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Über Veränderung der fermentativen Eigenschaften, welche die Hefezellen bei der Abtötung mit Aceton erleiden

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{"created":"2022-01-31T14:01:10.064597+00:00","id":"lit19299","links":{},"metadata":{"alternative":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie","contributors":[{"name":"Herzog, R. O.","role":"author"},{"name":"O. Saladin","role":"author"}],"detailsRefDisplay":"Zeitschrift f\u00fcr Physiologische Chemie 73: 263-283","fulltext":[{"file":"p0263.txt","language":"de","ocr_de":"\u00dcber Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften, welche die Hefezeiten bei der Abt\u00f6tung mit Aceton erleiden.\nVon\nR. O. Herzog und <>. Saladin.\n(Aus dem chemischen Institut der Technischen Hoi\\hseh\\ile Karlsruhe.) '\n(Der Redaktion zugegangen am 22. Juni tail.)\nDie Absicht war, zu untersuchen, wie sich lebende und Acetonhefe von gleicher G\u00e4rkraft gegen\u00fcber einer Zuckerart (z. B. Dextrose) in bezug auf die \u00dcmsatzgeschwindigkeit gegen\u00fcber anderen Zuckerarten verhielten.\n1. Zur Anwendung gelangte unterg\u00e4rige Bierhefe, die uns von der Brauerei Sinner in Gr\u00fcnwinkel mit liebensw\u00fcrdigster. Hereitwilligkeit zur Verf\u00fcgung gestellt wurde. Wir sprechen hierf\u00fcr auch an dieser Stelle unseren besten Dank aus!\nDie Hefe wurde stets gleichm\u00e4\u00dfig abgepre\u00dft, s\u00f6da\u00df ihr Wassergehalt ann\u00e4hernd konstant war. Auch in biologischer Beziehung war das Material sehr gleichm\u00e4\u00dfig, was seinen Ausdruck in der sehr konstanten G\u00e4rkraft findet. Wie die folgenden Tabellen zeigen, schwankte sie an den verschiedenen Versuchstagen nur um ein geringes, soda\u00df die zu verschiedenen Zeiten angestellten Versuche untereinander durchaus vergleichbar sind. Die Pr\u00fcfung geschah in der Weise, da\u00df dieselbe Gewichtsmenge Hefe mit einer konstanten Menge Traubenzucker gepr\u00fcft wurde.\nAuch die Abt\u00f6tung erfolgte m\u00f6glichst gleichm\u00e4\u00dfig. 200 g Hefe wurden mit etwa 3 U 1 Aceton eine Minute lang durch-geriihrt und die Masse auf der Nutsche scharf abgesaugt. Hier- \u201c auf erfolgte dieselbe Behandlung mit \u00c4ther und dann nochmals","page":263},{"file":"p0264.txt","language":"de","ocr_de":"2\u201d*\tR. 0. Herzog und 0. Saladin,\nmit Aceton. Bis zur Entfernung des Acetongeruches wurde : dreimal mit \u00c4ther nachgewaschen und immer wieder ausge-pre\u00dft. Dabei hielt man stets ein m\u00f6glichst gleichm\u00e4\u00dfiges Arbeitstempo ein. Am Schlu\u00df wurde an der Luft getrocknet:\nDie Ausbeute an \u00abDauerhefe\u00bb betrug etwa 55 g aus 200 g lebender Hefe, also 27,5 \u00b0/o. E. u. H. B\u00fcchner und M. Hahn geben in der \u00abZymaseg\u00e4rung\u00bb an: 30-32% f\u00fcr Acetonhefe. 29\u201432% bei der Abt\u00f6tung mit Alkohol\u00e4ther: Euler und Beth af Ugglas1) erhalten bei Alkoholbehandlung zwischen 20 und 28% trockene Hefe. Die Differenzen h\u00e4ngen zum gr\u00f6\u00dften Teil nat\u00fcrlich davon ab, wie weit die lebende Hefe abgepre\u00dft war.\nDie G\u00e4rversuche wurden in folgender Weise ausgef\u00fchrt. Eine Anzahl Erlenmeyerk\u00f6lbehen wurden mit 25 ccm der Zuckerl\u00f6sung und lebender (0,5 oder l g) oder toter (5 oder 10 g) Hefe beschickt, mit einem Watteverschlu\u00df versehen und auf einer Sch\u00fcttelmaschine bewegt, was sich als wichtig f\u00fcr die Gleichm\u00e4\u00dfigkeit der Resultate herausstellte. Wegen der gro\u00dfen Anzahl von K\u00f6lbchen wurde auf Anwendung eines Wasserbadthermostaten verzichtet und in einem Raume gearbeitet, der gestattete, die Temperatur zwischen 23\u201424\u00b0 C. konstant zu erhalten. In diesem Intervall sind also auch die \u00c4nderungen der Geschwindigkeitskonstanten von den Temperaturausschl\u00e4gen abh\u00e4ngig. Nach 0,5, 2, 4, und 8 Stunden wurde die G\u00e4rwirkung durch Zusatz von 5 ccm ges\u00e4ttigter Sublimat Wirkung unterbrochen und die Hefe von der Fl\u00fcssigkeit abzentrifugiert. Die L\u00f6sung wurde mittels Saccharimeter polarisiert. Zur Bestimmung der urspr\u00fcnglichen Drehung wurde eine Zuckerl\u00f6sung -f- 5 ccm Sublimat untersucht, die mit Hefe versetzt wurde, um den Einflu\u00df der Hefeextraktstoffe auszugleichen. Es zeigte sich, da\u00df bei Anwendung lebender Hefe keine merkbaren Mengen optisch aktiver Substanzen in die L\u00f6sung abgegeben wurden. Dagegen zeigte eine Reihe von Versuchen, da\u00df bei Anwendung von Acetonhefe eine Ver\u00e4nderung der Drehung auftrat, welche betrug:\n\u2018) Diese Zeitschrift. Bd. 70. S. 279 (1911).","page":264},{"file":"p0265.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 265\nF\u00fcr Stunden\t0.5\t2\t4\t8\nBei Anwendung von 5 g Acotonhefe \u2014 0.2\u00b0 \u20140,4\u00b0 \u20140,8\u00b0 \u20141.0\u00b0\n\u00bb\t\u00bb 10 >\t*\t\u2014 0,4\u201c \u2014 0,8\u00b0 \u20141,0\u00b0 \u20143,2n.\nDiese Drehungs\u00e4nderungen werden daher stets bei den Versuchen ber\u00fccksichtigt.\nZum Verst\u00e4ndnis der Tabellen sei vorausgeschickt, dal! jeder neue in anderer Weise numerierte Versuch mit einer anderen Hefe durchgef\u00fchrt ist. Zu Anfang der Arbeit wurden stets nur Ein-Versuche in gr\u00f6\u00dferer Zahl gemacht, um den Unterschied in der Wirkungskraft der lebenden und der get\u00fcteten Hefe von verschiedenen Tagen und den der Wirkung der Abt\u00f6tung kennen zu lernen. Sp\u00e4ter wurde jeder Versuch doppelt angestellt und neben anderen Monosen immer noch Dextrose vergoren zum direkten Vergleich der Reaktionsgeschwindigkeiten.\nDie in der Tabelle verwandten Zeichen haben folgende Bedeutung:\nt ist die Zeit in Stunden, nach welchen die G\u00e4rung aufgehoben wurde.\nci ist der an dem Saccharimeter abgelesen\u00e8 Winkel, welcher der Konzentration des G\u00e4rsubstrates nach der G\u00e4rung von t Stunden entspricht und somit ohne weiteres der un-vergorenen Zuckermenge proportional ist.\t'\nk ist die Geschwindigkeitskonstante der Reaktion, berechnet nach der Formel\nV ist die Geschwindigkeitskonstante berechnet nach der\nFormel\t\u2022 \u2022\t.\nv = 1 log Co M (c\u00b0 ~ j\u00ff; .\nt. \u00ae\tCt ' ;","page":265},{"file":"p0266.txt","language":"de","ocr_de":"266\nR. 0. Herzog und 0. Saladin,\na) Dextrose.\nVersuch 1.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\nt\tct\tk \u2022 10\u00ab\tv \u2022 10\u00ab\tt\tct\t1\tk 10\u00ab\tv \u2022 10\u00ab\n0\t22,0\t\u2014\t\u2014\t0\t21,5\t\u2014\t\u2014r\n0,5\t21,2\t322\t632\t0,5\t19,8\t714\t1376\n2\t18,9\t329\t616\t2\t15,3\t338\t1289\n4\t16,0\t345\t608\t\u2022\u2022 4\t11,0\t727\t1159\n\tMittel :\t: 365\t618\t\tMittel:\t593\t1274\n\t\t\tVersuch 2.\t\t\t\t\n\tHefemenge 0,5 g\t\t\t\tHefemenge 1 g\t\t\nt\tct\tk \u2022 10\u00ab\tv \u25a0 10\u00ab\tt\tCt\tk \u2022 10\u00ab\tv \u2022 IO4\n0\t21,2\t\u2014\t\u25a0- \u2014\u25a0\t0\t20,8\t' \t\t\u2014\n0,5\t20,3\t376\t738\t0,5\t19,1\t742\t1324\n2\t18,2\t331\t618\t2\t14,7\t754\t1312\n4\t14,8\t380\t677\t4\t9,6\t839\t1307\n\tMittel\t: 392\t6777\t\tMittel :\t778\t1348\n\t\t\tVersuch 3.\t\t\t\t\n\tHefemenge 0,5 g\t\t\t\tHefemenge 1 g\t\t\nt\tct\tk \u2022 io\u00ab\tv \u2022 104\tt\tCt .\tk \u2022 10\u00ab\tv-10\u00ab\n0\t21,5\t\u25a0 \u2014\t\to\t21,1\t\u2014\t\u2014\n0,5\t20,7\t228\t646\t0,5\t19,4\t730\t1402\n2\t18,6\t314\t589\t2\t15,2\t712\t1248\n4\t15,4\t362\t637\t4\t11,4\t698\t1119\n8\t10,7\t369\t593\t8\t3,5\t975\t1304\n\tMittel\t: 318\t616\t\tMittel:\t779\t1268\n0\t21,4\t\u2014\t. \t\t\u25a0 '\t0\t21,0\t\u2014\t\u2014\n0,5\t20,6\t330\t650\t0,5\t19,3\t732\t1408\n2\t18,7\t293\t551\t2\t15,0\t731\t1276\n4\t15,5\t352\t626\t4\t10,8\t712\t1139\n8\t10,6\t3S4\t603\t8\t3,8\t928\t1252\n0\t21,4\t\u2019\t\u25a0 \u2014\t0\t21,0\t\u2014\t\t\n0,5\t20,5\t272\t730\t0,5\t19,5\t644\t1244\n2\t18,5\t366\t596\t2\t15,3\t688 -,\t1209\n4\t15,2\t396\t652\t4\t10,7\t732\t1165\n8\t10,8\t371\t589\t8\t4,0\t900\t1222\n\tMittel\t: 345\t625\t\tMittel:\t758\t1239","page":266},{"file":"p0267.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezelien. 267\nVersuche mit get\u00f6teter Hefe.\nVersuch 4.\tVersuch 5.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 5 g\nt\tct\tk IO4\tv \u2022 IO4\tt\tct\tk \u2022 104\tvio4\n0\t20,6\t\u2014\t\u2014 -\t0\t20,2\t\u2014\t-\u2014.\n0,5\t19,8\t344\t674\t0,5\t19,5\t308\t602\n2\t17,3\t379\t752\t... 2\t17,6 15,2\t426\t601\n4\t14,3\t396\t676\t4\t\t309 -\t543\n\tMittel: 373\t\t700\t\tMittel\t: 348\t582\nVersuch 6. Hefemenge 10 g\n\t\tt\tct\tklO*\tv - IO4\n\t\t0\t22,0\t, \u2014\t.\n\t\t0,5\t20,1\t784 .\t1504\n\t\t2\t15,1\t817\t1409\n\t\t4\t9,0\t970\t1477\n\t\t\tMittel :\t857\t1463\n\t\t\tVersuch 7.\t\tf.\t\u2022 \u2022 t\t?\n\tHefemenge 5 g\t\t\t\tHefemenge 10 g\ni\tct\tk \u2022 IO4\tv \u2022 104\tt\tct\tk \u2022 IO4 v 10'\n0\t21,8\t' \u2014\t\u2014\t0\t21,3\t-\t\u2014\n0,5\t21,0\t326\t638\t0,5\t:19;?\t678 \u2018 1306\n2\t18,1\t404\t744\t2\t\u2022 15,2\t738\t1280\n4\t15,4\t378\t656\t4\t9,6\t890\t1340\n8\t10,4\t402\t630\t\tMittel: 768\t1308\n\tMittel:\t327\t667\t\t\u20224 1 \u25a0 - \u2022 \u2022\n\t\t\tVersuch 8.\t\t\n\tHefemenge 5 g\t\t\t\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 IO4\tt\tct\tk \u2022 IO1 V \u2022 io4\n0\t21,0\t\u2014\t\u2014\t6\t22,6 \u2014 \u2014\n0,5\t20,1\t380\t744\t0,5\t18,9\t748\t1436\n2\t17,7\t371\t688\t2\t14,3\t798\t1372\n4 \"\t14,5\t402\t695\t..\t4\t8,9\t911\t1399\n8\t9,9\t407\t638\t\tMittel: 819\t1402\n\tMittel:\t390\t691\t\t\u2022","page":267},{"file":"p0268.txt","language":"de","ocr_de":"R. 0. Herzog und 0. Saladin,\nVersuch 9.\n\tHefemenge 5 g\t\t\t\tHefemenge 10 g\t\t\nt\tet\tk-104\tv \u2022 104\tt\tet\tk id*\tV l\u00fc4\n0\t20,9\t\u2022 \u25a0\t.\t\u2014-\t0\t20,5\t\u25a0\t__\n0,5\t20,0\t382\t750\t0,5\t18,8\t752\t1444\n2\t17,5\t385\t713\t2\t13,8\t854\t1473\n4.\t14,5\t396\t687\t4\t8,5\t956\t1451\n8\t9,0\t422\t657\t\t\t\t\n0 .\t20,9\t. _\t-\t0\t20,5\t\t\n0,5\t20,0\t382\t750\t0,5\t18,7\t800\t1530\n2\t17,3\t410\t756\t2\t14,0\t828\t1426\n4\t14,6\t389\t675\t4\t8,7\t930\t1424\n8\t9,8\t411\t642\t\tMittel :\t840\t1458\n\tMittel:\t397\t704\t\t\t\t\n\t\t\tVersuch 10.\t\t\t\t\n\tHefemenge 5 g\t\t\t\tHefemenge 10 g\t\t\nZymin (\u00e4lteres Pr\u00e4parat)\t\t\t\t\tZymin\t\t\nt\tet\tk-104\tv \u2022 104\tt\tet\tk-104\tv \u2022 104\n0\t21,3\t\u2014\t\t0\t20,9\t_ '\t.. \u2022\n\u2022> \u00e9mt\t18,2\t341\t636\t2\t15,0\t720\t1260\n4\t15,4\t352\t617\t4\t10,5\t742\t1186\n\tMittel :\t346\t627\t\tMittel :\t731\t1223\n\t\t\tVersuch 1,1.\t\t\t\t\n\tHefemenge 5 g\t\t\t\tHefemenge 10 g\t\t\nZymin (frisches Pr\u00e4parat)\t\t\t\t\tZymin\t\t\nt\tet\tk 10\u2018\tv -104\tt\tet\tk 104\tv \u2022 io4\n0\t21,6\t\u2014\t-\u2014\t0\t21,2\t- --\t\n0,5\t20,7\t370\t724\t0,5\t19,4\t770\t1478\n2\t17,9\t408\t751\t2\t14,2\t870\t1489\n4\t14,9\t403\t696\t4\t9,0\t930\t1423\n\tMittel:\t394\t724\t\tMittel :\t856\t1463","page":268},{"file":"p0269.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Ilefeze\u00dcen. 269\nb) L\u00e4vulose.\nVersuche mit lebender Hefe.\nv I\t. ; \u2022\t\u2022 \u2019\nVersuch 12.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\n1\tct\tk \u2022 10*\tv-10*\tl\tct\tk * 104\tv \u2022 \u00ce0*.\n0\tr 38,5\t\u2014r\t, \u2014 \u2022\t0\t\u2014 38,0\t. ! *\u2022\t\u25a0 -\n0,5\t\u2014 37,5\t230\t452\t0,5\t\u2014 36,2\t422\t824\n0\t\u2014 34,9\t213\t407\t2\t- 30,7\t463\t\u2022845\ni\t\u2014 31,1\t232\t423\t4\t-23,9\t503\t823\n8\t\u2014 25,4\t205\t372\t8\t-13,7\t554\t822\n0\t\u2014 38,5\t\u2014\t\t\u25a0\t0\t-38,0\t\t\n0;f) \u2022\t-37,6\t206\t406\t0,5\t- 36,1\t446 '\t890\n9 Lk\t\u201434,9\t213\t407\t2\t\u2014 30,9\t449\t821\n\\\t\u2014 31,3\t222\t411\t4\t- 23,7\t413\t\u2022859\nS\t\u2014 25,1\t232\t394\t8\t\u2014 13,3\t569\t842\n\tMittel:\t219\t409\t\tMittel:\t\u25a0\u25a0 r \u2022 : 477 \u2022\t840\nParallelversuch mit Dextrose.\nH\u00e9femenge 0,5 g\tHefemenge 1 lg\ni\tct\tk \u2022 10*\tv \u2022 10*\tt\tct '\u25a0\tk \u2022 10*\tV - 10*\n0\t21,4\t\u2014\t. \u2014\t0\t21,0\t\t.\t\n0.5\t20,6\t330\t650\t0,5\t19,4\t688\t1320\n2\t18,0\t375\t696\t2\t15,0\t73t\t\u2018 1276\n4\t15,2\t352\t626\t4\t10,5\t732\t1320\n8\t10,7\t376\t596\t8\t4,4\t848\t1192\n0\t21,4\t\u2014-\t\t\t0\t21,0\t\t\n< >.5\t20,6\t330\t650\t0,5\t19.4\t688\t1320\n2\t18,3\t339\t633\t2\t14,7\t774\t1314\n/ i\t15,2\t352\t626\t4\t10,7\t732\t1165\ns\t20,8\t371\t589\t8\t4,2\t873\t1180\n\tMittel\t: 353\t633\t1\tMittel:\t760\t1264\nHuppe-Seyler\u2019a Zeitschrift f. physiol. Chemie. LXXIII.\t18","page":269},{"file":"p0270.txt","language":"de","ocr_de":"R. 0. Herzog und 0. Saladin, Versuch 13.\nHefemenge 0,5 g\n1\tet\tk \u2022 104\tv \u2022 104\n0\t- 39,2\t\u2014\t\u2014\n0,5\t\u2014 38,3\t202\t398\n<9 .\t\u2014 35,3\t228\t433\n4\t\u2014 31,0\t231\t451\nH\t\u201420,0\t233\t381\n0\t-39.2\t.\t:\n0.5\t\u2014 38,2\t224\t442\n2\t\u2014 35,0\t219\t400\n4\t\u2014 31,9\t224\t408\n8\t\u2014 25,9\t225\t384\n\tMittel :\t224\t412\nHef'emenge 1 g\nt\tet\tk- 10\u00bb\tv 10'\n0\t\u2014 38,6\t\u2014\t\n0,5\t\u2014 30,0\t462\t900\n2\t\u2014 31,4\t448\t820\n4\t\u2014 24,6\t489\t820\n8\t- 13,8\t559\t827\n0\t\u2014 38,0\t_\t\n0,5\t\u2014 36,8\t416\t812\n2\t-31,2\t462\t843\n4\t- 24,3\t502\t845\n8\t\u2014 14,0\t551\t818\n\tMittel:\t486\t835\nParallelversuch mit Dextrose.\nHefemenge 0,5 g\nt\tet\tk -10*\tv \u2022 104\n0\t+ 20,9\t\u2014\t\u2014\n0,5\t-j- 20,2\t294\t582\n2\t+ 17,7\t301\t670\n4\t+ 14,8\t377\t653\n8\t+ 10,4\t379\t599\n0\t+ 20,9\t\t\n0,5\t20,1\t382\t710\n2\t17,7\t361\t670\n4\t14,9\t347\t641\n8\t10,2\t389\t600\n\tMittel:\t361\t641\nHefemenge 1 g\nt\tet\t1\tk \u2022 104\tv \u2022 10'\n0\t20,6\t\u2014\t\u2022\t\n0,5\t18,9\t748\t1436\n2\t14,7\t733\t1279\n4\t10,1\t776\t1221\n8\t4,0\t889\t1210\n0\t20,6\t_\t\n0,5\t18,9\t748\t1436\n2\t14,5\t762\t1325\n4\t10,2\t763\t1207\n8\t3,6\t947\t1271\n\tMittel:\t795\t1298","page":270},{"file":"p0271.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 271\n*'\t't\nVersuch 14.\n\tHefemenge 0,5 g\t\t\t\tHefemenge 1 g\t\t\nt\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 10*\tt\tci\tk * 10V\tv \u2022 104\n0\t\u2014 38,5\t>\u2014-\t.\u2014\t0\t\u2014 38.0\t\u2014\t\t\t\u25a0\n0.5\t*% 37,5\t230\t452\t0,5\t\u2014 36,1\t446\t870\n0\t-35,1\t201\t384 .\t2\t.\u2014 31,0\t442\t809\n9 4\t\u2014 31,2\t228\t416\t4\t- 24,2\t490\t826\n8 .\t\u2014 25,3\t228\t388\t8\t- 14,0\t542\t805\n0\t- 38,5\t\t\t\u2022\t0\t\u2014 38.0\t\u2022 .\t\n0,5\t\u2014 37,4\t252\t496\t0,5\t- 36,1\t,446\t870\n2\t\u2014 34,7\t219\t423\t2\t- 31,1\t435\t797\n4\t-31,1\t232\t423\t4\t\u2014 24,2\t490\t826.\n8\t\u2014 25,4\t205\t372\t8\t- 14,0\t542\t807-\n\tMittel:\t224\t419\t\tMittel:\t479\t826\nParallelversuch mit Dextrose.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge i g\n, t\tct\tk \u2022 IO4\tV \u2022 l'O4\tt\t. ct.\tk 1\u00d44\tv KP\no\t+ 20,9\t\u2014\t\u2014\t0\t20,5\t\u2014p.\t\u25a0 \t\n0,5\t20,1\t338\t666\t0,5\t18,9 \u25a0\t706\t1358\n2\t17,8\t348\t649\t2\t14,6\t706\t1286\n4\t14,9\t367\t641\t4\t10,2\t758'\t1200\n8\t10,5\t373\t592\t8\t3,8\t915\t1238\n0\t20,9\t__\t\t0\t20,5\t\u2022. \u2022\t\n< >.5\t20,0\t382\t740 ,\t0,5\t18,9\t706.\t1358\n\u2022>\t17,9\t336\t627\t2\t14,7\t722\t1263\n9 f.\t14,5\t396\t687\t4\t10,1\t768'\t1214\n8\t10,3\t384\t606\t8\t3,5\t959\t1287\n\tMittel:\t365\t651\t\tMittel:\t780'\t1275\n. .18*","page":271},{"file":"p0272.txt","language":"de","ocr_de":"R. 0. Herzog und 0. Saladin.\nVersuch 15.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\nt\tet\tk \u2022 10\u2018\tv \u2022 10*\tt\tet\tk \u2022 104\tv \u2022 10*\n0\t\u2014 39,2\t\u2014\t\u2014\t0\t\u2014 38,6\t. \t\t_\n0,5\t\u2014 38,4\t180\t356\t0,5\t\u2014 37,0\t368\t720\n2\t- 35,7\t203\t388\t2\t\u2014 31,5\t434\t796\n4\t\u2014 32,3\t210\t386\t4\t\u2014 25,3\t458\t780\n8\t\u2014 26,5\t212\t365\t8\t-15,8\t484\t736\n0\t\u2014 39,2\t\t\u2022 w.\t0\t- 38,6\t\t\n0,5\t38,3\t202\t298\t0,5\t\u2014 37,0\t368\t720\n2\t- 35,9\t191\t366\t2\t- 31,9\t414\t761\n4\t\u2014 32,4\t207\t380\t4\t\u2014 25,0\t471\t799\n8\t\u2014 26,2\t218\t374\t8\t\u201415,4\t498\t754\n\tMittel\t: 202\t376\t\tMittel:\t436\t758\nParallelversuche mit Dextrose.\nHefemenge 0.5 g\tHefemenge 1 g\nt\tet\tk \u2022 10*\tv 10\u00ab\ti\tet\t\u2022\tk 10*\tvin4\n0\t21,2\t\u2014\t\t0\t20,8\t\u2014\u2014\t\n0,5\t20,4\t334\t656\t0,5\t19,2\t796\t1416\n2\t18,2\t331\t618\t2\t15,0\t710\t1244\n4\t15,3\t354\t621\t4\t10,2\t776\t1220\n8\t11,0\t356\t569\t8\t4,2\t868\t1187\n0\t21,2\tT\t_i\to -\t20.8 .\t\t\n0,5\t20,5\t290\t572:\t0,5\t19,4\t606\t1172\n9\t18,0\t331\t618\t2\t15,0\t710\t1244\n4\t15.3\t354\t621\t4\t10.2\t776\t1220\nH\t11.2\t346\t556\t8\t4,3\t856\t1172\n\tMittel :\t337\t604\t\tMittel\t: 749\t1235","page":272},{"file":"p0273.txt","language":"de","ocr_de":"Eigenschaften der Hefezell'en\n273\nVer sache mit get\u00f6teter Hefe.\nVersuch 16.\nVer\u00e4nderung der fermentativen\nHefemenge 5 g\nt\tet\tk 1(8\tv 10\u00ab\n0\t\u2014 39,5\t\u2014\t\u2014\n0.5\t-37,9\t360\t704\n2\t\u2014 32,9\t397\t732\n4\t\u2014 27,0\t413\t711\n8\t\u2014 16,5\t473\t721\n0\t\u2014 39,5\t\t,.\n0,5\t-37,8\t382\t748\n2\t-32,6\t417\t766\n4\t\u2014 27,2\t405\t699\n8\t\u2014 16,6\t400\t717\n\tMittel\t: 415\t724\nHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 10*\tv \u2022 10\u00ab\n0\t\u201439,0\t\u25a0\u2014 '\t\u2014\n0,5\t\u2014 35,8\t744\t> 1428\n2\t-26,8\t815\t1406\n4\t\u201417,6\t901\t1387\n0\t-39,0\t\u25a0 \u2014\t. .. \u2014\n0,5\t\u2014 35,7\t768\t1472\n2\t- 26,9\t806\t1393\n4\t-17,2\t889\t1371\nMittel: 837\t1410\nParallelversucta mit Dextrose.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk-10\u00ab\tv \u2022 10\u00ab\tt\tct\tkio\u00ab\tv \u2022 19*\n0\t21,7\t\u2014\t\u2014\t0\t21,3\t\u2014\t\u2022 \u2014\n0,5\t20.8\t368\t720\t0,5\t19,0\t722\t1380\n2 ,\t18,4\t358\t665 -\t2\t14,7\t805\t1391\n4\t15,0\t401\t693\t' 4_\t9,7\t854 1\t1326\n8\t10,2\t409\t640\t\tv \u2022 \u25a0\tV \u2019\t.\t\n0\t21,7\t..\t__\t0\t21,3\t\t\n0,5\t20,8\t368\t720\t0,5\t19,5\t\t1472\n2\t18,2\t394\t706\t2\t14,9\t(776.\t1346\n9 *\t15,2\t384\t671\t4\t9,4\t\\ 688\t1370\n8\t10,3\t404\t633\t\tMitte\t40760\t' \u2014 \u2022 \u2022 1361\n\tMittel\t: 389\t681\t\t\t\t","page":273},{"file":"p0274.txt","language":"de","ocr_de":"274\tR. 0. Herzog und 0. Saladin,\nV .\u2022\u2022\u2022\u2022\u2022.\ts \u25a0\t'\nVersuch 17.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 104\tv-104\tt\tct\tk. H)4\tv \u2022 10*\n0\t\u2014 39,0\t\u2014-\t\u25a0\t\u2014\t0\t-38,6\t\t:\t\n0,5\t\u00bbn t\"' \u00ab5 1\t342\t670\t0,5\t\u2014 25,3\t776\t1488\n2\t- 32,0\t389\t719\t2 11\t\u2014 26,4\t825\t1421\n4 8\t\u2014 20,0 \u201416,0\t415 483\t715 735\t4\t\u2014 16,4\t929\t1422\n0\t\u2014 39,0\t\t\u2014\t0\t\u2014 38,6\t\u2014\u25a0 \"\t\u2014\n0,5\t\u2014 37,4\t364\t712\t0,5\t\u2014 35,3\t776\t1488\n2\t\u2014 32,6\t389\t719\t2\t\u2014 26,8\t792\t1371\n4\t\u2014 36,3\t427\t733\t4\t\u2014 16,7\t909\t1397\n8\t\u201416,0 Mittel :\t483 411\t735 717\t\tMittel :\t834\t1447\nParallelversuch mit Dextrose.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 10*\tv \u2022 101\tt\tct\tk-104\tv \u2022 10*\n0\t21,0\t\u2014\t' \u2022 \u2014\t0\t20,6\t\u2014\t\u2014\n0,5\t20,3\t294\t579\t0,5\t18,9\t748\t1430\n2\t17,6\t383\t709\t2\tm\t823\t1419\n4\t14,4\t409\t706\t4\t8.7\t935\t1431\n8\t9,4\t436\t675\t\t\t\t\n0\t21,0\t. \u2014-\t\t0\t20,6\t\u2014\t\u2014\n0,5\t20.1\t380\t. 744\t0,5\t19,0\t701\t1350\n2\t17,5\t396\t731\t2\t14,0\t839\t1442\n4\t14,3\t417\t717\t4\t8,7\t936\t1431\n8\t9,4\t436\t675\t\tMittel :\t830\t1417\n\tMittel:\t394\t692\t\t\t\t","page":274},{"file":"p0275.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 275.\nVersuch 18.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 IO4\tv \u2022 104\tt\tCt\tk-104\tv \u2022 IO4\n,0\t\u2014 38,6\t\u2014\t\t0\t\u2014 38,1\t.-r\t\t_.\n0,5\t- 36,8\t416\t1024\t0,5\t-35,2\t688\t1326\n2\t-32,3\t393\t727\t2\t\u2014 25,3\t889\t1518\n4\t-25,9\t433\t742\t4\t-15,6\t969;\t1473\n8\t\u2014 16,0\t478\t724\t\t\t\t\n0\t-38,6\t\t\u2014\t0\t\u2014 38,1\t\t*\t\u2014\u2014\n0,5\t\u2014 37,0\t368\t720\t0,5\t\u2014 34,9\t762\t1464\n9\t- 31,9\t414\t761\t2\t\u2014 22,5\t1143\t1377\n4\t\u2014 26,0\t429\t236\t4\t\u201415,9.\t942'\t1440\n8\t\u2014 15,6\t458\t712\t\tMittel\t: 732\t1433\n\tMittel:\t423\t768\t\t\t\t\nParallelversuch mit Dextrose.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk-104\tv \u2022 104\tt\tct\tk-10*\tv \u2022 10\u2018\n0\t21,4\t\u2014 \u2022\t\u25a0'/ \u2014\t0\t21,0\t\u2014? .\t\n0.5\t20,6\t330\t649\t0,5\t19,3\t732 \u2018\t1409\n2\t18,0\t376\t696\t2\t14,5 . :\t804 .\t1389\n4\t14,7\t408\t703\t4\t9,2\t893\t1380\n8\t10,0 .\t413\t645\t\t\t\u25a0\t\u2022\t\u25a0\t\u25a0 - -4\t'\u2022 \\\t\n0\t/ 21,4\t- ___\t\t0\t21,0\ti||\t\n0,5\t20,5\t392\t720\t0,5\t19,5\t676\t1244\n2\t19,9\t358\t716\t2\t14.5\t853'. :\t1464\n4\t15,0\t386\t669\t4\t9,1\t981\t1486\n8\t9,8\t424\t659\t\tMittel:\t823\t1395\n\tMittel\t: 386\t687\t\t\t\t","page":275},{"file":"p0276.txt","language":"de","ocr_de":"276-.\tR. 0. Herzog und 0. Saladin,\nVersuch 19;\nHefemenge 5 g\n\u00bb\tct\tk \u2022 10*\tv \u2022 lO*\n0\t\u00bb9,2\t\u2014\t-\u2014\n0,5\t-37,5\t386\t754\n2\t\u2014 33,0\t374\t693\n4\t- 27,1\t401\t713\n8\t\u2014 16,3\t476\t726\n0\t-39,2\t\u2014 \u25a0\u25a0\t\n0,5\t- 37,6\t362\t710\n2\t- 32,9\t381\t704\ni\t\u2014 26,8\t413\t732\n8\t-16,5\t457\t717\n\tMittel :\t406\t718\nHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 10*\tv \u2022 10*\n0\t\u2014 38,7\t\u2014\t\u2014\n0,5\t\u2014 35,5\t750\t1440\n2\t- 26,6\t814\t1405\n1\t-16,5\t925\t1582\n0\t\u2014 38,7\t\u2014\tr- '\u2022\n0,o\t\u2014 35,5\t750\t1440\n2\t\u2014 26,3\t838\t1442\n4\t\u2014 16,7\t912\t1402\n\tMittel\t: 831\t1451\nParallelversuch mit Dextrose.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\nt\tct\tk \u2022 IQ*\tv \u2022 10*\tt\tct\tk \u2022 10\u00ab\tv-10*\no\t20,9\tV \u2014\t\u25a0 ; ...\t0\t20,6\t\u2014\t* \t\n0,5\t20,1\t338\t666\t0,5\t19,0\t702\t1350\n2\t17,6\t373\t691\t2\t14,2\t808\t1395\n4\t14,5\t306\t649\t4\t9,2\t875\t1353\n8\t9,6\t422\t657\t\t\t\t\n0\t20,9\t\u2014-\t\u2014 :\t0\t20,6\t\u2014\t'\u2014-\n0,5\t20,2\t294\t582\t0,5\t19,0\t702\t1350\n2\t17,4\t398\t734\t2\t14,2\t808\t1395\n1\t14,2\t419\t721\t4\t9,4\t852\t1323\n8\t9,5\t428\t664\t\tMittel:\t791\t1361\n\tMittel:\t458\t670\t\t\t\t","page":276},{"file":"p0277.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hef\u00e8zelien. 277\nc) Mannose.\nVersuche mit lebender Hefe.\nVersuch 20:\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\nt.\tct\tk-104\tv \u2022 104\tt\tet\tk \u2022 104\tv \u2022 10*\n0\t8,1\t\u2014\t\u2014\t0\t6,1\t\u2014\t\t\t\n0,5\t5,9\t248\t(568)\t0,5\t5,8\t438\t856\n2\t5,7\t147\t285\t2\t. 4,9\t475\t865\n\\\t5,2\t173\t322\t4 f\t4.2\t405\t699\n8\t4,6\t153\t272\t8\t; 2,8\t422\t657\n0\t6,1\t\t\t_\t0\t\u2022 6,1\t.- -\tMM\u00bb '\n0,5\t6,0\t144\t284\t0,5\t5,9\t248\t568\n2\t5,7\t147\t285 :\t2\t5,0\t451\t791\n4\t5,2\t173\t322\t4\t4,2 '\t405\t699\n8\tM Mittel\t141 : 165\t253 289\t8\t; 2,8 . Mittel:\t422 405\t657 : 724\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 12.\nVersuch 21.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\nt\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 104\tt\tCt\tk * 104\tv-104\n0 '\t6,0\t\u2014\t\u2014.\t0\t5,9\t\t\u2022 \t\n0,5\t6,0\t\u2014\t\u2014\t0,5\t5,6\t454\t884\n2\t5,5\t169\t362\t2\t4,9\t403\t743\n4\t5,2\t155\t291\t4\t4,1\t39;>\t684\n8\t4,2\t194\t336\t8\t3,2\t424\t659\n0\t6,0\t\u2014\t\u2014\t0\t5,9\t\t\t \u25a0\t- k *\n0,5\t5,9\t146\t288\t0,5\t5,6\t454 .\t884\n2\t5,6\t150\t290\t1\t5,0\t359\t667\n4\t5.0\t198\t362\t4 \\\t4.2\t369\t644-.\nX\t\u2022*,4\t168\t296\t8\t2,9\t385\t60S\n\tMittel\t: 168\t315\t\t. Mittel\t: 405\t721\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 13.","page":277},{"file":"p0278.txt","language":"de","ocr_de":"278\nR, 0. Herzog und 0. Saladin,\nVersuch 22.\nHefemenge 0,5 g\tHefemenge 1 g\nt\tct\tk \u2022 10\u00bb\tv-10\u00bb\t.. t\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 10\u00bb\n0\t6,1\t\u25a0 \u2014\t\t0\t6,0\t\u2014\t\t\n0,5\t5,9\t248\t(568)\t0,5\t5,8\t296\t580\n2\t5,6\t185\t356\t2\t5,1\t352\t656\n4\t5,1\t166\t356\t4\t4,1\t413\t712\n8\t4,5\t187\t291\t8\t2,6\t455\t725\n0\t6,1\t\u2014\t\t'\t0\t6,0\t\t\n0,5\t5,9\t248\t(568)\t0,5\t5,8\t296\t580\n2\t5,6\t185\t356\t2\t4.9\t441\t805\n4\t5,2\t173\t323\t4\t1,1\t413\t712\n8\t4,7\t141\t253\t8\t2,6\t455\t725\n\tMittel :\t191\t322\t\tMittel:\t390\t686\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 14.\nVersuche mit get\u00f6teter Hefe. Versuch 23.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g\n!\tct\tklO\u00ab\tv-104\tt\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 10\u00bb\n0\t6,2\t' \u2014\t\u2014\t0\t6,1\t\u2014\u2014\t.\t\n0,5\t6,0\t284\t560\t0,5\t5,7\t588\t1140\n2\t5,4\t300\t563\t2\t4,6\t612\t1090\n4\t4,5\t343\t611.\t4\t3,1\t735\t1169\n8\t3,2\t347\to/3\t\t\t\t\n0\t6,2\t\u2014\t\t\t0\t6,1\t\t\n0,5\t6,1\t142\t(280)\t0,5\t5,8\t438\t856\n2\t5,4\t300\t563\t2 \u2018\t4,7\t566\t1015\n4\t4,7\t301\t536\t4\t3,3\t667\t1077\n8\t3,4\t326\t523\t\tMittel:\t601\t1058\n\tMittel :\t293\t559 v\t\t\t\t\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 16.","page":278},{"file":"p0279.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 270\nVersuch 24.\nHefemenge 5 g\tHefemenge iO g\nl\tct\tk \u2022 IO4\tV \u2022 104\tt\tct\tk 10*\tv \u2022 iO4\n0\t6,0\t\u2014\t\u2014\t0\t6,0\t\u2022 \t\t;\t_ _\n0,5\t5,8\t296\t580\t0,5\t5,6\t600\t1160\n2\t5,3\t269\t509\t2\t4,5\t615\t1113\n4\t4,6\t288\t518\t4\t3,2\t682\t1123\n8\t3,1\t358\t572\t\t\t\t\n0\t6,0\t\u2014.\t\t0\t6,0\t\t\u2022 -\n0,5\t5,8\t282\t580\t0,5\t5,6\t600\t1160\n9\t5,2\t311\t' 582\t2\t4,5\t615\t1113\n4\t4,4\t336\t593\t4\t3,1\t*717\t1145\n8\t3.2\t341\t549\t\u2022\t\tMittel :\t638\t1135\n\tMittel\t: 310\t560\t\t\t\t\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 17.\nVersuch 25.\nHefemenge 5 g\tHefemenge 10 g .\nt\tct\tk \u2022 104\tv \u2022 104\tt\tct\tk \u2022 io4\tv \u2022 IO4\n0\t6,0\t\u2014\t\u2014\t0\t5,9\t: ; .\t.\n0,5\t5,7\t446\t(868)\t0,5\t5,5\t610\t11/8\n2\t5,3\t269\t509\t2\t4,4\t637\t1128\n4\t4,5\t312\t555\t4\t3,0 ;\t734\t1168\n8\t3,3\t324\t526\t\t\t\t\u2022 \u2022 '\n0\t6,0\t\u2014\t\t\t0\t5,9\t\t\n0,5\t5,8\t296\t580\t0,5\t5,5\t610 >,\t1173\n9\t5,3\t296\t509\t; 2\t4,5\t588\t1050\ni\t4,3\t361\t632\t4\t3,0\t734\t1163\n8\t3,1\t333\t572\t\tMittel:\t652 '\t1145\n\tMittel\t: 326\t531\t\t\t: '\t\nParallelversuch mit Dextrose siehe Versuch 18. ,","page":279},{"file":"p0280.txt","language":"de","ocr_de":"280\tR. O. Herzog und O. Saladin.\nd) Galaktose.\nVersuche mit lebender Hefe.\tVersuche mit get\u00f6teter Hefe.\nVersuch 26.\tVersuch 29.\n\tHefemenge\t1\tS\t\tHefemenge 10 g\t\n1\tct\t\tct\tt\tct\tct\n0\t34,6\t\t34,6\t0\t34,2\t34,2\n4\t33,6\t\t33,8\t4\t34,2\t34,3\nmm i\t22,6\t\t32,1\t7\t34,1\t34,2\n10\t30,1\t\t29,9\t10\t33,9\t34,1\n\tVersuch\t27\t\t(\tVersuch 30.\t\n\tHefemenge\t1\tg\t\tHefemenge 1\t10 g\nt\tct\t\tct\tt\tct\tCt\n0\t33,2\t\t33,2\t0\t32,5\t32,5\n4\t32,7\t\t32,1\t4\t32,5\t32,8\n7\t32,3\t\t30,8\t. 7\t32,4\t32,6\n10\t28,9\t\t28,8\tio\t32,3\t32,5\n\tVersuch\t28\t.\t\tVersuch 31.\t\n\tHefemenge\t1\tg\t\tHefemenge 10 g\t\ni\tct\t\tct\tt\tCt\tCt\n0\t32,9\t\t32,9\t0\t32,2\t32,2\n4\t32,1\t\t32,1\t4\t32,2\t32,0\n7\t30,5\t\t30,5\t7\t32,4\t32,3\n10\t28,4\t\t28,1\t10\t32.1\t32,1\n12\t27,2\t\t27,2\t\t\t\nAus den Tabellen folgt eine Best\u00e4tigung der \u00e4lteren Versuche mit Dextrose ; die unter v stehenden Werte liefern bessere Konstanten als die unter k (noch besser w\u00fcrde die \u00dcbereinstimmung sein, wenn man mit Herzog einen kleineren Koeffizienten als 1 vor das Glied (c0\u2014Ct) im Z\u00e4hler w\u00e4hlen w\u00fcrde). Dasselbe Resultat liefern L\u00e4vul\u00f6se und Mannose. Galaktose wird nicht vergoren ; die Differenzen der Drehungswinkel sind auf die Anwesenheit von ExtraktstolTen der Hefe und auf Infektion zur\u00fcckzuf\u00fchren.","page":280},{"file":"p0281.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 281\nDer Vergleich der Geschwindigkeitskoeffizienten unter-\neinander zeigt zun\u00e4chst, da\u00df die\t\tzu verschiedenen Zeiten aus-\ngef\u00fchrten Versuche durchaus vergleichbare Werte von v liefern.\t\t\n\tDextrose.\t\nLebende Hefe\t\tGet\u00f6tete* Hefe\n0,5 g Hefe\t1 g Hefe\t5 g Hefe\t10 g. Hefe\n618\t1274\t700\t-\n677\t1348\t\u25a0 582\t-\t' -\t.\n616\t1268\t-\t1463\n625\t1239\t667\t1300\n641\t1298\t691\t1402v\n760\t1264\t707\t1458\n651\t1275\t627\t1223\n604\t1231\t727\t1463\n616\t1253\t681\t1361\n677\t;\t1314\t692\t; 1417\n638\t1214\t687\t1395\nMittel: 647 ~\t1271\t670\t1361\n\t\t699\t1461\n\t\t680\t1363\n\t\t672\t1330\n\t\tMittel: 677\t1384\n\tL\u00e4vulose.\t\nLebende Hefe\t\tGet\u00f6tete liefe\n0,5 g Hefe\t1 g Hefe\t5 g Hefe\t10 g Hefe\n409\t840\t724\t1410\n412\t.835\t717\t1447\n419\t826\t768\t1433\n376\t758\t718'\t1451\nMittel: 404\t\"818\tMittel: 732\t1435.\n\tMannose.\t\nLebende Hefe\t\tGet\u00f6tete Hefe\n0.5 g Hefe\t1 g Hefe\t5 g Hefe\t10 g Hefe\n289\t721\t*\t559\t1058\n315\t721\t560\t1135\n322\t686\t531\t:1115\u2022\nMittel: 309\t710\tMittel: 550\t1173","page":281},{"file":"p0282.txt","language":"de","ocr_de":"R. 0. Herzog und 0. Saladin,\nDer Vergleich der Mittelwerte f\u00fcr die zusammengeh\u00f6rigen Werte in bezug auf die variablen Hefemengen zeigt, da\u00df *ieh sowohl beim Verh\u00e4ltnis von 0,5:1 bei lebender, wie bei 0 : 10 bei toter Hefe durchwegs auch das Geschwindigkeitsverh\u00e4ltnis von 1:2 = 0,5 ergibt; die einzige gr\u00f6\u00dfere Abweichung zeigt der Versuch mit lebender Hefe bei Mannose\n(0.435), \u2014 In der folgenden Tabelle sind die Daten \u00fcbersichtlich zusammengestellt.\nDextrose.\nL\u00e4vulose.\nMannose.\nLebende Hefe Tote Hefe Lebende Hefe Tote Hefe Lebende Hefe Tote Hefe\n\u00ab47\n1271\t\u2014\n\u00ab77\n1384\t\u2014\nm\t_\n818\t\u2014\n732\t___\n1435\nm_\t__\n\"i\u00f6_\tTr\n0,508\n0,490\n0,490\n0,510\n(0,435)\n550\n1113\n0,494\nMittel: 0,4996\nZu neuartigen Ergebnissen gelangt man aber, wenn man die mit lebender und toter Hefe gegen\u00fcber den verschiedenen Zuckerarten erhaltenen Geschwindigkeitskoeffizienten vergleicht\nMan findet f\u00fcr lebende Hefe\nDextrose:\tL\u00e4vulose:\tMannose:\nHefe: 0,5 g\t647\t404\t309\nV 1\t\u00bb\t1271\t814\t710\nSomit ist das Verh\u00e4ltnis der Geschwindigkeitskonstanten im Mittel:\t1:0,63:0,52.\nF\u00fcr tote Hefe wird erhalten:\nDextrose :\tL\u00e4vulose :\tMannose :\nHefe: 5 g\t677\t732\t550\n*\t1\u00b0 \\\t1384\t1435\t1115\nund das Verh\u00e4ltnis der Geschwindigkeiten im Mittel:\n1:1,06:0,81.","page":282},{"file":"p0283.txt","language":"de","ocr_de":"Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften der Hefezellen. 283\nDa die Geschwindigkeitskoeffizienten f\u00fcr 0,5 g (bezw. 1 g) lebende und 5 g (bezw. 10 g) tote Hefe ann\u00e4hernd gleich sind, lassen sich die Zahlen direkt untereinander vergleichen.\nMan erkennt, da\u00df durch die Abt\u00f6tUng das G\u00e4rungsverm\u00f6gen der Hefe gegen\u00fcber den einzelnen Zuckerarten g\u00e4nzlich verschoben wird. W\u00e4hrend die lebende Hefe Dextrose am schnellsten, L\u00e4vulose viel langsamer und Mannose nur etwa halb so schnell verg\u00e4rt, wirkt die Acetonhefe am schnellsten gegen\u00fcber L\u00e4vulose, langsamer gegen Dextrose, am langsamsten bei Gegenwart von Mannose. Am \u00fcbersichtlichsten werden vielleicht die Verh\u00e4ltnisse, wenn man die Mengen an Hefe berechnet, welche dieselbe G\u00e4rgeschwindigkeit gegen\u00fcber den verschiedenen Zuckerarten entfalten. Die folgende Tabelle gibt die Zahlen hierf\u00fcr;\nMannose:\tL\u00e4vulose:\tDextrose:\nLebende Hefe (in g) :\t1\t0,82\t0,52\nTote Hefe (in g) :\t6\t4,6\t4,8\nEs w\u00e4re denkbar, da\u00df durch die T\u00f6tung die Passierbar-keit der Zellmembran ver\u00e4ndert worden ist, oder auch, da\u00df verschiedene \u00abZymasen\u00bb in der Hefe vorhanden sind. Die einfachste Erkl\u00e4rung ergibt sich aber wohl auf Grund der von Harden und Young erwiesenen Zus\u00e4mmengesetztheit des G\u00e4rungsfermentes. Durch die Behandlung der Hefe mit Aceton-\u00c4ther wird jedenfalls ein Stoff gesch\u00e4digt,' .der gerade f\u00fcr. die schnelle Verg\u00e4rbarkeit der Dextrose wesentlich, .relativ am unwesentlichsten f\u00fcr die L\u00e4vuloseg\u00e4rung ist.1)\nDie Versuche geben ein Beispiel f\u00fcr eine allgemein anwendbare Methode zur Pr\u00fcfung auf die' Einheitlichkeit eines Fermentes.\n*) Vgl. hierzu H. Euler und G. Lundeqvisf, Diese Zeitschrift, Bd. 72. S. 97 (1911h\t'","page":283}],"identifier":"lit19299","issued":"1911","language":"de","pages":"263-283","startpages":"263","title":"\u00dcber Ver\u00e4nderung der fermentativen Eigenschaften, welche die Hefezellen bei der Abt\u00f6tung mit Aceton erleiden","type":"Journal Article","volume":"73"},"revision":0,"updated":"2022-01-31T14:01:10.064603+00:00"}

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