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{"created":"2022-01-31T14:02:42.091235+00:00","id":"lit19433","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Voz\u00e1rik, Am.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 76: 426-432","fulltext":[{"file":"p0426.txt","language":"de","ocr_de":"Verfahren zur Veraschung von Nahrungsmitteln und von anderen organischen Stoffen zwecks Bestimmung ihres Phosphorgehalts.\nVon\nl)r. phil. et mcil. Am. Voz\u00e4rik.\n\u00abAu;- \u00abl\u00ab*r k. k. (Jniver\u00e4iti\u00fc\u00e4kiiiilerklinik in Graz. Vorstand: I\u2019rof. Dr. Jo.-of I.uii^.t.)\n\u2022 Oer Itodaktion /.\u00bbgegangen am II. Dezember 1911.)\nDer Phosphor in den Nahrungsmitteln ist wie bekannt zum Teil in Form von Phosphatiden enthalten, die schon bei Temperaturen unter 100\u00b0 0. mehr oder minder fl\u00fcchtig sind. Will man daher zur Bestimmung des Phosphorgehalts diese Stoffe auf trockenem Wege aufschlie\u00dfen, so mu\u00df man sie mit basischem Zusatz versetzen, da Phosphorverluste sonst unvermeidlich werden.\n(iebr\u00e4uchlich sind zu dem Zweck zwei Aufschlie\u00dfverfahren, das Sodasalpeterschmelzverfahren und das Sodaveraschungsverfahren.\nBei dem ersteren wird die passend vorbereitete Substanz mit der 10\u201420 fachen Menge an Sodasalpeter in einer Platinschale gemengt und durch Schmelzen des Salzgemenges das Organische der Substanz zerst\u00f6rt.\nBei dem zweiten Verfahren wird die pulverisierte Substanz in einer Platinschale mit 5\u00b0/oiger Sodal\u00f6sung getr\u00e4nkt und nach dem Eintrocknen einge\u00e4schert.\nBei dem Schmelz verfahren dient Soda und das aus dem Salpeter stammende \u00c4tzkali, bei dem Veraschungsverfahren nur Soda als Phosphorbindemittel.\nBeiden Verfahren haften indes nicht unerhebliche M\u00e4ngel an. Dem Schmelzverfahren vor allem die heftige Reaktion zwischen dem Salpeter und der organischen Substanz,1) die\n\u2018) H. Malfalti (Beitr\u00e4ge z. Kenntnis d. Nucleine. Diese Zeitschrift, Bd. lt>, S. 81 IT.. 1892) hat zur Vermeidung einer zu heftigen Reaktion das Verfahren zweckm\u00e4\u00dfig modifiziert, worauf hier verwiesen sei.","page":426},{"file":"p0427.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber Veraschung von Nahrungsmitteln usw\t127\ndie Zuverl\u00e4ssigkeit der Bestimmung beeintr\u00e4chtigt, die relativ starke Abn\u00fctzung der Platinschale, die f\u00fcr die Weiterverarbeitung der Schmelze l\u00e4stige Nitritbildung und schlie\u00dflich die gro\u00dfe Menge an Fremdsalzen, welche der phosphorsauren L\u00f6sung mit der Schmelze zugef\u00fchrt wird. Bei dem zweitgenannten Verfahren mu\u00df insbesondere die Langwierigkeit der mitunter viele Stunden dauernden Veraschung und die Umst\u00e4ndlichkeit der Arbeit, wenn sich ein Auslaugen der kohlenhaltigen Asche als Zwischenoperation n\u00f6tig macht, als Nachteile des Verfahrens bezeichnet werden.\nIch versuchte das Veraschungsverfahren von Eschka1) f\u00fcr die Phosphorbestimmung in Nahrungsmitteln zu verwenden und fand es mit einigen \u00c4nderungen f\u00fcr den Zweck brauchbar.\nDieses Verfahren ist, wie man sehen wird, einfacher als die vorgenannten und bietet auch den Vorteil, da\u00df es die unbequeme Ben\u00fctzung der Platinschale bei der Veraschung entbehrlich macht. Fs sei mir daher gestattet, \u00fcber dasselbe n\u00e4heres hier mitzuteilen.\nEschka, der das fragliche Verfahren zur Bestimmung von Schwefel in Steinkohlen angegeben hat, l\u00e4\u00dft 1 g der mehlfeingemachten Steinkohlenprobe mit einem Gemenge von 1 g Magnesia und 0,5 g Soda verrieben in einem schiefliegenden Platintiegel bei Luftzutritt 1 Stunde gl\u00fchen, dann unter Zusatz von 1 g Ammoniumnitrat bei aufgelegtem Tiegeldeckel noch weitere 5\u201410 Minuten der Flamme aussetzen, worauf die Veraschung beendet ist. Der gesamte Schwefelgehalt ' der Probe ist dann in Form von Sulfaten im Aschenr\u00fcckstand enthalten und kann in bekannter Weise bestimmt werden.\nDas Besondere dieser Veraschungsmethode gegen\u00fcber anderen besteht, au\u00dfer in der Ben\u00fctzung des Tiegels an Stelle von Schale, in der Verwendung der nicht schmelzenden Magnesia als Mittel, um die leichtfl\u00fcssigen Salze der Asche aufzusaugen und so der Asche eine lockere Beschaffenheit zu geben. Da hierdurch der Verbrennungsluft eine gro\u00dfe Angriffsfl\u00e4che geboten wird, kann die Veraschung schneller und - voll-\n*) Dingt er s polytechn. Journ., Bd. 212, S. 408, 1874; E. Fischer. Die ehern. Technologie d. Brennstoffe, Braunschweig 1897, Bd. 1. S. 114\u00bb.\nUoppc-Seyler s Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXVI.\t27","page":427},{"file":"p0428.txt","language":"de","ocr_de":"428\tAm. Voz\u00e2rik.\nst\u00e4ndiger erfolgen und der umst\u00e4ndliche Zwischenproze\u00df des Auslaugens der kohlehaltigen Asche fortfallen.\nIn \u00e4hnlicher Weise wie hier die Steinkohle m\u00fcssen selbstredend auch andere organische Stoffe mit Vorteil einzu\u00e4schern sein, auch mu\u00df es m\u00f6glich sein, in dieser Weise wie den Schwefelgehalt so auch den Phosphorgehalt der Substanz ohne Verluste in der Asche festzuhalten.\nDer Versuch best\u00e4tigte diese Erwartung, die Methode mu\u00dfte aber f\u00fcr den vorliegenden Zweck im Einigen abge\u00e4ndert werden.\nZun\u00e4chst in der Art des Mischens der Probe mit ihrem basischen Zusatz. Da Nahrungsmittelproben vielfach z\u00e4h und schwerzerreiblich sind, das Sodamagnesiagemisch aber dicht und kl\u00fcmperig ist, so lassen sich beide durch Verreiben in einer Reibschale nicht immer innig mischen. Ich habe daher das Verreiben in der Reibschale durch einfaches Verr\u00fchren der Stoffe in dem Tiegel selbst, das Sodamagnesiagemisch aber durch reine gebrannte Magnesia ersetzt und setzte das Alkali f\u00fcr die Phosphorbindung in Form einer 5\u00b0/oigen Sodal\u00f6sung der Mischung zu.\nHierbei mu\u00dfte wegen der sehr volumin\u00f6sen Beschaffenheit der Magnesia, aber auch wegen ihres Tonerdegehalts, ihre Menge von 1 g auf 0,2 g herabgesetzt werden. In der Folgt; habe ich auch den Sodazusatz als \u00fcberfl\u00fcssig weglassen k\u00f6nnen, da es sich gezeigt hat, da\u00df auch die gebrannte Magnesia imstande ist, den fl\u00fcchtigen Phosphatidphosphor zu binden, und es daher nicht n\u00f6tig ist, der Probe zu diesem Zweck noch Soda zuzusetzen. Ich mu\u00df aber bemerken, da\u00df die zu verwendende Magnesia m\u00f6glichst leicht, volumin\u00f6s sein soll, da sie nur so beschaffen den phosphorhaltigen D\u00e4mpfen eine gen\u00fcgend gro\u00dfe Absorptionsfl\u00e4che darbieten und diese festhalten kann.\nEs ist auch zweckm\u00e4\u00dfig, die k\u00e4ufliche Magnesia vor ihrer Verwendung durch ein Haarsieb durchzulassen, um sie aufzulockern und die stets vorhandenen Kl\u00fcmpchen zu zerteilen.\nDichte oder durch den Veraschungsproze\u00df dicht gewordene fand ich als zu wenig wirksam. Hat man daher gr\u00f6\u00dfere Mengen einer phosphorarmen Substanz in zwei oder mehr Portionen","page":428},{"file":"p0429.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber Veraschung von Nahrungsmitteln usw.\t-429\nzu veraschen, so ist jede neue Portion mit frischer Magnesia anzusetzen.\nDie von mir verwendete hatte ein Gewicht von 4,5 g pro 100 ccm.\nSelbstredend soll die Magnesia auch chemisch m\u00f6glichst rein sein und namentlich keine gr\u00f6\u00dferen Mengen an Tonerde, Eisenoxyd und Kalk enthalten.\nDie Menge der Magnesia mu\u00df ferner im Verh\u00e4ltnis zu der zu veraschenden Substanzmenge stehen und die Substanz selbst eine geeignete Beschaffenheit haben.\nWas den ersten Punkt anbelangt, so habe ich f\u00fcr einen 15 g Platintiegel 1 g der Probe von animalischer Herkunft oder 3 g von Vegetabilien auf 0,2 g der Magnesia als passende Substanzmenge gefunden.\nMilch und andere wasserreiche Substanz habe ich nach bekannten Verfahren1) in der Weise f\u00fcr den Versuch vorbereitet, da\u00df ich die erstere nach vorherigem Eindampfen im Wasserbad, die andere aber direkt im Wassertrockenschrank bei 45\u00b0 C. getrocknet und dann durch Vermahlen und Sieben aul den erforderlichen Feinheitsgrad der Zerkleinerung gebracht habe. F\u00fcr diesen Zweck habe ich eine zerlegbare, leicht zu reinigende Pfefferm\u00fchle mit gl\u00e4sernem Geh\u00e4use ben\u00fctzt, zum Durchsieben der Probe aber ein Haarsieb von etwa 0,25 mm Maschenweite.\nIch habe ferner auch von der unbequemen Anwendung von Ammoniumnitrat abgesehen und es vorgezogen, statt dieser lieber die Veraschung l\u00e4nger dauern zu lassen.\nDie Ausf\u00fchrung des Versuchs gestaltet sich im einzelnen wie folgt:\n1 g bezw. 3 g der feinvermahlenen Substanz werden mit 0,2 g gesiebter Magnesia im Platintiegel mittels eines Glasst\u00e4bchens sorgf\u00e4ltig gemengt und bei schief gelegtem offenen Tiegel zur Verkohlung gebracht. Die Bunsenflamme wird, indem man sie gegen den Tiegelrand richtet, so eingestellt, da\u00df die\n') Vgl. J. K\u00f6nig, Die menschl. Nahrungsmittel, 3. Aufl. (1893), Bd. 2, S. 54, und Hoppe-Seyler-Thierfelder, Handb. d. physiol.-chem. Analyse, 8. Aufl. (1909), S. 554.\n27*","page":429},{"file":"p0430.txt","language":"de","ocr_de":"430\nAm. Voz\u00fbrik,\nVerkohlung gleichm\u00e4\u00dfig fortschreitet und der Versuch bis zur Beendigung der Verkohlung, d. h. bis sich keine leuchtend brennende Gase mehr entwickeln, sich selbst \u00fcberlassen werden kann. Dann verschiebt man die Flamme nach dem Tiegelboden zu, deckt den Tiegel in schiefer Lage mit dem Deckel halb zu, so da\u00df die Verbrennungsluft den Tiegelraum von unten nach oben, um den oberen Deckelrand herum, durchstreichon kann, und sucht den Tiegel in starke Glut zu bringen. Der Versuch kann dann wieder sich selbst \u00fcberlassen werden, bis die Veraschung vollendet ist.\nDie Dauer der Veraschung von Stoffen animaler Herkunft schwankte bei meinen Versuchen zwischen einer halben und 2 Stunden, bei vegetabilen Proben aber, die zum Teil ein<> koksartig zusammengebackene, schwerverbrennliche Kohle geben, zwischen 2 und 31 '2 Stunden.\nBei wenig kokenden Stoffen, wie Fleisch, Milch, Kartoffel u. a., kann die Dauer nicht unwesentlich dadurch abgek\u00fcrzt werden, da\u00df man \u2014 nach erfolgter Verkohlung der Probe \u2014 die Kohle zur Rotglut bringt, dann nach Wegziehen der Flamme verglimmen l\u00e4\u00dft und diese Manipulation mehrmals wiederholt. Auch Umr\u00fchren der kohlehaltigen Asche mitteL eines Platindrahts beschleunigt die Veraschung. Die Veraschungsdauer h\u00e4ngt im \u00fcbrigen auch von der Veraschungstemperatur und anderen Momenten der Versuchsanordnung ab und kann in ziemlich weiten Grenzen schwanken.\nDie Asche, die bei dieser Methode erhalten wird, stellt ein loses, bei vegetabilen Proben auch lockeres Pulver dar. welches, da es der Tiegelwand niemals fest anhaftet, leicht aus dem Tiegel zu bringen ist.\nDie Bestimmung des Phosphors\u00e4uregehalts der Asche kann dann titrimetrisch oder gewichtsanalytisch erfolgen.\nNachstehend seien die Bestimraungsergebnisse von einigen Proben mitgeteilt, die auf verschiedene Weise verascht bezw. aufgeschlossen wurden, und zwar wurden die Proben der ersten Spalte ohne allen Zusatz verascht, die der zweiten mit Zusatz von Sodamagnesia und die der dritten mit Zusatz von Magnesia allein. Die Proben der vierten Spalte wurden nach dem zu-","page":430},{"file":"p0431.txt","language":"de","ocr_de":"\u00fcber Veraschung von Nahrungsmitteln usw.\t431\nverl\u00e4ssigen Neumannschen S\u00e4ureverfahren >) als Kontrollver-fahren mit Salpeterschwefels\u00e4ure aufgeschlossen. Die Phosphors\u00e4ure bestimmte ich bei allen Proben nach einem Verfahren, als welches ich das urantitrimetrische gew\u00e4hlt habe. \u00dcber das N\u00e4here dieser Bestimmung vergleiche man die Seite 448 ff. des nachfolgenden Aufsatzes \u00fcber die Behandlung des schwefel-sauren Aufschlusses der Proben die Fu\u00dfnote.\nDie Wirkung des basischen Zusatzes macht sich bei den untersuchten Nahrungsmittelproben verschieden stark bemerkbar. Sie ist bei dem, eine saure Asche liefernden Eidotter am st\u00e4rksten; der Phosphorverlust bei der Veraschung ohne basischen Zusatz betr\u00e4gt hier 84\u00b0/o. Dann folgen Mais mit 26\u00b0/o, Milch und Fleisch mit 8\u2014 10\u00b0/o und Reis mit 4\u00b0/o Verlust. Erbsen-, Wei\u00dfsemmel- und Kartoffelaschen haben den ganzen Phosphorgehalt der Proben auch ohne basischen Zusatz festgehalten und der Wert des letzteren beschr\u00e4nkte sich hier lediglich auf die Beschleunigung der Veraschung.\nAlle diese Stoffe geben nach meiner Ermittelung eine alkalisch reagierende Asche. Der Unterschied in ihrem Ver-\n\u2018) A. Neumann, Einfache Veraschungsmethode, Diese Zeitschrift, Hd. 37, 113fT. (1902).\nIch habe bei dieser Methode 0,5 bis 1 g von animalen und 3 bis \\ g von vegetabilen Proben im Kjeldahl-Kolben mit 5 ccm konzentrierter Schwefels\u00e4ure und mit der erforderlichen Menge an Salpeters\u00e4ure von 1,40 spez. Gew., die in Portionen von je 5 ccm zugeset/.t wurde, siedend oxydiert, bis eine fast farblose L\u00f6sung erhalten wurde. Bei den vegetabilen Proben f\u00fchrte ich die Oxydation mit 3 bis 4 g Ammonium-nitrat zu Ende. Mitunter behielten aber die L\u00f6sungen dieser Proben < ine rotgelbe Farbe, die in diesen F\u00e4llen von aus dem Glase des Kolbens gel\u00f6stem Eisen herr\u00fchrte.\tr\t\u2019\nZur \u00dcberf\u00fchrung der schwefelsauren L\u00f6sung in die essigsaure habe n h die Hauptmenge der Schwefels\u00e4ure mit 10\u00b0/o-, den Rest mit 2\u00b0/\u00abigem Ammoniak gegen Phenolphthalein als Indikator neutralisiert und mit 0,5 bis 1 ccm des 2\u00b0/oigen Ammoniaks im \u00dcberschu\u00df versetzt. Dann neutralisierte ich die L\u00f6sung mit \"/\u00bb-Essigs\u00e4ure und s\u00e4uerte sie mit 2 bis 3 ccm dieser S\u00e4ure an.\nDie L\u00f6sungen durften f\u00fcr diese Operation nicht rotgelb gef\u00e4rbt sein und mu\u00dften sorgf\u00e4ltig gek\u00fchlt werden, da der Indikator sonst versagte.\nDie weitere Behandlung der L\u00f6sungen geschah nach dem in der nachfolgenden Arbeit auf S. 450 mitgeteilten Verfahren.","page":431},{"file":"p0432.txt","language":"de","ocr_de":"432 Am. Vozurik, \u00dcber Veraschung von Nahrungsmitteln usw.\nhalten gegen\u00fcber dem basischen Zusatz d\u00fcrfte daher au\u00dfer mit Unterschieden im Gehalt an Phosphatiden insbesondere mit ihrem mehr oder weniger gro\u00dfen Eigengehalt an basischen M ineralbestandteilen Zusammenh\u00e4ngen.\nPj05-Gehalt in 100 Teilen Trockensubstanz.\n\tSubstanz einge\u00e4schert\t\t\tSubstanz\n\tohne Zusatz\tmit\t.. Soda-und, mi1 . Magnesia- Magnesia-\t\toxydiert mit Salpeter- schwefel-\n\t\tzusatz \u2018\tzusatz\ts\u00e4ure\n\tPA\tP 0 ri\" *5\tP 0 r i'\tPA\n\t\u00b0/o\t\u00b0/0\t\u00b0/o\t>\nRindfleisch 1, mager ....\t1,80\t_ .\t2.00 !> \u2022 \u2022 \u2022\t2,01\nII, >\t....\t\u2014\t_\t1,97\t1.99\nKuhmilch 1. .\u00ab. . . . . . .\t1,87\t\u2014\t2,03\t. \u2014 .\n\u00bb II\t\t\t ,\t_\t1,96\t1,99\nH\u00fchnercidotter\t\t0.45\t2,73\t2,74\t\u2014 .\nWei\u00dfsemmel (Wecken)....\t0,36\t0,36\t0,36\t\u2014\nWeizengrie\u00df (Tafelgrie\u00df). . .\t0;28\t0,29 \u2022\t0,31\t0,31\nMaisgrie\u00df (Polentam.) ....\t0,19\t0,25\t0,26\t0.26\nReis (feinster Glasreis \u00bb . . .\t0,24\t0,27\t0,25\t0.25\nKartoffeln .........\t0,64\t0,64\t\u2014\t\u2014\nF.rbsen. gesch\u00e4lt\t\t1,24\t\t1,24\t\u2014\nDen Wirksamkeitsunterschied zwischen der reinen Magnesia und der Sodamagnesia betreffend, habe ich schon fr\u00fcher gesagt, da\u00df sich solcher nicht ergeben hat; beide Zus\u00e4tze sind gleich wirksam. Die mit ihnen erzielten Ergebnisse selbst stimmen mit denen der Kontrollmethode \u00fcberein.","page":432}],"identifier":"lit19433","issued":"1911-12","language":"de","pages":"426-432","startpages":"426","title":"Verfahren zur Veraschung von Nahrungsmitteln und von anderen organischen Stoffen zwecks Bestimmung ihres Phophorgehalts","type":"Journal Article","volume":"76"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:02:42.091240+00:00"}