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{"created":"2022-01-31T14:59:52.688627+00:00","id":"lit17574","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Schmidt, C. H. L.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 34: 55-65","fulltext":[{"file":"p0055.txt","language":"de","ocr_de":"Heber die Bedeutung der Jodsj\u00e4urebildung bei der Jodirung des\nkrystallisirten Eieralbumins. .\nVon\nDr. nu d. ('. H. L. Sdiinidt.\n(Dt-r l\u00eef.i;n-lion /iifrojranjrcn am 2'J. Septimlur l'.mio\nlu einer fr\u00fcheren Arbeit1) besch\u00e4ftigte ich mich mit Tnlcmiehungen betr. die Abspaltung von .lod aiis .Iodoform (lurch ciweisshaltige Fl\u00fcssigkeiten (Blut, Kit er, H\u00fchnerei weis\u00ab) nml kam zu dem Resultat, dass die Hasiciliit dieser L\u00f6sungen die iTsache f\u00fcr die angegebene Zersetzung des .Iodoforms sei. bas frei werdende .lod bildet mit \u00ablern - dillusiblen \u00bb Alkali .Malkali und jodsaures Alkali, bis diese - native Alkaleseonz v\u00f6llig ersch\u00f6pft ist: bei weiterer .lodabspaltung wird (las Kiweissmolek\u00fcl hydroxylirt; es wird Wasserstoff aus letzterem' frei. der. mit dem in statu nascendi befindlichen .lod .lodwasser-st(\u00bb1fs\u00e4ure bildet. Wurde nun zu k\u00fcnstlichen Kiweissl\u00f6sungen Albumin aus Kiweiss von G. Gr\u00fcbler) von verschiedener ( lon-cenfration .Jodl\u00f6sung bis zur S\u00e4ttigung hinzugefiigt. so Hess fioh feslstcllcn, dass die Intensit\u00e4t der .lods\u00fcurcreaclion wechselte. Und zwar proportional dem Gehalt an Albumin', in folgender A\\ eise: Die jodirte L\u00f6sung wurde unter Zusatz einiger Tropfen K'sigs\u00e4ure gekocht, nbgek\u00fchlt. tiltrirl : das Filtrat mit St\u00e4rke un\u00fc verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure versetzt : deutliche IHniif\u00e4rbimg, '\u00e4(\u2018 utn so intensiver war, je h\u00f6her der Kiweissgeball der I ntcrsuchungsfliissigkeit. Diese; React ionen waren, wenn auch d'Mit lieh von einander verschieden. durchweg nur schw\u00e4ch, W darin seinen Grund haben konnte, dass durch Kinwirkung 'i' r .lodwasscrstoffs\u00e4iire (wenn auch in \u00e4iisserst geringer Gonecn-\n; Ti Archives internationales, IM. IX. I u II.","page":55},{"file":"p0056.txt","language":"de","ocr_de":"r>t>\nH. L Schmidt.\ntralmnl aut das (lomenge von Jodid und .lodat Spuren v\u201e. \u2022M livi .wurden, die der Idonlifieirung als .hrds\u00e4t.ro enlgi\u00bb,.,c\ndieselben \u00dcea. liolien winden jedoch bedeutend St\u00e4rker, s0ba|, leli die obigen Eiweissl\u00fcsnngen njjlkrystallinischcm koelile. bis das eoagiilirle Albumin dunkelbraun gelarbt. s\u00abmt>if liebes .lod luifgel\u00f6st'und ein grosser Theil des letzteren in Dump! lonn entziehen war: mu h den Arbeiten von Hofmeister 'm Kiirajell -\u2019i konnte hiermit die Grenze der Aiifnalimel\u00e4higk,. des Kiweisses fill- Jod noeli nicht erreicht sein. Die f'jhrai. wurden weiter gekocht, bis sie v\u00f6llig jodfrei waren, dann !l\u201e \u2022lodsanre react innen angcslelll. Diese fielen, wie erw\u00e4hnt. |\u201e. deutend starker aus als unter den erstgenannten Versuch-bedingnngen. Ob nun diese erh\u00f6hte .lodalbildung der Dillei, ,,, zwischen der S\u00fcnreenpaeil\u00e4l Oesai.in.ls\u00e4iirebindiingsverin\u00f6-eii und der nativen Alkalescenz entspricht, also der intralm.l, \u25a0 kiilaren basischen Energie, hoz.vv. ob unter den angegeben,\u2022\u201e energischeren lledingungen eine direkte Abspaltung von basischen (iiuppen aus dem Eiwcissmolekiil staltlindet, dar\u00fcber suehv \"di durch die folgenden Erw\u00e4gungen und Versuche Aiil kliii in g /Al ircwmncii. Solcher I<leen<ran;r <re\\va\u00bbn um so mein an Inter,s-c. als Prof. Hofmeister mir aut eine Antr\u00e4ge hin hricllieli milllicille. dass I iitersiicbungen \u00fcber die Sticksi,,!!-verlheilimg im .joilirlen Albumin von ihm bis dahin noch nicht gemacht seien und als weder in den oben genannten Arbeit,n I und 2 noch sonstwo in der einschl\u00e4gigen l\u00e4ttoralur. soweit sie mir zu (lebote stand, aut llezieliungen zwischen Amjdsfick-stotl des tuweissmbtek\u00fcls und .lodwirkung hingewiesen war.\nh h ging aus vom krysttdlisirlen Kieralbuinin, dtis in f,,]r gender W eise nach Hofmeister 11*\u2022 i dargestellt wurde : l)a-Eiciklar von .\u2018iu H\u00fchnereiern wurde zu Schaum geschlagen, -} Sl|iitden stehen gelassen, lillrirt, behufs Ausscheidung d,-Idobulms mit dem gleichen Volumen ges\u00e4ttigter Ammons\n1 I ! \" 1 Hl o i s I \u00ab * f, Dies,- /'oitsclii.. IM. XXIV. 1 u %\n-I K in a j eI f ibid. IM. XXVI. .*> u.\n; l-i l*. Xoits.-lir. I. l\u00dcnloUM\u00ab'. IM. XXIII. ;j.\n1 l\u00bbM*st\u2018 /filsclif.. IM. XIV.\n\u2022\u2019 K rio'io r. Dissorlaliun iStMt.","page":56},{"file":"p0057.txt","language":"de","ocr_de":"r\u00ab*b. i dir liciteutung d. r Ms\u00e4unjiiKlung,. rlr\n.)/\n\nlu^jaiiT versetzt, nochmals tiltrirt. dann in Pci rFschen Schalen tud; yCilnmertemperatin- der Verdunstung \u00fcberlassen : nach 2 Mal 24 Stunden starke Ausscheidung von (ilobuliten. die abliltriri, aiFg'|*esst. in einer halbgcs\u00e4ttigteu Ammonsull\u00e4tl\u00f6sung gel\u00f6st uiid zii al)ermati<rem Verdunsten, wie oben, in Schalen allste-gn*sc!v wurden.. Der nach 2 Mal 24 Stunden erhaltene Krystall-kivi (Spharolithe, 1 ilohulileiu 1 ehergaiigssladieu) wurde tiltrirt, in Wasser gel\u00f6st und diese L\u00f6sung der Dialvse unterworfen. Nachdem das anhaftende Ammonsulfat m\u00f6glichst entfernt, wurde das Kiweiss durch Alkoliol und Fihitzen gef\u00fcllt, tiltrirt, mit Wasser. Alkohol, Aether gewaschen und hei loO'Mi, getrocknet, hass ausserst geringe Mengen von Sulfat dem Pr\u00e4parat noch anl ta tie ten. zeigte folgender Versneti : t g des fein pulverisirtcn Ki weis ses wurde mit 50 ccm.. A<j. deslill. gekocht (wenige Mi-; unten), tiltrirt : das Filtrat zeigte auf lladl., minimale, ganz .langsam iuuerhalh (iuer Stunde eintretende Tr\u00fcbung: naeli ahn maligem Aufkodicn der ohigen Menge blieb jedoch das y limimehrige Filtrat auf Ha<M., v\u00f6llig klar, gal\u00bb ferner keine f\u00e4weis.svcaclioii(\u2018ni F(\u2018rrocyankali midKssigs\u00e4ure.Tannin.Ammon-siillat negativ \u25a0. Ich bemerke ansdr\u00fcck licit, dass ich jedes Mal, ;m|\u2018 das vorliegende Kiweisspr\u00e4parat zum ersten Mal der i\u00e4Wirkung uulerworlen wurde, in der angegebenen Weise dasselbe'von Sullat zu befreien bem\u00fcht war. Feber die lit*-, . sehallenlieit ties verwendeten' resublimirtcn .lotis ist Folgendes Ow\u00e4lmenswerlh : Werden 50 mg .lod mit destilliriem Wasser \u00abttn.) gekocht. bis die Fl\u00fcssigkeit ganz jodfrei ist, nias vci'damplte Wasser durch Aulf\u00fcllen auf 50 ccm. wieder ersetzt, ait einer hiervon entnommenen Probe von lo.ccnr. die .lod-stmrereaelion ungcsLcl.lt (Zusatz von einigen Tropfen' frisch -ck \u00e9diter Shirkel\u00f6sung und verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure!, so tritt dHUIjche lila ii f\u00fcr bung ein: auf Zusatz von St\u00e4rke und sid-|)f'hjger S;\u00fcii*(\u2018 (einige Troplen 5\u00b0,niger Nati imiuijlritl\u00f6sung mit vod \u00fcnuter Schwefels\u00e4ure) zu einer neuen Probe von 10 ccm. ^\u2018igt sieb weniger intensive lleaelion iAuftreten eines mall-U'tiieii Farbenions i. Wenn ich aber im gleichen (it lass 100 ner .\"<1 mit :\u00bb0 ccm. Wasser bis zur Jod frei he it koclilt* (die Kocli-\\yar die gleiche), <lann ebenso wciler behandelt!*, wie\n","page":57},{"file":"p0058.txt","language":"de","ocr_de":"58\n!\u2019\u2022 II. L. Schmidt,\nohon beschrieben, so ergab sich in beiden Rillen ein mt,,.. >iv<\u00bbrc\u2018s Itesultat (dunkelblau auf ILSO,, etwas heller aui II\\ir ohne dass sieb jedoch das relative Verhalten beider Ileaetin!], i zu einander irgendwie verschoben h\u00e4tte. Hex\u00fc^rlieli dieses \\V,. balterrs verglich ich nun aus verschiedenen Hezujis<|ii, IR stammendes Jod und konnte festslellcn, dass das von iv;|.j_ l>aum bezogene Jod im genannten Sinne st\u00e4rker reajrirlc fj das Merek'sehc Jod. Wie waren diese* iVfunde zu deute,r-Als Ant wort auf diese Frage ziehe ich aus Vorstehend j, folgende Schl\u00fcsse*:\n1.\tf)a das verwendete Wasser absolut ammoniakfrei war. Ionier der Einlluss des kochenden .Wassers auf die Abir*<un \u2022\u2022 V\u00abm Alkali von der' (Jlasoberll\u00fcche.1) wenn \u00fcberhaupt, hu|\u201e.1 in den beiden in Frage stehenden Versuchern in gleichen; Muasse zur Wirkung kommen musste, ela endlich die Inlcndd der llcactionen proportional ele*r angewendeten Joelmcii^. W;tI so kann hier nur eine (allerdings minimale) \\rerunrc*iiii^ntiu el(*s Jods mit Jodid und Jodat vorliegen.\n2.\tWenn Jod mit Wasser gekocht wird, entsteht keine freie Jodwasserstoff-dun* : denn stets war nach Oxydation tritt salpetriger S\u00e4ure die Sl\u00e4rkereaelion schw\u00e4cher als nach K handlang mit verd\u00fcnnter Schwefels\u00e4ure, was darin seinen lirund findet: die ersteig ist ein Ausdruck f\u00fcr das Jod d**v Jodids allein, die letztere ein solcher f\u00fcr das Jod von \u00fcmU] plus Jodat.\n\u00ff- v llevor ich zum eigentlichen Thema \u00fcbergehe, sind noch; einige Y or\\ ersuche \u00fcber das Verhalten von freier Jodw;i-~'!* stoll>\u00e4ure zu einer Losung von A mm on i umjod id plus Tnlal io Molek. : 1 Molek.i sowie \u00fcber Nachweis und Isolirung dt -\nletzteren aus dem (Jemisch absolut nothwendig.\n75 ccm. verd\u00fcnn 1er Ammoniakll\u00fcssigkcit wird mit U g Jod. resubl. (Merck) gekocht, bis freies Ammoniak und M\u00ab\"i verschwund(*n sind : hierbei spielt sich im YVesent liehen it i-gender Process ab \u2014 idi<* llildung von Jodstickstol\u00ef ist ;e;~ ' zusebMessen.\u00bb :\n\u2022-.Nil . H\u201eo-t .1.1 fiXII,..I MI..IO, r:;iyi:\tA.\n1 M y 11 ii < u. I'.Vst er. I'lianiiacciil. Zeiiun\" |S!I|. s. .*>71","page":58},{"file":"p0059.txt","language":"de","ocr_de":"\u2022 I cher die Hcdeutunj\u00ee (ter .lutts\u00e4urebihliing-i etc.\nr>t*\nt. Dickon Gemisch von Jodid und Jodat \u2014 mag os in nmeentrirter odor sehr verd\u00fcnn lor L\u00f6sung Vorlieben \u2014 zeigt i-\u00eb imvbllkommenem Luftabschluss (einfacher Kork- oder Wattrvorscliluss) noch nach l\u00e4ngerer Zeit ill Tagen)- keine <j*ur von 'Jod\u00eeibsj\u00bballung, w\u00e4hrend (\u2018ine L\u00f6sung von Jodkali und unklarem Kali in beliebigen Mengen Verh\u00e4ltnissen unter den-M>!ben Bedingungen proportional dem Gehalt an Jodkali Jod \u00fcbspalfet (Wirkung der Kohlens\u00e4ure der Lull).\n-\u2022 Versetzt man eine beliebig concent rirte Probe der btisang A mit St\u00e4rke und Schwefels\u00e4ure, (\u00bbine zweite gleich starke Probe mit St\u00e4rke und salpetriger S\u00e4ure, so ist stets im ersteren Fall dit\u00bb Blauf\u00e4rbung intensiver als, im letzteren : L\u00f6sung A enth\u00e4lt also gerade so viel .lods\u00e4ure, wie zur Oxv-(laJion des Jodids (\u00bbrford(\u00bbrlieh :\nrj* \u2022/\t\u00e4ltJ + Hio;( u.l i ;{Hvo.\n\u2022\u00bb. Kino verd\u00fcnnte Probe der L\u00f6sung A erh\u00e4lt 2 ccm. \u00abiner d\u00fcnnen L\u00f6sung von .lodwassorstofls\u00e4uro (schwache Jbd-silhemusf\u00e4tlung auf Zusatz von Silberacetat) und einige Tropfen Stiir kel\u00f6siing : noch nach 2\\ Stunden keine Blaularbung, wahrend M\u00e4rke und Schwefels\u00e4ure in einer neuen Probe, gleicher Be-'\u2022\u2022liatfenheit gute Blaularbung, St\u00e4rke und salpetrige Satire an einer dritten Probe \u00e4usserst intensive Beaction bewirken (enl-'prechend dem Gehalt an freier JodwasserstotVs\u00e4urei. Wird imh die erst(\u00bb Probe, die also ohm\u00bb Beaction\u00bb geblieben, successive mit einigen Tropfen der obigen Jodwassorstnifs\u00e4ure Versetzt, so tritt entsprechend der Zunahme des IIJ allm\u00e4hlich blniil\u00e4vhung aut. Hieraus sehliesse ich : Gering!\u00bb . Mengen von wasserst olfs\u00e4ure k\u00f6nnen neben Jodid und Jodat i\u00f6 Molek. : 1 Molek.) frei bestehen; \u00fcberschreitet der Gehalt an HJ eine bestimmte Grenze, so findet durch Boduclion der fods\u00e4ure t.eicli proportional der Dauer der Fin Wirkung) liehen Abnahme \u2022fer BJ auch eine solche der Jods\u00e4ure statt, und zwar bean->i*nicht ein Gewichtsthcil Jods\u00e4ure zur Beduction last die vier-k\u201c lie Menge .111.\nG Line Probe der L\u00f6sung A i massig concentrirti wird \"it Jodwasserstolfs\u00e4ure versetzt. Ins deutliche Gelbf\u00e4rbung \u2666 Mil*itt, also die Potentialdilferenz zwischen ll.l einerseits und","page":59},{"file":"p0060.txt","language":"de","ocr_de":"\u2666>()\nH. !.. Sr Inn i dt.\nplus \u00c4 an,lererseils ausgeglichen. hezw. das s(s,\u201e '\u2122 ,,l,,|l'l'!-,|'vviclil isl. Xim erhellt sieh ,1h- .\u00ab\u00abserst ia^\u2018: wie lii.isi sieh dio .lods\u00fcuro isoliron y X;\u201e.|,\nZMm IIhmI in hl niiilis.iMKMi VfTsiir lu'n jrtd.itijrlo ich xi, . j,,,,., , ( * I*'\tVVrfahmi:- bovur ich da.^olbo sehildoro\nM'H lnndismmworden: je kiiixoi diev Dai.or der Kinuirku-der III. dostu ^criturcr dio Mon?o dos fm-owordonc, |J \u2022loslodie Ausheule an .l.\u00bbls\u00e4mo. Hie *\u201e analvsir.., .\n\u2022 aistm# wurde also m\u00f6glichst |>ald \u201eai-h Znsafz der |||\t.\n\u2022\u2022imjfen Tropfen Xalriumnilril (r,r\u201e, ,lm| v. rilimnl.r Schw-f':. siiure verselzi : entsprechend der\u00bb C\u00e8hiilt an HJ (und alkall) liel das .lodzum ttieil krvstallinisch ans: von ,|,.\u201e.\nsclhei, Wiirile rasch ........Irin ..... das l'iltrat von den, \"\nl-osmi\u00fc verblichenen -lod dur. I, diihdiimpfen betrat Di,- . crtmtfmft Hliissiafeeil It gal, niemals lll-lieaelioi, (St\u00e4rk-'\"\"I sal|,eilige S\u00e4ure,, ,'idhieH entsprechend der Zeil himlainplens freie .lods\u00e4ure in geringeren oder gr\u00f6sser..,, Mengen un.l den basischen TI,eil des .lodals als sehwclclsa,,,,\u2019 Ammoniak. Her Xachw-,\u00e4s der .lods\u00e4ure wurde in der Wem\ngelnlirt, dass ie|r die I..'einig II mil Zinkslauli .und Kssigs\u00e4no erhilzle, hllnrte und St\u00e4rke Und salpetrige S\u00e4ure liinzut\u00fcjl. s. h\u00f6ne Illaularliung. in ihrer Intensit\u00e4t entsprechend der ceiilralion der b\u00f6sung II. Has Schwefels\u00e4ure Ammonium lie-..\nsieh lei,'hl. wie lolgl. idenlificirerr : L\u00f6sung II wird mit ..........\nlunge im I eherschuss verselzi : schwacher Anwiiomakgm,,!, \u25a0lie entweichenden Hample hl\u00e4uci, rothes Luekunispirpt-i. schwarzen einen mil sulpe|.orsnnrem Ouceksilber loxy.hil g-tr\u00e4nkl.'i, Streifen Kliesspapier und hildenmil HCl weisse XVM von Chlorammonium. Her Kuiwand, dass die aus der salpetrig-!, Sinuv culslchcndc Salpeters\u00e4ure an sieh selum mil dem .W .lods\u00e4ure hildel. wird. enlkr\u00e4ftel durch den Hinweis dar:,., dass leh nach den, angegebenen Verfahren aus L\u00f6sungen v,n .l\u00ab\u201elwassersl\u201ells\u00e4iire vers, hie,lenster C\u201en, entralion stets s\u00e4inml-li' lies .lod entfernen konnte, ohne jemals nach Keduclion hrii Zmkslanh und Essigs\u00e4ure) noch lieaction auf .lods\u00e4ure ll\u00bbv Ziiikjodiil) zu erhallen : ferner d\u00fcrfte stehdas freie Jod. in-hesoudere aher die salpetrige Siiure unter den ......................","page":60},{"file":"p0061.txt","language":"de","ocr_de":"I eher die Bedeutung vier .1\u00ab>\u00abl>\u00e4ur\u00ab*1 \u00bbil\u00abiitim. He.\n\u2666 il\n; jiv |feinig<*M zu rasch verfl\u00fcchtigen, die Salpeters\u00e4ure. wenn uiM iliaiipt in viel zu geringer Goncent ration entstehen, als (lass \\,.[i einer Oxydation von Jod zu Jods\u00e4ure dir* Hede sein\nk\u00f6nnte;\t.\t.\n\u2022 Nac hdem dies voraiisgeseliickt ist, gehe ich zum eigent-.ylieii Thema \u00fcher.\t,\n\"\u25a0? m\u00f6glichst sulfatfreien kryslallisirten Kieralhiimins werden mil oO ccm. \\\\ asset* versetzt und 1 \u2022> g Jod. resold. M\u00bb\u2022 r* k \u2022 : das Gemisch wird langsam \u00fcher der Spiritosflamme fdiitzl. bis es lielbraune F\u00e4rbung angenommen, Jodd\u00e4mpfe yutweichen und der Siedepunkt erreicht ist; dann wird circa :V Miiiateii g\u00ab\u2018kocht, rasch ahgekiihlt (am besten eignet sich vin ItK) ccm. Schott eher Kolben nach Krlenmeyer), das lirmisch lillrirt.11 Schon w\u00e4hrend des Filtrirens setze ich vaiige Tropfen Natriumnitril und verd\u00fcnnte Schwefels\u00e4ure hinzu: das kryslallinisch auslall\u00e9nde Jod, welches von der Fl\u00fcssigkeit Ovlit in L\u00f6sung gehalten werden kann, wird abliltrirt. der ge-1 'lf\u2018 1h\u2018sl durch Hindampfen entfernt. Sobald s\u00e4mmllicites Jod .irniaus ist, wird solort eine \u25a0 Hrolie von 15 ccm. entnommen, jiiit /Jnkstaub (und Kssigs\u00fcure) reducirt, und nach Zusatz von St\u00e4rlaJosting mit UNO, auf Jod ge pr\u00fcft : sch\u00f6ne Blauf\u00e4rbung., lipl dunkelblau tl. Versuch). Das in dem Krlenmeyer sehen Keihen verbleibende, nunmehr stark ! traun gef\u00e4rbte Kiweiss\n-V, ' \u2022 - * \u2022\t\u2022 \u2022 * \u2022\nv.anU* ttaeh beendigter erster Filtration wiederum mit 50 ecm.\nb Aal die M\u00f6glichkeit der .Indsiturebildiing bei lodihtng von Ki-\u2022\u2022\u2022>' kam i<di durch Joljrenden \\ ersuch, den ich hier .erw\u00e4hnen, muss, yVlgityf writ allm\u00e4hlich zur Ausbildung moines Verfahrens fijlirte: I tr ; y>:a.ltsirtes Kieralburnin wurde mit \u00d40 ccm. Wasser und 14 g .Jod ge-:yy^\u00bbd\u00ffi.:':Fi\u00ab-sfitnrnttiches .l<>d gel\u00f6st war. - dann liltrirt und das'-Filtrat * \u00bb;<1* ruin durch Kochen 'dime jeden Zusatz) jodfrei gcmaHd ; wurde nun .yifpgednmpfl. so erhielt ich. aus naheliegenden (inindon auf St\u00e4rke ' '^'i\u2014'tiwefels\u00e4ure stets nur die gleiche schwache Jods\u00e4urereaction mattblaue F\u00e4rbung), die im Verlauf von 2{-Stunden noch etwas d'ditcher wurde (Kiiiwirkung der Schwefels\u00e4ure auf die freie Hit: con-\u2022d) f\u2018 H iiess sieh die Jods\u00e4ure erst nach vorsichtiger Neutralisirung \u2018 ! ' X 'niialna*ronlauge und Oxydation der H l durch llNOa, oder durch , -\u00c7i\u00eei^e };,di;indluiig der L\u00f6sung mit HNO/, nach It eduction\" mit Zink: : ! '\u00bbmp .lodreaction. proportional der Zeit d<-s Eindampfens.","page":61},{"file":"p0062.txt","language":"de","ocr_de":"\nCi. 11. L. Sc h in \u00ee\u00abi t.\nW'a-sfti- und 10 mg Jod versetz! und genau ebenso weiter I, liandelt wie im ersten Versuch.- Insbesondere ratbe ich. da. Koelien (|es tiemiscbes niebt lautier, als angegeben, fortzusetz,.,,\n<l;i hierdurch\n1. iuis lnili(\u2018ran?(^l\u00fciirt(\u2018n(4mii(l(*iuui(laiicli, vvio K(\u00bbiitiM|.\nver*uehcMchmu eine gr\u00f6ssere Ausbeute au Jodsii,,,\u2019,, al> >ie durch die ohijro Schlussrenclion i|. \\r<*i-su,-|, aus^edr\u00fcckt wird, nicht erreichbar ist,\n1 eine l\u00e4ngen\u00ab Kinwirkung der ll.l auf Kiweiss Zll!'\nl\u00eeilduug der n\u00e4chsten Spaltungsprodukte i AlbuinoM-n Anlass gibt.\nDie beschriebene Manipulation wurde nun mit densr||\u201e.;: ;i g Kiweiss unter jedesmaligem Zusatz von einigen .\\|jlli-gramm Jod innerbalb drei Tagen ungef\u00e4hr :ig Mal vorgenoinmcr s\u00fcmmllicbe jodlreien Scblussliltrale vereinigt und auf eltv.i\necm. eingedampft tL\u00f6sung C,. Id. bemerke ausdr\u00fccklich dass bei s\u00fcniintliclicii Versuchen das gleich nach der Jodirm,.' gewonnene erste Filtrai mil Femicvatikaliitra und Kssigs\u00e4ui,'\nlnil T'\"'nin Oder mil ges\u00e4ttigter Amnionsull\u00e4M\u00fcsim. nuunals Niederschl\u00e4ge gab. also eine 'Spaltung des freie,,,, mnlek\u00fcls niebl eingclreten waty und dass s\u00e4mmlliebe Sohlm-proben mach Kiilferniiiig des freien Jods und vor dem Kim dampfen, \u2014 abgesehen von geringf\u00fcgigen'Abweichungen -nach Iteduction mit Zink stets gleiche Reaction auf Jod zei-tn,\n- Die \u2022 L\u00f6sung C batte folgende Kigensebaflen : sie war klar \u25a0 geruchlos,- gr\u00fcngelblieb gef\u00e4rbt, vom speeiliseben (iewicld l.gv, enthielt keine freie ll.l. spult,de auch nach l\u00e4ngerem Stell\u00ab, kein freies Jod ab. Ivine frohe derselben wurde mit Zink staub iund Kss%*rmrev redm-irt. nbgekiihlt, lilirirt; auf Zusatz-von Marke und II.N'i lllauf\u00e4rbnng bis zur I ndurebsicbtigk, i \u00bb bwarzblau . Kino zweite frohe wird mit Natronlauge M-zur schwach sturen Rea, lion verselzl. mit Zelmtelsilberl\u00fc.-iim bidiandell. bis kein Niederschlag mehr entsteht: der letztere, ziemlich reichlich, ist fcinllockig. setzt sich rasch' ab. env sieb als leicht l\u00f6slich in Ammoniak. Durch Ans\u00e4uern wide geu'onnen. wird er auf dem .Kilter gesammelt, gr\u00fcn........... un-\ngewaschen. in du ccm. Wasser1 suspendirl und mit einig-a","page":62},{"file":"p0063.txt","language":"de","ocr_de":"IVImt die Bedeutung d**r Jodsiiimd\u00e4lduhg; eie.\n\nkillze Zeit gekocht. Fs entsteht ein neuer in AmiVi'diiiik unl\u00f6slicher Xiederschlag von Jodsilber, das' Filtrai KiefvVei nach Heduction mil Zinkstaub auf Zusatz von shirk*; und HXOs intensive .lodreaetion :\n.VAgA\u00b0* K ~r \u2018\u00bb H.0 - lu Agi d Knje dritte Frohe wird mit Natronlauge alkalisirl : deutlicher Arnim\u00bbniakgerueli bei Frw\u00e4rmen der Fl\u00fcssigkeit. . Fine vierte {'miie wird ebenfalls mit Natronlauge im Feberschuss voir -1\u2022 \u00ee/,l. bleibt bei Zimmertemperatur stehen, nachdem in dein halse des lYobirgl\u00e4schons ein Wattepfropf mit einem Streifen iiiig'feii(:htet(,n rotlien Lackmuspapiers und einem Streilen lai! oiiechsilbeniitrat (Oxydul i getr\u00e4nkten Fliesspapi\u00e9rs beledigt; ist: der erste Streiten ist sehr bald blau, letzterer -rliwarz: ferner entstehen bei Ann\u00e4herung von HCl an die M\u00fcn-luiig. 'l\u00e9s.iij\u00e2sclrens sofort weisse Salmiaknebel. Hie L\u00f6sung (1 Oilhielt demnach freie .lods\u00e4ure und schwefelsaures Ammoniak. I)a-c beiden Verbindungen k\u00f6nnen unter den angegebenen Ver-\u2018irlisbedingimgiMi nur durch Vermittelung des Proteinmolek\u00fcls e\u00fbt s tA i j ! \u00ab li m i sein, lind zwar clrireh direkte Finwirkimg des Jods aut den lose gebundenen Amidstickstolf ties Fiweissmolek\u00fcls; daSer Stickstoff wird durch Jod als Ammoniumjodat und -jodid ai'g'>i>alten.\n\u2018Liese A orstellung hat durchaus nichts Hcfremdendes, wenn iiriii zutn Vergleich das Verhalten des Jods zir .einigen anderen i\u00fciitjioiiiaklialtigen organischen und anorganischen Verbindungen li'faiizicht.\nI o..) g chlorfreies Ammonsulfat wurden in 50 ccm. \\\\a>M\u2018r geltist, die neutrale L\u00f6sung mit Vi g Jod erhitzt, bis y,\u2018 \"'\u2022 gut wie jodfrei war; nach dem Abk\u00fchlen f\u00fcgte ieji sl;\u00fckc und Schwefels\u00e4ure hinzu: intensive Hlauf\u00e4rbung unter A\u00fbda lien eines betr\u00e4chtlichen Jodsl\u00e4rkenioderschl\u00e4ges.\nlier \\ organg hisst sich durch folgende Gleichung' aus-a\u00fci' keii\u2019:\t\u2022 l \u2022*\n4* B l ilo :,tt.x .1 XH4.io:( i; Mtt \u2022 j|*o4.\n-\u202210) g Harnstoff, in 50 ccm. Wasser gel\u00f6st, mit < a Jod versetzt, gekocht, bis jodfrei: auf Zusatz von St\u00e4rke \u2022!! : \u2022s\u00e8hwelc!s\u00e2urc : Scliwarzblanl\u00e4rbiing; auch hier ist also","page":63},{"file":"p0064.txt","language":"de","ocr_de":"\n11. L. Sc h midi.\n\u00bbIiirrli Jod c*inf\u00bb Ah^paltiinjr der Amidogruppen von dem Iiveii) Carbonyl CO bewirkt worden, analog dem obigen. \\C bildeten sich Ammonuimjndid und -jodat.\n0.\tArgin in in L\u00f6sung, -gewonnen nach Kos.-H mKj\nKutscher ', aus 10 g Albumin aus Kiwciss , (i, \u00fcJ,h.,\nwurde mit $ Jod erhitzt, lus die L\u00f6sung jodfrei gcwonh-n'\nA,,l Ansatz von St\u00e4rke und ..Schwefels\u00e4ure: 'enorme Jods\u00fcruv reaction.\n1.\tAspa ragi ns\u00e4iiic. I gt wir,! mit 1 i g .fed erhitzt. I\u201e. snnmilln lies Jod vorsolnvnndon : auf /.usai/ von Stiirk.- uj\u201e| N liwoli l-;inic: koine Spur von I!,.notion : aut St\u00e4rke \u201e\u201e,1\ns il|,oln-f,. S\u00e4nio : jinii/ inlonsivo lilaidnrl.g ,RT). In ,li,..<om\nI nll war demnach mir WnssorslolV ans dem Molek\u00fcl tier Asparngms\u00fcme entzogen, keine Amidogriippo; ferner war ciu,. Jodsiibstilniiung niolil oiiigotrcleti, weil mul, vorsichtigem Km-\u00abkunpfon einer l\u2019rot.c in dein liiicksland midi der Vo 11, a rd I,,;. Methode kein ,l\u201ed sic-l, nucliv.ci.se,, )io\u00abK: hier lag also\nMx \\ dal ionsw irkung des Jods vor i Aoplelsiiurej.\n5. Cuanidincarhonat dasselbe Verhalten wie Aiginm \u2022Man sieht, aus diesen wenigen. Versuchen, dass die F\u00e4higkeit des Jods, Amidstieksloll als Ammouiumjodid und -j\u00bb\u00bbdat abzuspallen. ganz allein durch m Art der Findung der AiniiF-griipp(\u2018tt im Molek\u00fcl bedingt wird. Sind letztere durch V\u00abi-\nmillehing von Sauerstoff i( larbamid\teine \u00e4hnliche l!m\nd\u00fcng wird ja auch f\u00fcr den Amidstickstolf des Kiweissmolckiil-angenommen., oder durch den Imidrest (XII : Arginin, (\u00eeuaiiMii:\n/Ml,\nXU.\n\u00ab-Amidovalerians\u00fcure c miC\n\u2666XU i:iib\u2014r.ua \u2022 c.il2 \u2022 CH- cooii an luihlcnstolf gebunden, so vermag .lod diese Abspaltung hei F i /nl\u00fcliron: letzteres ist dazu niolil im Stande, sohaR wie i, deiAspnraginsiiure (COOII-CIL ClkXII.,1 C001I,. der Nok Moll als an einen Kulilouwussersloll migclagcrle Amidogriip)., in festerer Findung sich .befindet.\nDas Resultatmeiner Arbeit l\u00e4ssn ich in folgende Sc s\u00e4tze zusammen:\n' liiert1 /cilsc\nIM. XXXI. S, Hi.-,\u2014175.","page":64},{"file":"p0065.txt","language":"de","ocr_de":"l oiter die Redctitung dor Jodsiiuroltildung, etc.\n\u00ab5\n1. Hei der Jodirung des krystallisirten Eieralbumins findet riefen einer Oxydation (.lodwasserstofTbildung) eine eontirinir-\u00fcOiO Abspaltung von Amid<gruppen (Arnidstiekstoff) aus dem f\u00bb|ott ininol(\u2018kiil statt in Form von Ammoniumjodat und -jodid.\n- .)< >< 1 was* *rst< > t\u00eesii 111( * vermag neben .lodid nnd .lodat ;> .Molek\u00fcle : 1 Molek\u00fcl) nur bis zu einer bestimmten Grenze #i zu bestellen: wird diese Grenze \u00fcberschritten, so tritt 1 reduction der .lodsaure (\u2018in. Iliest* Wechselwirkung zwischen .tedwiisstustofl einerseits und .lodid und .lodat;andererseits bedingt,' dass bei der Jodinmg des Eiweissmolek\u00fcls unter sonst gl\u00e9ichett Versuehsb(\u2018di n gu n ge n die .fodsanrereaction stets gleich intensiv bleibt, so lange eben der Arnidstiekstoff nicht vollst\u00e4ndig abgespalten, bezw. eine tiefere Zersetzung des Eiweissos im-jtt stattgefunden bat.\nH. .lods\u00e4ure hisst sich in dem Filtrat von jodirtem Hiweiss-so nachweisen (bezw. aus demselben rein darstellen) lass man durch salpetrige S\u00e4ure (Natriumnitrit und Schwefel-smre* Jodwasserstoff und .lodid <>xydirt, das nocli gel\u00f6stes .lod \u2666 i,tf,altfMid\u00ab\u2018 Filtrat cindampft und mit Zinkstaub (und Essig-\u00bb\u00e4fjjry redueirt. Oer abgespaltene Amidstickstoff-' ist seliliess-licli als schwefelsaures Ammoniak durch die \u00fcblichen Geaetionen erkennbar.\na \\\\ enn bereits unter gew\u00f6hnlichen Oedingungen (Zimmer-fOnperjitur) durch Einwirkung von .lod auf concentrate Elweiss-lesuugen Jods\u00e4urebildung auftritt, so ist diese Ueaetion nur al> lleweis f\u00fcr den basischen Charakter der Proleinmolek\u00fcl\u00ea, l\u00fcf \u00abdie l\u00f6nisirung der Proteine aufzufassen. \u2018\n\u25a0 igslust, den 27. September\n*S\u00bb\u2018yI. rZcits.-UrilI f. |.iiy>iol. Clumif. XXXIV.\n;>","page":65}],"identifier":"lit17574","issued":"1901-02","language":"de","pages":"55-65","startpages":"55","title":"Ueber die Bedeutung der Jods\u00e4urebildung bei der Jodirung des krystallisirten Eieralbumins","type":"Journal Article","volume":"34"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:59:52.688633+00:00"}