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{"created":"2022-01-31T14:35:38.976433+00:00","id":"lit20096","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Navassart, E.","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 72: 151-157","fulltext":[{"file":"p0151.txt","language":"de","ocr_de":"Uber den Einflu\u00df der Antiseptics bei der Hefeautolyse.\n' V. Von\t.\t*\t\u25a0 '\n\u00a3. Na vassart aus Toksani (Rum\u00e4nien).\nuVus der ehern. Abteilung des pathologischen Instituts der Universit\u00e4t Berlin.) (Der Redaktion zugegangen am 4. April 1911.)\nBei der Hefeautolyse fand ich, wie bereits berichtet wurde,1) keine Steigerung dieses Prozesses unter dem Einflu\u00df von HCl sowohl bei gr\u00f6\u00dferem wie bei ganz minimalem Gehalt an Salzs\u00e4ure. Dagegen war schon bei einem Gehalt von\n0,14 \u00b0/o HCl eine fast vollst\u00e4ndige Hemmung eingetreten. M art in\nHahn und Lu dwig Ger et,2) welche die Einfl\u00fcsse verschiedener Agenzien auf das proteolytische Ferment des Hefe-pre\u00dfsaftes \u2014 von ihnen Endotryptase genannt \u2014 eingehend studiert haben, fanden dagegen eine Steigerung der Autolyse unter Zusatz von HCl und zwar war bei 0,2 \u00b0/o das Optimum der Steigerung eingetreten. Eine Erkl\u00e4rung f\u00fcr dieses verschiedene\nVerhalten des Pre\u00dfsaftes und der mit Chloroformwasser digerierten Hefe selbst zu geben, ist zurzeit nicht m\u00f6glich. Dagegen stimmt das Verhalten des Pre\u00dfsaftes zu Alkalien mit dem der\nHefe in Chloroformwasser \u00fcberein, in beiden F\u00e4llen tritt eine mehr oder weniger erhebliche Hemmung ein.\t;\nAuf Veranlassung von E. Salkowski haben nun Yoshi-moto3) sowie Kikkoji4) eine Anzahl anderer antiseptisch wirkender Substanzen daraufhin untersucht, wie sich unter\nihrem Einflu\u00df die Autolyse der Leber in quantitativer Beziehung\ngestaltet. Es hat sich dabei herausgestellt, da\u00df es nicht g\u00fcltig ist, welches Antiseptikum man anwendet.\nman\nl) Diese Zeitschrift, Bd. LXX, S. 189.\n*) Zeitschrift f\u00fcr Biologie, Bd. XL, S. 170.\n*) Diese Zeitschrift, Bd. LVIII, S. 341 (1908/9).\n4) Diese Zeitschrift, Bd. LXIII, S. 109.","page":151},{"file":"p0152.txt","language":"de","ocr_de":"104\t... . E. Navassart,\nden mit Chloroformwasser in L\u00f6sung gegangenen Stickstoff gleich 100, so betrug er in den Versuchen von Yoshimoto:\n^\t- Bei Bors\u00e4ure 192\n.\t\u00bb Salicylsaure 234\n* Senf\u00f6lwasser 181 \u00bb Alkohol 138.\nDaraus ist zu schlie\u00dfen, da\u00df das autolytische Ferment der Leber durch Chloroform gesch\u00e4digt wird/ Kikkoji fand:\nF\u00fcr Formaldehyd 164 \u00bb Benzoes\u00e4ure 242\nimmer das Optimum der Wirkung vorausgesetzt, welches f\u00fcr den Formaldehyd bei einer Uw\u00b0/oigen L\u00f6sung liegt, w\u00e4hrend 1 \u00b0/o ige L\u00f6sung die Autolyse \u00fcberhaupt ausschlie\u00dft.\nEs war nun von Interesse, zu sehen, ob sich die Hefeautolyse auch in dieser Beziehung der Leberautolyse entgegengesetzt verhalte oder so wie die Leberautolyse; auf Veranlassung von Professor E. Salkowski habe ich diese Untersuchung ausgef\u00fchrt.\t/.\nDie Untersuchung der \u00abEndotryptase\u00bb uni Nuclease, sowie die ganze Ausf\u00fchrung der Autolyse geschah in derselben Weise, wie es fr\u00fcher mitgeteilt wurde (1. c.). Der Gesamtstickstotf wurde nach Kjeldahl, die Purinbasen nach Vorgang von Salkowski festgestellt; diese Basen wurden auf Guanin berechnet. Die Werte des Kontrollversuches, wo die Kochung vor der Digestion stattfand, wurde von den im Hauptversuch erhaltenen Werten, d. h. von dem Versuch, wo die Kochung n a ch der Digestion stattfand, abgezogen und nur diese Werte, welche die durch das Ferment bewirkten Ver\u00e4nderungen dar-stellen, angegeben. Die Zeitdauer der Aufbewahrung im Thermostaten betrug in allen Versuchen 72 Stunden. Bei jeder Versuchsreihe wurde ein Kontrollversuch angestellt, bei dem die Kochung vor der Digestion stattfand und ein Vergleichsversuch mit Chloroformwasser angestellt. Die bakteriologischen Untersuchungen wurden nur bei denjenigen Substanzen gemacht, f\u00fcr welche keine Angaben Vorlagen. \u00dcber die erhaltenen Resultate geben die nachfolgenden Tabellen Auskunft.","page":152},{"file":"p0153.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Einflu\u00df der Antiseptica bei der Hefeautolyse. 153\n:: ; Tabelle 1.\nEinflu\u00df von Bors\u00e4ure.\n\t\t\t\tInfolge der \\yirkung des\t\nVor-\tDie Quantit\u00e4t\t\tA. Bei CHCl.,\tautolytischen Enzyms\t\nMich\tvon B(OH)3\t\tB. Bei B(OH)s\t. Gesarnt-Stickstoff\tPurinbasen\n\t-f *\t\tA\t\u2018 auf 100 g Hefe um-\t\n.\\r.\tpro y\u00bb I\t\tC. Das Verh\u00e4ltnis -\tgerechnet .\t\n\tg\tin \u00b0/o\t\tg\tg\n\t\t\tA\t1,006\t0,221\nI\tges\u00e4ttigt\t\tB\t0,969\t0,258 \u2019\n\t\t\t\u25a0 C. .\t1,038\t1,168\n\t\t\t\t1,006\t0,221\nII\t25\t5\tB G\t0,895 1,124\t0,249 1,137\n\t\t\t' A\t1,006\t0,221\nIII\t20\t4\tB\t0,946\t0,237\n\t\t\t\u25a0 G\t1.063\t\u2019\t1,072\n\t\t\tA \u25a0\t1,006 .\t0,221\nIV\t10\t2\tB ; r. \u2019\t0,986 \u2022 1,02\t0,229 1,061\nAls Kontrolle wurde mit einer 5\u00b0/eigen Bors\u00e4urel\u00f6sung vor der Digestion gekocht. Bei dem obigen.Versuche wurden diejenigen Konzentrationen gew\u00e4hlt, bei welchen keine Bakterien auftreten und die L\u00f6sungen ganz steril blieben. Es ist aus dieser Tabelle zu ersehen, da\u00df bei keinem Versuch eine Vermehrung oder Hemmung der Autolyse eintritt; die Wertunterschiede sind so klein, da\u00df sie wohl als Versuchsfehler zu betrachten sind. Bei der Leber findet man dagegen bei einer Konzentration von 519Zeiger Bors\u00e4ure eine wesentliche Steigerung der Autolyse. In der n\u00e4chsten Tabelle werden nur diejenigen Antiseptica und diejenigen Konzentrationen gew\u00e4hlt, bei welchen eine Steigerung in der Autolyse der Leber fest-jrestellt ist und in welchen die L\u00f6sungen steril bleib\u00e8n ; au\u00dferdem Formaldehyd in einer Konzentration, die jede Autolyse ausschlie\u00dft.","page":153},{"file":"p0154.txt","language":"de","ocr_de":"154\tE. Navassart,\nTabelle II\n\t\tDie\tA. Bei CHC1,\tInfolge der Wirkung des\t\nVer-\t\tQuantit\u00e4t der betreffenden\t\tautolytischen Enzyms\t\nsuch\tEinflu\u00df\t\tB. Bei betreffenden Antiseptica\tGesamt- stickstoff\tPurinbasen\nNr.\tvon\tAnti-\tA\tauf 100 g\tHefe um-\n\t\tseptica\tC. Das Verh\u00e4ltnis -~~ D\tgerechnet\t\n\t\tpro V* I*\t\tg\tg\n\tBenzoe-\t\tA\t1,041\t0.219\n\ts\u00e4ure\tges\u00e4ttigt\tB\t1,138\t0.234\n\t\t\tc \u25a0...\t.\t0,915\t0,936\nII\tSalicyl-\t\t\t1.041\t0.219\n\ts\u00e4ure\tges\u00e4ttigt\t: B. -\t0,989\t0.208\n\t\t\t\t\t\n\t\t\tC\t1.052\t1,053\nIII\tSalicyl-\t7* ge-\tA\t1,041\t0,219\n\t\ts\u00e4ttigt\tB\t1,101\t0,243\n\ts\u00e4ure\t\t\t\t\n\t\t\tC\t0.945\t0,901\n\tForm-\t\t\t1,041\t0,219\nIV\taldehyd\t1>\t; b\t0,006\t0,011\n\t\t\tG\t173,5\t19.4(5\n\tForm-\t\tA\t1,041\t0,219\nv \u25a0\taldehyd\t\u2018/ss \u00b0/0\t.-s.;;: b\t\u2018 0.984\t0,21(5\n\t\t\t\t1,058\t[\t1,014\nZur Kontrolle wurde mit 1/32\u00b0/oigen L\u00f6sung von Formaldehyd vor der Digestion gekocht. Diese L\u00f6sung wurde von der k\u00e4uflichen Formalinl\u00f6sung, welche etwa 40\u00b0/o Formaldehyd enth\u00e4lt , hergestellt ; d ie saure Reaktion der Formalinl\u00f6sung wurde genau mit Na2C03 neutralisiert und 25 ccm von dieser neutralen L\u00f6sung zum Volumen von 11 gebracht. Diese verd\u00fcnnte L\u00f6sung enth\u00e4lt etwa 1 \u00b0/o Formaldehyd.\nDie l\u00b0/oige Formaldehydl\u00f6sung hemmt vollst\u00e4ndig die Autolyse der Hefezellen. Bei der 1/s2\u00b0/o igen Konzentration tritt keine Ver\u00e4nderung ein; dagegen wird die Leberautolyse dadurch wesentlich beeinflu\u00dft, und der Wert des Gesamtstickstoffc ist 2mal so hoch im Vergleich mit Chloroform, wie Kikkoji ..angibt ' (\u00cf. c.).","page":154},{"file":"p0155.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Einflu\u00df der Antiseptica bei der Itefeautolyse. 155\nWas die Benzoes\u00e4ure betrifft, so blieb nur die ges\u00e4ttigte L\u00f6sung steril. Bei der Leberaul olyse Sind bei dieser Konzentration die Werte 2,4 mal so hoch wie derjenige von Chloroform; dagegen wird das proteolytische Ferment und die Nuclease der Hefe durch Benzoes\u00e4ure im Vergleich mit Chloroform gar nicht \u25a0beeinflu\u00dft.,:.\u25a0\u25a0\u25a0\t\u2022 ; V. \u25a0 .\u2022\t\"\nBei der Salicyls\u00e4ure waren die ges\u00e4ttigten, und halbges\u00e4ttigten L\u00f6sungen steril. Das Pr\u00e4parat wurde im \u00dcberschu\u00df in hei\u00dfem Wasser gel\u00f6st, nach dem Erkalten l\u00e4ngere Zeit gesch\u00fcttelt, dann filtriert. Es tritt, wie aus der Tabelle zu ersehen ist, k\u00e9ine Ver\u00e4nderung in der Autolyse ein, w\u00e4hrend f\u00fcr die Leberautolyse Yoshimoto (I. c.) in der angegebenen Konzentration eine betr\u00e4chtliche Steigerung gefunden hat, und zwar die gr\u00f6\u00dfte von allen Antiseptica, die er gebraucht hat.\nTabelle III.\nVer- such Nr.\tEinflu\u00df von\tDie Quantit\u00e4t der betreffenden Anti-sepjica pro ly* 1\tA.\tBei CHC1S B.\tBei betreffenden Antiseptica G. Das Verh\u00e4ltnis 4~ D\tInfolge der 1 autolytischc Gesamt- stickstoff auf 100 g-gerec '. \u00ab i\tWirkung des m Enzyms Purinbasen Hefe um* hnet\t: g\n\t\t\tA\t1,011\t0,197\nI\tAlkohol\t5 \u00b0;0\t\\i ,\t1,085\t0.221\n\t\t\tC\t\u25a0\t0.932\t: 0,892\n\t\t\ta\t1,011\t0.197-\n11\tAlkohol\t10\u00b0/o\t\t1,048.\t0,209\n\t\t\t' c\t\u2022 \u00d6;965\t0.943\n\t\t\t\t1,011 ;\t0.197\n\t\tV\u00ab ge-\t\t\u2022 r\t\nIII\tSenf\u00f6l\t\tB\t1,197\th 0.205\n\t\ts\u00e4ttigt\tC *\t0,874\t0.743.\nIV\tSenf\u00f6l\tges\u00e4ttigt\tA ' : B 1. C\t1,011 1,013 ; 0,098 ,\t0,197 \u2019 0,20 ' 0,985\nAls Kontrolle wurde mit einer 1\u00f6l\u00b0/o igen alkoholischen L\u00f6sung vor der Digestion gekocht. Eine 5- und 10\u00b0 oige alko","page":155},{"file":"p0156.txt","language":"de","ocr_de":": 1\t^\t. E. Navassart,\nholische L\u00f6sung l\u00e4\u00dft die Autolyse unver\u00e4ndert, w\u00e4hrend, beim Pre\u00dfsaft eine 5\u00b0/oige L\u00f6sung die Proteolyse nach Hahn und Oer et schwach, und eine solche von 10 \u00b0/oiger erheblich hemmt. In den tierischen Geweben bewirkt eine 5\u00b0/oige Alkoholl\u00f6sung eine wesentliche Steigerung der Autolyse. Die Senf\u00f6ll\u00f6sung wurde durch Mischung und Sch\u00fctteln von 5 g Senf\u00f6l in 1 1 Wasser hergestellt; das \u00fcbersch\u00fcssige \u00d6l wurde abfiltriert und von dem Filtrat verschiedene Verd\u00fcnnungen hergestellt. Die ges\u00e4ttigte Senf\u00f6ll\u00f6sung \u00fcbt als solche keine Ver\u00e4nderung in der Hefeautolyse, eine halbges\u00e4ttigte beg\u00fcnstigte etwas die Nuclease. Es wurden daher noch gr\u00f6\u00dfere Verd\u00fcnnungen von l!s und Vis Senf\u00f6ll\u00f6sung hergestellt, um die Beeinflussung derselben zu untersuchen. Eine ges\u00e4ttigte Senf\u00f6ll\u00f6sung hindert wesentlich im Vergleich mit Chloroform die Leberautolyse.\nTabelle IV.\nVer- such Nr.\tEinflu\u00df von\tDie Quantit\u00e4t der betreffenden Anti-septica pro \u2018/* 1\tA. Bei Chloroform \u2019\tV\" \"\u2022 \u25a0\u25a0\u25a0\u25a0 \u2022' \u2019. \u00df. Bei betreffenden Antiseptica C. Das Verh\u00e4ltnis ~\tInfolge der autolytisch Gesamtstickstoff auf 100 g gerei g\tWirkung des en Enzyms Purirtbasen Hefe um-- ;-chnet *\n\t\t7\u00ab ge-\ta\t0,993\t0.188\nI\tSenf\u00f6l\ts\u00e4ttigt\tB\t1,097\t0.227\n\t\t\tc \u25a0 \u25a0\t0,905\t0,828\n\t\t% ge-\tA\t0,993\t0,188\nII\tSenf\u00f6l\t\tB\t1.017\t0,219\n\t\ts\u00e4ttigt\t\t\t\n\t\t\tC\t0,976\t0,858\n\t\t\tA\t0,993\t0,188\nIII\tToluol\tges\u00e4ttigt\t. b\t0,965\t0,202\n\t\t\tc . ^\t1,029\t1,074\ni ;\t\t7\u00bb ge-\t\t0.993\t0,188\n| IV ;v\tToluol\t\tB\t1,227\t0.299\n\t\u25a0 V \u25a0\ts\u00e4ttigt\t\t\t\n\t\t\tC\t0,809\t0.623\nMit einer V'i\u00df Senf\u00f6ll\u00f6sung wurde vor der Digestion zur Kontrolle gekocht. Bei 1's Verd\u00fcnnung ist die Wirkung der","page":156},{"file":"p0157.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber den Einflu\u00df der Antiseptica bei der Hefeautolyse. 157\nNuclease unwesentlich gesteigert. Bei dem ges\u00e4ttigten Toluolwasser wurde keine Ver\u00e4nderung beobachtet, dagegen wurde bei der halbges\u00e4ttigten L\u00f6sung sowohl bez\u00fcglich derEndotryptase als auch der Nuclease eine wesentliche Vermehrung beobachtet.\nDie bakteriologische Untersuchung ergab, da\u00df die \u00bbJe- und L'ie-Senf\u00f6ll\u00f6sungen, wie ges\u00e4ttigte Toluolwasser, ganz steril geblieben waren, w\u00e4hrend die halbges\u00e4ttigte Toluolwasserl\u00f6sung Bakterien enth\u00e4lt, soda\u00df die entsprechende Vermehrung bei dieser Konzentration nicht auf die Beeinflussung der Fermente zu beziehen ist Aus den mitgeteilten Versuchen folgt, da\u00df das proteolytische Ferment und die Nuclease der liefe, gleiche Versuchsanordnung vorausgesetzt, sich in den meisten F\u00e4llen anders verh\u00e4lt, als die gleichen Fermente der Leber.\nFormaldehyd bewirkt in einer Konzentration von 1 \u00b0/o eine Aufhebung der Autolyse, das stimmt mit der Wirkung auf die Leberfermente \u00fcberein, dagegen ist eine Bef\u00f6rderung ? -der tryptischen Wirkung durch Antiseptica in bestimmter Konzentration, die wir bei der Leber kennen, bei der Hefe nicht zu erzielen. Etwas mehr beeinflu\u00dfbar ist die Nuqlease, deren Wirkung in den Versuchen mit *U ges\u00e4ttigtem Senf\u00f6lwasser gegen\u00fcber dem Chloroformwasser nicht unwesentlich gesteigert ist, in geringerem Grade auch bei den verschiedenen anderen antiseptischen Mitteln.\t,","page":157}],"identifier":"lit20096","issued":"1911","language":"de","pages":"151-157","startpages":"151","title":"\u00dcber den Einflu\u00df der Antiseptica bei der Hefeautolyse","type":"Journal Article","volume":"72"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:35:38.976438+00:00"}