\tI\u00cf&\t0.0201\nSO:v\t0,0835\t\t0,0818\n0,7287 -03)\t' 0.0157\t\t\\\\ .-.V : ,6;,, A \u25a0\u25a0 \u25a0./\n0,6830 68 Blut\t0.5589 l\u00f6sl. Asche,\t\t\n0.0989 unl\u00f6sl.\tAsche,\t\n0,0578 Gesainmtasche.\t\t% \u00bb rt ~1 T \u00d9 aM \u00c4 \u00ab l U ; Al i\nuer losi. i neu enuueii : K,0\t0,1190\ttier ui Fe, 03\tnpst. ineil entnieii 0,0436\nXa,0\t0.1813\tCaO\t0,0075\nCI\t0,1691\tMgO\t0,0021\nP,06\t0,0332\t\u25a0 :P,05\t0,0323\n0,0821\t0,0855\n0.5880\t* '\n\u20140\t0,0352\t\u2022 :\tf\n_____________\t0,5528 . V ^\nv) Behaghel von Adlerskron. Ueber die Bestimmung des Ohio in etc., Zeitschf. f. analyt.Chemie. Bd. 12. S. 390, 1873.\t/\n-) Bunge, Zeitschr. f. Biologie, Bd. 10, S. 295, und Liebig's Ann,. Bd. 172, S. 16, 1874.\n') I\u00bbie dem Chlor \u00e4quivalent** Sauerstoffmenge.","page":16},{"file":"p0017.txt","language":"de","ocr_de":"III. 75,2 Blut\n.0.6509 l\u00f6sl. Asch.-, JUOM uril\u00f6sl. Asche,\nK,() Xa.,0 CI \u2019\nA\n0*7578 (iosammtasche. \u2019\nDer l\u00f6sl. Tl,oil enthielt:\tIhr u\u00bbl.-.,|. Theil enthiol\n0.0553.\n0.UO4& o.oot\u00ff o,o3oo;\n0.095\u00d4\no.uir, O.\u00ee\u00eeOso 0.1904 0,05t*!\u00bb 0,0! *05\nFe._,0,\nCaO\nMgO\ni'A,\n0.0903\n.\t0.044:5\tv\n0,6520\u201c~v\t%\nIV. l5.72Bl.it .\t0,4527 l\u00f6sl. Asche.\n___0,001 Sun l\u00f6sl. Asche,\n0.5145 Gesaiiimtasche.\nDer l\u00f6sl. Theil enthielt:\tDer uiiln t Ti it \u2022\nKj)\t0,0909\tnl\tsI-\tri,e\u00bb\u00ef\tentlne\nX\\.<>\ti i.l 410\n(;i\t0.1189\nO5\t0,0484\nS< >:i\t(\u00bb4*808\n0.4800\n\u2014 0\t0.0208\n0.459$ ~\nFe ; Oj CaO : MgO\nF',0,\n30 r,\n.0,00.7\no,0038\n0.020\n0,0008\nA11 \u2022.gedr\u00fcckt in Procenten des Blutes enthielten:\n.\tHeufflt t\t'\u2018rung.\tM i I c h f u ft\n\tI.\t\u00cfP\t-*v. \u2022 III.\nK.O\t0.1000\t0,1 Too\t0.1882\nXa_, 0\t0.3210\t0,2733\t0,2760\nFpvO.j\t0,0591\tO.O044\t0,0735\nCaO\t0.0158\tM.0111\t(\u00bb.0004\nMgO\t0,(X\u00bb62\t(>,0031\t0.0057\nGl\t(\u00bb.2008\t0,2499\t0.2012\np.o, Xa,0\t0,1204\tO.O!*0S\t(\u00bb1203\nKH) ~\t2,009$\t1,5488\t1.4099\nIV. 0,1988 0,3097 O.O056 \u2022 0.0153 ; 0.4ki8:>\n0,1490 ; -1.5577\nAn die Tluere III und IV wurde Kuhmilch verfutterte welehe ^tn.nm\u00ce Tael A1'?6'\" Un''\u00d6rtnfulter \"Cnf,hlk'n ent-\n\u2022 \u2022 ach Analysen von Bunge') ist das Verh\u00e4ltnis\u00ab: der\n'\u00bbBunge. Der Kali-, Xalron- un.l Chlorgehalt; I. v.. t!,M rift f\u00fcr physiolggiscbe Chemie, XVI.","page":17},{"file":"p0018.txt","language":"de","ocr_de":"18\nA\nXa O l 7^77 \u00c4 T ',c,art,gt\u2018s- das\u00e4auf 1 Acquivalent\nM O, 0,78.3-3,77 Aequiv-alente K,\u00b0 Mitfallen. Zahlen, svelehe\nsich der bczeichneten oberen Grenze n\u00e4hern, kommen \u00fcbrigem m einer Reihe Bunge'seher Analysen nur selten vor. Indem\nHeu (1er .Nahrung ,1er Thiero HI und IV, (\u00ab.stimmte ich'das erlmltinss von Na,0 : K, 0 in einer Durchschnittsprobe wie 1 : 9,6 Aequival. Es nahmen also w\u00e4hrend der 3'/.monal-hchen Dauer des Versuches die beiden Gruppen von Thieren Kalt und Natron in sehr differenten Mengen zu sich Vergleicht man aber den Xa,0 : K.O-Quotienten im Blut mit dem gleichen Quotienten in der Nahrung des betreffend..,,\nTlneres, so lasst sich durchaus kein Paralielismus dieser beiden\nVerh\u00e4ltnisse constatiren. Auffallend ist bei dem Thier I mit kal,reichem Futter der niedrige Kaligehalt des Blutes- das hangt wohl damit zusammen, dass dieses Blut wenig Eben und dementsprechend wenig H\u00e4moglobin enth\u00e4lt und daM es meht unwahrscheinlich ist, dass die Menge der Alkalisalz, \u2022\nK\u00abn6\u201c ..kdrper*en (d,c K\u00f6rperchen enthalten vornehmlich Kali) mit den \u00fcbrigen festen Bestandteilen der rothen Blut-zellen steigt und mill. An, besten lassen sich die Analysen II un vergleichen. Aus ihnen kann man des nahe \u00fcberein-st,nunenden Eisengehaltes und des in beiden F\u00e4llen \u00e4hnlichen ,*\u00b0 : k,\u00b0-\\ erhaltnisses wegen wohl mit einiger Berechtigt,,,-set,Lessen, dass sich auch in den Blutk\u00f6rperchen an demVer!\nhaltniss der beiden Alkalien nichts ge\u00e4ndert habe.\n, , ere Analysen habe ich nicht unternommen, weil ich glaube dass es bei einer vollst\u00e4ndigen Ausarbeitung der Sache n\u00fctzlicher ware, neue Variationen der Versuchsbedingungen cmzufuhren. Was die Verdeil\u2019sche Untersuchung betrifft.\nna,nS\u00ee ),aUf diC vernluthlid>e Fehlerhaftigkeit seine Hundeblutanalyse lungewiesen, und es w\u00e4re noch dazuzuf\u00fcgen,\nST iUr,Zf\tPhlosphors\u00e4urebestimmungen von Verde,\u2019 1 die\natlH-rloshche Phosphors\u00e4ure und die phosphorsauren Salze mit\neinander bestimmt werden mussten, daher die Schl\u00fcsse, die\nsich auf die letzteren beziehen, nicht einwandsfrei sind. In der\n\u2022\u25a0Si\n\n') L. c.","page":18},{"file":"p0019.txt","language":"de","ocr_de":"19\nUntersuchung von Kemmerich*) aber findet sich \u00fcberhaupt nui eine Alkalienbestimmung im Blutserum eines mit Kali salze\u00bb gef\u00fctterten Hundes und keine Ve^elch^, ^ normalem Hundeblutserum. Ich glaube daher, dass man auf Grund des vorliegenden Materials, keine Veranlassung \u2019 hat den oben angef\u00fchrten Ansichten von Verdeil und Gorub\u2019 Bes\u00e4nez zuzustimmen dass vielmehr bis jetzt anzunehmen - * dass nicht die Zufuhr der mineralischen Stoffe \u00fcber ihre Einverleibung in den Organismus entscheidet, sondern dass der Tlnerkorper die .hm gew\u00f6hnlich reichlich dargebotenen Salze, wenn dieser Ausdruck erlaubt ist, nach Bedarf in seinen Bestand aufnimmt oder ausscheidet, ebenst wie im Allgemeinen die \u00fcbrigen ihm zugef\u00fchrten Stoffe. Ob sich nicht zur Erkl\u00e4rung der merkw\u00fcrdigen Verschiedenheiten der Llutasche bei den einzelnen Thierarten der Einfluss der Nahrung wahrend sehr langer Zeitperioden heranziehen lasst, ist eine zweite Frage, die sich durch Vergleich von Aschenanalysen bei habituellen Fleisch- und Pflanzenfressern beant-u Ol ton liesse. Doch scheinen dazu die vorliegenden Beob-achtungen nicht zahlreich genug zu sein. Auffallend sind in dieser Hinsicht Thatsachen, wie z. B. der sehr geringe Kal ! gelialt der Blutk\u00f6rperchen des Rindes (Bungeg Jarisch) Jedenfalls gibt es \u201eoch andere bedeutsame Hmchen f\u00fcr 2 Bev-orzugung bald des einen, bald des anderen Salzes \u00ab -chembai analoge Zellen verschiedener Thierarten die wohl\nX mit mD\u00ceff?rSChied-nhnlen di6Ser Zellen an si< anderer-\u2022-uts mit Differenzen in Beschaffenheit und Function aller\nu )rigen Organe eines Thieres Zusammenh\u00e4ngen.\n') L. c.","page":19}],"identifier":"lit16840","issued":"1892","language":"de","pages":"13-19","startpages":"13","title":"Ueber den Einfluss der Nahrung auf die Zusammensetzung der Blutasche","type":"Journal Article","volume":"16"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:54:23.872608+00:00"}