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{"created":"2022-01-31T12:48:09.826188+00:00","id":"lit16946","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Krauss, Ernst","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 18: 167-179","fulltext":[{"file":"p0167.txt","language":"de","ocr_de":"\u00fceb*rL.die. *MSf tzu\"9 der Eiweissstoffe in der Nahrung in ihrer Abh\u00e4ngigkeit von der Zusammensetzung der Nahrungsmittel.\nVoll\nErnst Kranss.\n\u00bb\n(I>< r ItCilaction ziiKOgaiiizcn am 20. Juni ison.j\nt\nDie Ausn\u00fctzung des Eiweissgehalls eines Nahrungsmittel wurde bisher nach der Aufnahmef\u00e4higkeit, des Darmes f\u00fcr di. stickstoffhaltigen Verdauungsprodukte und nach den durch ihr em Blut zugel\u00fchrten Mengen derselben berechnet. Der Stick-Stoffverlust im Koth und der Stickstoffgehalt im Ilarn w\u00e4ret de massgebenden Gr\u00f6ssen f\u00fcr die erreichte Ausnutzung und den im K\u00f6rper stattgel.abten Eiweissumsatz. Als Quelle de. nn Harn erschienenen Harnstoffs galt haupts\u00e4chlich das von der Darmschleimhaut resorbirtc mehr oder weniger peptonisirte Nahrungseiweiss oder ein dieser Menge entsprechend^, den. /.ertall bestimmtes Maass von Organeiweiss.\nBekanntlich entstehen jedoch neben den gel\u00f6sten Eiweiss-f ollen und Peptonen hei der Verdauung durch Trypsin im D\u00fcnndarm bei l\u00e4ngerem Verweilen daselbst, besonders unter Mitwirkung der F\u00e4ulniss, noch weitere Zersetzungsprodukle des Eiwe'ss, so das. Leucin, Tyrosin, die Asparagins\u00fcure, & \u00abtammsaure, mul ferner durch die Einwirkung der F\u00e4ulnis* allem das Indol und Skatol, und aus dem Tyrosin neben Amiuoniak die Phenole.\t\"\nNeben den gel\u00f6sten Ei\\veiss>tolTen weiden auch die*e Amidos\u00e4uren und aromatischen K\u00f6rper vom Darm an* re*or-\n,!\"\u2022 &0WPlt bpkar,nt, findet eine r\u00fcckl\u00e4ufige Vereinigung dieser Spaltungsprodukte zu h\u00f6her stehenden, dem Eiweiss oder Pepton verwandten Atomgruppen nicht statt. F\u00fcr di,. Beurtheilung der Eiweissresorption ist es daher von grosser","page":167},{"file":"p0168.txt","language":"de","ocr_de":"Bedeutung, zu wissen, ob das Eiweiss als peptonisirt\u00e8s Eiweiss oder in seinen weitergehenden Zersetzungsprodukten aufgenommen worden ist, da ein Ersatz des K\u00f6rpereiweiss wohl durch Peptone, aber nicht durch Amidos\u00e4uren und aromatische K\u00f6rper m\u00f6glich ist. \u25a0\nDie Menge des Harnstoffs gibt daher wohl einen Aufschluss \u00fcber die Gesainmtmenge des im Darm zersetzten Eiweisses, aber nichts Sicheres \u00fcber die Menge des auch als Eiweiss lvsorbirten Antheils der Gesammtmenge, da von dieser die weiteren durch Trypsinwirkung und F\u00e4ulniss bedingten Spaltungsprodukte abgezogen werden m\u00fcssen. Eine sichere direkte Bestimmung, der Letzteren ist nicht m\u00f6glich, kann aber sch\u00e4tzungsweise auf anderem Wege gewonnen werden.\nB a u m a n n \u2019 s V) Untersuchungen zeigten, dass alle aromatischen K\u00f6rper, die zum gr\u00f6ssten Theil als gepaarte Schwefels\u00e4uren im Harn auftreten, im normalen K\u00f6rper ausschliesslich aus den E\u00fculnissprodukten der Eiweisse im Darm herstammen. Die Bestimmung der A et herschwefels\u00fcuren gibt uns also einen Anhalt f\u00fcr die Gr\u00f6sse der Darmf\u00e4ulniss. Da nun die mit 11, SO, gepaarten Kresole und Phenole erst weitere Zersetzungs-produkte des durch Trypsin-Wirkung: entstandenen Tyrosins sind, so muss bei vermehrter Kresol- und Phenolbildung auch rine gr\u00f6ssere Menge von Tyrosin und der damit gleichzeitig entstehenden Am idos\u00e4uren gebildet worden sein. Umsoweniger sind wir in solchen F\u00e4llen berechtigt, den Stickstoffgehalt im Harn auf zerfallene Organbestandtheile zu beziehen , sondern m\u00fcssen einen gr\u00f6sseren Theil desselben den im st\u00e4rkeren Maasse gebildeten Am idos\u00e4uren zuschreiben.\nAuch die H\u00f6he des Indoxylgehaltes im Urin wird uns einen Maassstab f\u00fcr die H\u00f6he der Eiwcissf\u00fculniss bieten, wenn auch gr\u00f6ssere Schwankungen darin Vorkommen und es \u00fcberhaupt angezeigt erscheint, nicht nur die Vermehrung eines aromatischen K\u00f6rpers, sondern diejenige ihrer Ges\u00e4mmtheit als Werthmesser in Betracht zu ziehen.\nl) E. Bau mann, Pi\u00bb* aromatischen Verbindungen im Harn und die Darmf\u00e4ulniss, Zeitschr. f. physiolog. Chemie, \u00dfd. X, 1880. S. 123.","page":168},{"file":"p0169.txt","language":"de","ocr_de":"ICO\nDie Spaltung dop Eiweissk\u00f6rper wird im Dann unr so intensiver vor sich gehen, je mehr gel\u00f6ste Eiwoisssubstanz vorhanden ist, je st\u00e4rker die F\u00e4ulniss wirkt und je langsamer die Resorption erfolgt. Durch die H\u00f6he der Eiwoisszufuhr onnen wir aut den ersten Faktor in bestimmender Weise\neinwirken. Der dritte ist in, Allgemeinen einer direkten\nMessung nicht zug\u00e4nglich und es bleibt .lie Frage offen wie vveit der zweite Faktor, die F\u00e4ulniss, durch Modilikation der .Nahrung verringert oiler vergr\u00f6ssert werden kann.\nII ir.'C hier1) hat experimentell nachgewiesen, dass durch Zusatz von Kohlenhydraten (Rohrzucker, St\u00e4rke), (ilvcerin nnlchsauren Kalk ... s. w. in der Verdauung unterworfemm Fleischgemischen die Bildung der F\u00e4ulnissprodukte stark he- \u2022 eintr\u00e4chtig^ oder ganz aufgehoben wird. Er stellte gleichgerichtete Versuche an Hunden an und kam auch hier zu dem Resultat, dass durch die Vermischung der Fleischkost nnt Kohlenhydraten die Menge des Indols und Rhenols j\u201e den F\u00e4ces stark verringert, diejenige des Skatols auf 0 <0-sunken war. Er gab auf 250 gr. Fleisch 50 gr. Rohrzucker. Aehnhche Resultate erzielte er mit St\u00e4rke, Clycerin, Dextrin.\nFreilich hatten nicht alle K\u00f6rper die gleiche l\u00fcnliiisswidri-'o Kraft.\ti\t, r\ni\t\u2666\nDas Verschwinden des Indoxyls aus dem Ulin bei slickstoffarmer und kohlenhydratreicher Kost hat dann auch Otl-wei 1er\u2019) beobachtet und f\u00fcr die st\u00e4rkere Indoxylhildiing hei reiner Fleischkost die st\u00e4rkere F\u00e4ulniss als Erkl\u00e4rung mit heran gezogen.\te\nAusgehend von der bekannten Erfahrung, dass Milch keine F\u00e4ulnisserscheinungen zu zeigen pflegt, stellteW.internilz\u2019)\n\u2019) A. HirschU r, l'chcrden Einfluss der Koldenhv.lrale und eVni\u2014r .in,lerer K\u00f6rper .1er Fetts\u00ab,remih\u00ab, auf die Kivveissf\u00e4nlniss. Zei|sC|\u201e. f physj.ol. Chemie, Kd. X. 188G, s. ;:oc.\n-) L. Ott wciler. Uber die physiologische uml pathologische Be-deutnng des Indikans. Mittheil, aus d. Medic. Klinik zu U iirzl.urg II, IK*,;.\nH. Wi nt emit z, Uber <la> Verhalten tb*r Milch uml ihrer\nF\"\"'\"iss\t'\u25a0i'i'vsiui. chimie.","page":169},{"file":"p0170.txt","language":"de","ocr_de":"170\n'eine Reihe von Untersuchungen an, die ihn unter Anderem 7\u00bbi folgenden Schl\u00fcssen f\u00fchrten:\n1. Die Milch wirkt auf die Eiweissf\u00e4ulniss hemmend ein und verz\u00f6gert namentlich die Entstehung der letzten Eiweissspaltungsprodukte. Dieser Einfluss beruht auf der Gegenwart des Milchzuckers und macht sich unabh\u00e4ngig von der durch die Spaltung des Milchzuckers bedingten S\u00e4urewirkung geltend...\n\u00b1 In derselben W eise und in demselben Umfange beeinflusst die Milch auch die Darmf\u00e4ulniss und bewirkt einerseits eine entschiedene Verminderung der Aetherschwefels\u00e4uren im Harn, andererseits das Fehlen, beziehungsweise die Verminderung der letzten Ei Weissspaltungsprodukte in den Faces, vermindert also dadurch den Zerfall der Ei Weisssubstanzen in Produkte, welche f\u00fcr den Organismus werthlos, m\u00f6glicherweise sch\u00e4dlich sind.\nKurz vor der Win t o mit z\u2019 sehen Arbeit erschien eine Abhandlung von Biernacki'li Ueber die Darmf\u00e4ulniss bei X i \u2022 *ren on t z\u00fc nd u 11 gen und Ikterus nebst Bemerkungen \u00fcber dje normale Darmt\u00fculniss. Er stellte seine Versuche an 5 verschiedenen Personen mit verschiedenen Di\u00e4ten an. Bei Milch-kost war trotz geringer Kohlenhydrat zufuhr die F\u00e4ulniss (berechnet nach der II2S04 im llarn) nicht so stark als bei Mittelkost, wo bei gleicher Eiweisszufuhr weit mehr Kohlenhydrate verzehrt wurden. Da bei den verschiedenen Kostarten ganz difierente Nahrungsmittel gegeben wurden, so lassen diese mit den Wi n terni tz\u2019sehen Ergebnissen nicht \u00fcber-* instimmenden \\ ersuche keine sichere Deutung zu.\nEs erschien mir besonders w\u00fcnschenswerth, die Frage, ob Kohlenhydrate, die Eiweissf\u00e4ulniss im Darin vermindern, weiterhin experimentell zu pr\u00fcfen, zumal bei den Hirschi ersehen \\ ersuchen nur Koth- aber keine Harnbestimmungen statt get iinden haben, in den \\\\ i n t e r n i t z * sehen Experiment en nur Milch angewandt worden ist, die Methoden der Bestimmung besonders des wichtigsten Produktes der Darmf\u00e4ulniss\n') I.. I'ieni;!\u00ab kt. Archiv t. klin. Medicin 49, lstej. S. 87.","page":170},{"file":"p0171.txt","language":"de","ocr_de":"171\nf1' Ei'vei^lofK. des Indol, resp. d,:s aus ilmi gebildeten Indoxvl\n(lureli 0hcrmi\u2019yi'i's .Modifikation jetzt Md,ore Resultate i'n Aussicht .stellte.\t.\nIch liess einen Hund \u00ab Tape hungern, gal, ihm dann\nVt ,n? Je\t*>'\u00ab! bestimmte- diedurch-\ndo\"1! r K'|A\u00efSu1'\u00b0l<h,ng V0\" ?e|,aal'hi' II.so; pro die und ! idox>lgehalt, setzte endlich f\u00fcr weitere-(i Time zu der\ngleichen Fleiscbportion je \u00d6OOgr. Wei-sbmd un,l bestimmte IndS\"' <l10 dmcl,sdmi,,li('he ^ausgabe von i|,SO, find\nDie Sliekstol\u00efbestinmnmgen im Ilarn wurden zum Theil \u00bbach der Ar gut insky\u2019sehen') Modifikation der Kjeldahl-schen Methode ausgef\u00fchrt. Es wurden \u00d4 ehern, des gleichmassig gemischten Tagesharnes mit 2\u00d4 chenu einer Miiln......\nrr f!!:v,'fcls;i\"re mA Phosphors\u00e4,1,-eanhvdrid \u201eeh-l\n,r \u00b0r- ^wksilhoroxyd in besonderen Hundkolben ans hartem das so lange erhitzt, bis die Fl\u00fcssigkeit farblos war. Darauf n u de s,e in einen gr\u00f6sseren Kolben gesp\u00fclt, mit Natronlauge\nI /i,.'..\tschwacl' alkafisdi gemacht, etwas\n\u2022 c uvefelkalnimlosung zur Zerlegung des m\u00f6glicher Weise <>e-\nuieeii necks,Ibeiamides hinzugegeben und dann doslillirl.\nDas Destillat wurde in einer abgemessenen Menge von\n/.\u201e-.Noimal-Scliwefelsaure aufgefangen. Nach beendigter De-\ndurcb Ti,rmr,'\u00b0 f \u00abculn.lisirio Rest der SchwetV-kure ation mit /\u201e-Normal-Natronlauge ermittelt und so\n'Vm 7 p\u2018S\u201c\"at *'hergegangene Menge Ammoniak fe-l-gcste\"t Zur Bestimmung des Kothstickstofls wurden =>-3 \u201er\n^ getrockneten und gleich,,,\u00e4ssig verriebenen Kolbes angei wandt, im Udingen wie oben verfahren.\t'\n,j ,,ll(einigen Fnlle\" \"urde \u20181er Ilarn zur Beslinnm,,,- des larnslotls nach Liebig-Rfl\u00fcger litrit.\nZur quantitativen Bestimmung des Imloxvls wurde eine\n\u2018ixyd diond10 neth\u00b0de f\u2019f \"an,U\u2019 ,,m'n Ausgangspunkt die \u2022Mdat o , desselben zu Indigo war. Die M\u00f6glichkeit, durch\n\u2018\u2022me solche genauere Resultate, als es bisher m\u00f6glich a^r, zu\n\u2018j Aifltiv f. (1.-isaiiiinle l'liyslulf^ii., H,|.","page":171},{"file":"p0172.txt","language":"de","ocr_de":"fi Irene n, ist jetzt vorhanden, seihlem 0 bormayor\u2019)\"ein Ver-fahren angegeben li\u00e2t, durch welches eine zu heftige Oxydation, die zu Verlusten von Indigo f\u00fchren kann, wie es bei der Chlorkalk-methode von Jal\u00ef\u00e9 fast unvermeidlich ist, ausgeschlossen wird. Es wurde zu dem Zwecke der Harn zun\u00e4chst mit Bleizucker-ln>ung gef\u00e4llt, darauf das Filtrat mit dem gleichen Volumen rauchender Salzs\u00e4ure, welche in 500 Theilen 2 Theile Eisen-ehlorid enthielt, versetzt und mehrere Minuten t\u00fcchtig um-geschiittelt. Das gebildete Indigo wurde dann mit Chloroform aiifgenommon und mit einer Normall\u00f6sung verglichen; Dieselbe wurde theils mit einem Pr\u00e4parat hergestellt, das zwar Indigo-rolh enthielt, aber so lange mit heissem Alkohol ausgewaschen wunie, bis das Filtrat keine Spur von rother Farbe mehr zeigte, theils mit einem von Kali Iba um in Berlin bezogenen besonders guten Pr\u00e4parat dargestellt. Ihr Gehalt wurde an \u00ab inem Theil der L\u00f6sung durch Verdampfen des Chloroforms und W\u00e4gen des R\u00fcckstandes ermittelt. Zum Vergleich der alus dem Harn gewonnenen Indigol\u00f6sung mit der Normal-lo>ung wurden beide in zwei mit planparallelen Wandungen versehenen Glasgef\u00e4sse von ganz genau gleicher Dicke gef\u00fcllt. Zur tei ueren \\Y ahrnehmung der Farben un t erschi ede Wurden sie \u00fcberdies auf einen Bogen von weissem Papier gestellt. Die Ilarnindigol\u00f6sung wurde dann so lange verd\u00fcnnt, bis sie dieselbe Farbemiuanee wie die Normall\u00f6sung zeigte und so ihr Gehalt an Indigo festgestellt.\nDie Menge der gepaarten Schwefels\u00e4ure wurde nach Baumann2) bestimmt. In einem abgemessenen Volumen Harn wurde die nicht gepaarte Schwefels\u00e4ure durch Chlor-bnryum gef\u00e4llt. Im Filtrat wurde die gepaarte Schwefels\u00e4ure \u00ablurch Kochen mit Salzs\u00e4ure zerlegt und die nun freigemachte Schwefels\u00e4ure wieder mit Chlorbaryum gef\u00e4llt. Das gebildete Baryuinsull\u00e4t schliesslich im Platintigel gegl\u00fcht und gewogen und aus seiner Schwefels\u00e4ure die Quantit\u00e4t der gepaarten Schwelels\u00e4ure des Harnes berechnet.\n') ANiencr Klin. W\u00bb\u00bbcheiiselir. IShO, S. 17i>.\n-) Zeitschrift f. phjsiol. Chemie, BJ. 1. S. 70.","page":172},{"file":"p0173.txt","language":"de","ocr_de":"173\nHeihe A.\nTabelle I.\nVer- Gewicht !\tHarn\nMich\u00bb.\u2019 des ! Har\u201c* !\n\u2022uelis-' des | _ Harn-. j\tx\tInd,\u00ab\u00b0\ntag. ! Hunde\u00ab. i'olumo,K *pcz. im Harn. iui\nGew.\tHarn\n1 i\nh.\nhi.\t-\nIV.\nV.\t-\nVI.\t10900\nAbnahme.\nGew.\nM\t1050 10,0-2\t0,0027\n0 o _\t__\t_\n-07\t1032\t5.46\t0.01-51\nGe-\npaarte\nH,R04.\nK'\u00bbth. \u2018;xi\u201e\nGewicht.\ni Koth.\nO\n5o 1000' 3,40 Gr\u00fcne Farbe \u2014\t__ ., __\n1M- i0'\u00b0 8,93 Gr\u00fcne Farbe 0,0245 \u2014\t' _\n1,40\n! frisch 72 truck. 221\n\u2018i\n1,40\n42\n-8^7\t0,0178\t0.1555\nBeginn: 22. XI. 92 Morgens 8 I hr Ende: 28. XI. 92 Morgen* 8 Uhr. 0 fage Hunger.\nIndigo\nu. h.\u2014 des\t\u2022\u2019\nfug. Hundes : Volume,1-! Spez. imllarn. im , Paarte I\t!\tGew.\tHarn\u2018 HaS04..\nI. 10900\n11\ti\t-\nhi.\t1\t\u2014\nIV.\tI\t-\nV.\t!\t-\nKoth. x . iiVKotl\nGewicht.\nVI.\n12004\n1104\nZunahme.\no - r (\t(\t_\n,!i:\u2019\tj10(IS 1 l'MI\u00ce\t0,0130\t. 0.03S6\t_\n410\tj lf\u00ab4'25,05\t0,0548\t0.2IS51\t_\n20->\t| 1065: 10,49\t0,0283\tO.UO\u00f6i\t-\n33i\t10031 17,50 ( 0.0704\t0->2'4\t__\n7 j Ir. 52 tr. 28,5\n310 j 1053 I 14,84\t0,0853 ,0,1897\nI i\ti\t! \u2019\n14\u00b07 |\t; 78,85\t0,2578 ; 0,8007\n2,90\n2,90\nBeginn: 28. XI. 92 Morgens 8 Uhr.\nEnde:\t4. XII. 92 Morgens 8 Uhr. %\n0 Tage je 500 gr. Fleisch.\nAusscheidung von gepaarter HaS04 pro die = 0,1013 gr\n\u25a0\t\u25a0J *\t\u00bb \u00bb = o;o5oo \u00bb\nGesamnitstickstofTeinnahme in 0 Tagen = 0X17 gr m \u00ab,r V\n\u25a0\t> 0\t\u00bb (Harn u. Ruth\u00bb :\t*1.81 gr. !\nZuruckbehalten .\t20,19 gr%\n12\nZeitschrift f\u00fcr physiologische Chemie. XVIII.","page":173},{"file":"p0174.txt","language":"de","ocr_de":"174\nTabelle III.\n\\Vr-, SUfllS- tag.\t(\u00bb\u2022\u2018wicht des Hundes.\tHarn- Volunn n.\tHarn. \u25a0 Spf-fc. Gew.\tX in\u00bb Harn. \u25a0\tIndigo im Harn.\t\u25a0 Ge- paarte HjSOd\tK\u00f6th. Gewicht.\tN im Kotb-\nI.\tI2ooi\t321\t10t \u00bb5\t15.058\t0.0732 >)\t0,U25\t' . \u2022 \u2022\t\u2022 -\u00df-\nII.\t\u2014\t1S2\tloot\t9.077\t0.0033\t0.0117\ti f r. 33\t/ 1 tr. 19.8 |\t1,5930\nIII.\t\u2014\tlsr>\t1038\t10,068\t0,0178\t0.1372\t\t\nIV.\t\t1 Sso .\t1020\t11.219\t0.0233\t0.1818\t\tV-.:\nV.\t\u25a0\t595\t1033\t15.517\t0.0329\t! 0.1005\ti n.al.r, j Mr.lti.14-l\t0.849 .\nVI.\t11150\t125 *\t1053\t10321\t0,0030\t0.0815\tj fr. 86,5 / I tr. 17.34 S\t1,038\n\t2110\t2*91\t\t80,800\t0.1511\t0.7172\t\t7,0800\nZunahme.\n\"\t1\tBeginn:!. XII. 9| Murons S Thr.\nEnde? 10. XII. 02 Morgens 8 Uhr.-\nI \u00bbglich .\u00bb00 irr. Fleisch: und 500 gr. Weissbrod.\n\u20220 X ,^0O: gi\\ Fleisch = (\u00bb X 17 gr. .== 102 gr. X.\n\u2666! X 500 gr. Brod = 0 X \u2018-*,8 #r.; = 58.8 gr. X. ;\n^\tGesaimnteinnahnie . .\t. . . ,\t100,80\tgr.\tX.\n:\tfie\u00aba111niIausgahe iu Harn\tund Koth\t93,91\tgr.\tX.\n. .\tZur\u00fcck behalten ...\t. ...\t06,86\tgr*\tN.\nAusscheidung von gepaarter H2S04 pro die = 0.1240 gr.\n> Indigo\t*\u25a0 > \u2014 0,0257 gr.\nAus dom Vergleich der Tabelle II und ill ergibt sich, dass bei reiner Fleischnahrung die t\u00e4gliche Ausfuhr von gepaarter H,SOj und Indikan viel gr\u00f6sser ist . als bei gleich-zeitiger Kuhlenliydratzufulir.\n*\t' II.\tIII.\t,\nH, SO, : 0,1013\t0,1*210\nIndigo: 0,0510\t0,0207.\nMithin sind auch die F\u00fcnlnissprocesse hei reiner Fleisch* kost viel intensivere gewesen. Demensprechend \u00een\u00f9ss dit Mtinge des als Pepton resorbirten Eiweisses eine geringere\n') (Offenbar in der H\u00f6he noch beeinflu\u00dft von der Ern\u00e4hrung in den vorau'g'^aiigeneu Tagfii.","page":174},{"file":"p0175.txt","language":"de","ocr_de":"17.1\njp-escn sem als im Falle III. Die Tabellen zeigen, dass 1 lu sachlich die VerWrtbung des Eiweisses bei reiner Fleisch-kos eme geringere war. Von 102 gr. eing\u00e9f\u00fcbrten N wurden - , \u2022 gr. /uruckbehalten, also ungef\u00e4hr '/\u201e w\u00e4hrend'bei \u201ee-\nf \u00e4st'dir H\u00e4lft TO\" H;\u00b0:8gr- Cingef\u00dchrten N G\u00df-8Cgr\u201e d\\. ia\u00bbt nie H\u00e4lfte, angesetzt wurden.\nDie bessere Verwerlhung des N geschieht aber nicht durch eine bessere Resorption des im Falle III ^gef\u00fchrten flanzeneiweisses. da wir aus Rubner s') Untersuchungen wissen, dass die Ausnutzung des N im Weissbrod. nur le geringe ,s . So bleib, keine andere Annahme \u00fcbrig, als d e dass durch Beif\u00fcgung der Kohlenhydrate eine gr\u00f6\u00dfere vl neithung des im Heisch enthaltenen N und zugleich eine Vet-nunderung der Eiweissf\u00e4ulniss und Eiweisszersetzung statt-gefunden hat. Ob dieser letzte Umstand den ersten- d e grossere Ausnutzung des X, allein erkl\u00e4ren kann, oder ob andere Faktoren noch dabei mitspielen, bleibt dahingestellt Jedenfalls m\u00fcsste der Grad der Eiweissf\u00e4ulniss bei allen Stoff-\n... Dle Thatsache, dass selbst bei geringem gleichbleibenden Hueissgehal der Nahrung durch reichlichere Zuf\u00fchrung von Kohlenhydraten ein h\u00f6herer N-Ansatz erzielt werden kann '\u00c4 schon von Anderen, darunter Rubner*); Munk\u00bb) Kuma-gawa ) festgestellt worden. Letzterer konnte an sich selbst nachdem bei einer t\u00e4glichen Gabe von 58,102 gr Eiweiss (davon 40,73 resorbirt) und 441,088 gr. Kohlenhydraten (davon still \u201cgr.les\"rb,rt> elne Ausgabe von 10,507 gr. pro die\n\u00c4t \u201c\u2018I\"1 ei\"0r \"Cit01'en Vcrsu,'hsreihc, bei der \u2022i\u00b0,o\u00b0 gr. Eiweiss (davon 37,8 gr. resorbirt) und 560,832 m-\n) L. c., S. 14(i.\t:\t\u2022\nv\u201e4t \u00cfJSm mS! ~ |g |.......................................\u2022:\nn .,\tM; Kumagawa, Vergehende Untersucliun-pn filier di,. Fr","page":175},{"file":"p0176.txt","language":"de","ocr_de":"Kohlenhydraten (davon 500,19 resorbirt) gegeben wurden, eine t\u00e4gliche Durchschnitlszunahme von 0,053 gr. N erzielen.\nDurch diese Versuche wurde die schon fr\u00fcher, in letzter Zeit besonders von Hirschfeld\u2018) ausgestellte Behauptung, dass entgegen der Volt\u2019sehen Ansicht eine geringere Ei weissaut n\u00e4hme als 118 gr. pro die bei entsprechender Kohlenhydratzufuhr vollst\u00e4ndig zur Erhaltung des Stickstoffgleichgewichts gen\u00fcge, wesentlich gest\u00fctzt. Voit hat mit Hecht seinem holien Eiweissansatz auch einen entsprechend hohen Ansatz von Kohlenhydraten zugesetzt. Wird das Eiweiss in der Nahrung einseitig vermehrt , wie es von manchen Seiten angestrebt wird, in,der Hoffnung, dadurch den Werth der Nahrung zu heben, so m\u00fcsste erst untersucht werden, ob dieses vermehrte Eiweiss auch als solches resorbirt wird \u00f6der nicht st\u00e4rkeren F\u00e4ulnisszersetzungen unterliegt, wodurch der Werth der Vermehrung hinf\u00e4llig und der K\u00f6rper durch die reichliche Anwesenheit von F\u00e4ulnissprodukten nur gesch\u00e4digt w\u00fcrde.\nMeine Versuche sprechen deutlich f\u00fcr die Richtigkeit letzterer Annahme.\nSchon H\u00fcbner*) betont, dass bei reiner Fleischkost Erm\u00fcdungsgef\u00fchle, besonders in den unteren Gliedmassen, bei den Versuchspersonen auftraten.\nEs folgt daraus, dass das Eiweiss nicht unn\u00f6thig in grosser Menge gegeben Werden soll und dass bei Krankheiten, in denen die Kohlenhydrate beschr\u00e4nkt werden m\u00fcssen, wie bei der Fettleibigkeit und dem Diabetes (Ebstein3) die Menge des ein gef\u00fchrten Eiweisses und die S-Ausscheidung im Harn noch keine Gew\u00e4hr f\u00fcr die wirkliche Verwerthung des Eiweisses gibt.\nDass hierin das von Ebstein besonders empfohlene\u00bb von Hundhausen in Hamm i. W. hergestellte Pflanzen-\n*) F. Hirschfeld, Untersuchungen \u00fcber den Eiweissbedarf des Menschen. Pfl\u00fcger's Archiv 41. 1887, S; 583: Beitr\u00e4ge zur Ern\u00e4hrungslehre des Menschen, Virchow lli, 1888, S. 301; Betrachtungen \u00fcber die Voit 'sehe Lehre von dem Ei weissbedarf des Menschen, Bonn 1889.\n: *) Buhner 1, e.\n5) E. Ebstein, lieber die Lebensweis\u00e9 der Zuckerkranken, Wiesbaden 181C2, Bergmann.","page":176},{"file":"p0177.txt","language":"de","ocr_de":"177\n:rr; d,as Aleuronat von dem animalischen nicht unter-sche\u201elet, beweist folgende Versuchsreihe :\nReihe B.\nTabelle I.\n..\tHarn. I\nHarn-\tv\tv.c\nv,\t*\ti. 1\t. 1 Koth,'\n'olumeu. Sj\u201e.z> imHarn 1,1 paart-\nGew. I\tHaru-\tI Ha.\u00bbV\nGewicht.\nI.\nII.\nIII.\nIV.\nV.\nVI.\n16220\n1005 7,086 0,0157 0*012\u00ab R0 1072 7.111\t0,0500 0,1176\n27 * 1 * * *1086\n2,100 0,0158 Jo,022O j _\n! 10.59 7 0,0881\t0,1522\n. 2770 Abnahme.\nI --.:.\nBeginn : \u00ab. II, 93 Morgens 9 .Uhr.\nKnde: 12. II. 96 Morgens 9 l lu\u2019\n0 Tage Hunger.\nAusscheidung der H.SO, pro die = 0,0507\ndes Indigo >.\t>, ~ 0.0294 gr.\nTabelle II.\nGewicht\tHarn.\tT\t;\n(jes\tHarn-\ty\tIndigo\tGe-\nHunde\u00ab\tVol\u00bbimeu.\ts,\u201e,z\timHarn.\tim\tl,aart(>\t\u25a0\n|\tGew.\tHiirn-\tH-SP4-1\nI. ca. 12900\n:\n\u00bb.\t!\t-\nIII.\t_\nIV.\t!\t_\nV.\t_\n\u25a01\n80\n395\n185\n2*S5\n225\nVI. 14000\t5S0\n1100\nJ Zunahme, t\n1060 5.360\t0,0114\t0,1060\n1052\t11.822\t0,0281.\t0.2263\n1047 11,407\t0.0348\t0.-2621 i\n1053\t7,501\t0.0490\t(1),1539\n1070 8,920\t0.0640\t0,1732'\n1(H9 14,840\t0,0560\t0,1617 j\n55,850\t0,2467\t1 ,< >802\nKi\u00bbth.\nI\nGewicht/\nfr. 125 tr. 50\nI x\nlim Kotli.\n\u2019 3,92\nfr, 95 tr. 23,75\nt -\t1,91\n5,8.5\nBeginn: 15. II. 93 Morgens 9 Uhr.\nEn,le: 21. II. 93 Morgens 9 Uhr\n\u00efir=\",S7t,,ft5?r-M,uj \"O\u00ab,,\n~ 15,52","page":177},{"file":"p0178.txt","language":"de","ocr_de":"178 '-f\n\u00d6tickstoffaufnahme in 0 Tagen \u2014 98,10 X.\nAusgabe in Harn und Koth = 61.68 X.\nZur\u00fcckbehalton = 37.48 X.\nDie Ausscheidung der gepaarten H2S04 pro die = 0,1810 gr. \u25a0\t\u00bb des Indigo .. '\t- ' \u00bb\t> \u2014 0,0311 gr.\nTabelle III.\nVer- suchs- ta\u00ab.\ti\t\u25a0 Go wicht * \u00eeles Hundes\tf - Harn- Volumen.\tHarn. Spez. Gew.\tN im Harn.\tIndigo im \u2022\u2022\tVr Harn.\t- -, ; Gepaarte Ha 80*\t. Kotli. Gewicht,\t\\ % .X Im Koth,\nI.\t14000\t415\t1053\t14.640\t0,05776\t0,2615\t\t\nII.\t\t110\t1050\t3.633\t0,01660\t0,0908\t\t\nIII.\t\t380\t1045\t10.534 \u25a0\t0,02736\tt >,0660\t\tr ~ \u25a0\nIV.\t\t180\t1038 \u25a0 \u25a0 .\t4,731\t\t0,0432\tt fr. 95\t| 1 tr.29,5 V\t1,234\nV.\t\u2022\t505\t1042\t13,(H>8\t\t0.0740 0.0120\t\t- \u2014\nVI.\t15500\t106\t1038\t2,058\t...\t\t\t\u25a0\n\t15(K>\t.\t\t48,604\t0.09172\t0,5475\t\t1.234\n\u25a0 \u25a0 1\tZunahme.\t\ti ; :... .\t\t-\t\t\t\nBeginn: il. II. M3 Morgens 9 Ulir. Ende: 27. II. 93 Morgens 9 Uhr.\nT\u00e4glich 480 gr. Aleuronathrod = 10,71 gr, X.\nEinnahme an X in 0 Tagen \u2014 100.20 gr.\nAusgabe in Harn und Koth -= 19,84 gr.\n\u2022-\tZur\u00fcckbehalten = 50,42 g r. X.\nDie Ausscheidung der gepaarten HL,S04 betrug pro die = 0,0902 gr.\n\u25a0 \u25a0 \u25a0; ,\tdes Indigo\tV\u2019; \u00bb\t\u00bb\t> = 0,0305 gr.\nZu diesen Versuchen sei Folgendes bemerkt. Zwischen dem I. und II. Versuch liegen 3 Tage, an welchen vergeblich versucht wurde, reines Aleuronat dem Hunde beizubringen. Er frass dasselbe erst bei Zusatz von. Fleischextract.\nDie Stickstoffbestimmung f\u00fcr reines Aleuronat ergab f\u00fcr 105 gr. = 15,52 gr. N.\nhi dem von einem Strassburger B\u00e4cker bezogenen Aleuronathrod (387 gr, frisch = 263,87 gr. trocken) enthielten\n100 gr. trockenen Brodes \u2014 28 gr. Aleuronat = 20,02 gr. Eiweiss.\n77 gr. Weizen \u2014 10,78 gr. Ei weise.'\nDas Brod wurde frisch verf\u00fcttert.","page":178},{"file":"p0179.txt","language":"de","ocr_de":"179\n....\t,D\"* Vf l'lul,tnlss \u20181er Ausscheidung von gepaarter II, SO\n,l,e Versuehe 11 1,11(1 1\u00bb stellt sich f\u00f6lgendermaassen dar:\nII 0,I81() jrr f _ f III =r 0*0912 gr. ' 7\" \u201c : *\u2022\nDiese Versuche lehren, dass reines Aleuronal bez\u00fcglich seiner Ausnutzung gegen\u00fcber der gemischten Kost im Aleuronat-\u00bbrod sehr im Nachtheil ist.\nBei ungef\u00f6hr gleicher Eiweisszufuhr wurden im Versuch II nur 38,18*/X, im Versuch III dagegen 50,28*/, N z\u00fcr\u00fcck-behalten. Umgekehrt betrug die Summe der im Falle II aus-gescluedenen 11,00, das Doppelte wie im Falle III.\nErh\u00f6hte Eiweissfaulniss geht daher mit geringerer Eiweissausnutzung Hand in Hand. Die Eiweissf\u00e4ulniss wird ver-nngert und die Ausnutzung des Eiwciss bei gleicher X-Zufuhr geloidert durch die Zuf\u00fcgung von Kohlenhydraten\nWenn daher hei der Herstellung von Gebacken f\u00fcr D'ahehker ein m\u00f6glichst hoher Eiweissgehalt erstrebt wird , J0 '\u00abun'1 <l:lndier), so m\u00fcssen erst weitere Untersuchungen ehren, ob der dann noch verbleibende Rest von Kohlenhydraten gen\u00fcgt, um st\u00e4rkere F\u00e4ulniss zu verhindern, die \u2022 listens den Nutzen der vermehrten Eiweisszufuhr illusorisch machen, zweitens die Ueberladung des K\u00f6rpers mit Zersetzung-pi odukten zur Folge haben w\u00fcrde.\t^\nMeine Versuche zeigen, dass das Bestreben, den \u00c9iweiss-gc ia t einer Nahrung im Verh\u00e4ltnis\u00ab zu den Kohlenhydraten einseitig zu steigern, von keinem Erfolge gekr\u00f6nt sein'kann weil dadurch nur ,1er Darmfiiulniss Vorschub geleistet wird\u2019\nZum Schluss sei es mir gestattet, Herrn Professor\nUnteM-,Pe*\u2018SK-l?r \u00ab>*\u2022 (,ie Rundliche Anregung und reiche Unterst\u00fctzung bei der Arbeit meinen herzlichen Dank zu sagen.\nDen 25. Juni 1893.\nEinst Krau ss, cand. med.","page":179}],"identifier":"lit16946","issued":"1894","language":"de","pages":"167-179","startpages":"167","title":"Ueber die Ausn\u00fctzung der Eiweissstoffe in der Nahrung in ihrer Abh\u00e4ngigkeit von der Zusammensetzung der Nahrungsmittel","type":"Journal Article","volume":"18"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T12:48:09.826193+00:00"}